Chris Frith

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christopher Donald Frith genannt Chris Frith (* 16. März 1942 in Sussex) ist ein britischer Neurowissenschaftler. Er ist Emeritus am University College London[1] und Niels-Bohr-Gastprofessor an der Universität Aarhus. Sein Forschungsschwerpunkt ist die höhere Kognition beim Menschen.

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Cognitive Neuropsychology of Schizophrenia. 1992.
  • Making up the Mind. 2007.
  • Wie unser Gehirn die Welt erschafft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2010.

Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chris Frith ist der Bruder des Gitarristen Fred Frith, des Musikwissenschaftlers Simon Frith und des Anwalts Barney Frith. Seine Frau Uta Frith, geborene Aurnhammer, ist Entwicklungspsychologin; ihre Kinder sind der Bioinformatiker Martin Frith und der Kinderbuchlektor Alex Frith.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Professor Chris Frith FRS FBA. Wellcome Trust Centre for Neuroimaging, abgerufen am 24. Dezember 2010 (englisch).
  2. Mitgliederverzeichnis: Chris Firth. Academia Europaea, abgerufen am 6. November 2017 (englisch).
  3. Appointments. In: Times Higher Education. 25. Februar 2010, abgerufen am 24. Dezember 2010 (englisch).
  4. Professors Chris and Uta Frith win the European Latsis Prize 2009. European Science Foundation, 18. November 2009, abgerufen am 7. Februar 2020 (englisch).