Coma Chameleon

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Coma Chameleon
Studioalbum von Donots

Veröffent-
lichung(en)

2008

Label(s) Solitary Man Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Alternative Rock, Punk-Rock, Pop-Punk

Titel (Anzahl)

12

Länge

36:42

Besetzung
  • Gitarre, Gesang: Guido Knollmann
  • Gitarre, Gesang: Alexander Siedenbiedel
  • Bass, Gesang: Jan-Dirk Poggemann

Produktion

Kurt Ebelhäuser, Vincent Sorg

Studio(s)

  • Tonstudio 45 (Koblenz)
  • Principal Studios (Senden)
Chronologie
Got The Noise
(2008)
Coma Chameleon The Long Way Home
(2010)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben
Coma Chameleon
 DE4111.04.2008(1 Wo.)[1]
Singles
Stop the Clocks
 DE5027.06.2008(9 Wo.)[2]

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Coma Chameleon ist das siebte Studioalbum der Donots. Es erschien am 28. März 2008 als Limited Edition mit Unterschriften der Band und als „normale“ Albumversion. Das Album stieg direkt auf Platz 41 in die deutschen Albumcharts ein.

Entstehung

Gitarrist Guido Knollmann sagte in einem Interview kurz nach Veröffentlichung des Albums, „Früher haben wir ausgefeilte Demos gemacht und wussten so genau, was wir aufnehmen würden. Bei Kurt war es nicht so. Wir sind morgens aufgestanden, haben gefrühstückt und den Tag auf uns zukommen lassen.“[3] Ebenso sprach man nicht von dem neuen Album, sondern oft von den neuen Donots! Die Songs wurden erst im Studio geschrieben, es entstand eine neue Energie der Donots.

Stil

Insgesamt ist der Sound auf Coma Chameleon etwas düsterer als bei den Vorgängeralben der Donots, jedoch auch abwechslungsreicher. So sind die Songs To Hell with Love, Break My Stride und This Is Not a Drill von schnellem Punkrock geprägt. Auf der anderen Seite bei dem Song Stop the Clocks gibt es ein melancholisches Gefühl, was nochmals den Abwechslungsreichtum unterstreicht.

Singles

Die erste Single des Albums Break My Stride wurde nie veröffentlicht, jedoch landete das dazugehörige Musikvideo auf den vorderen Rängen der MTV TRL Charts. Die zweite Single, "Stop the Clocks" erschien am 13. Juni 2008 und ist die bisher erfolgreichste Singleauskopplung der Donots, sie hielt sich 9 Wochen in den Singlecharts und bekam höchste Videorotationen und Radioairplay. Ebenfalls ist eine Unplugged Version und eine The Fondor Five Remix von Stop the Clocks, die Songs Drag the River und Let Me Let You Down auf der Single vertreten. Die dritte Single The Right Kind of Wrong wurde ebenfalls nie veröffentlicht, das dazugehörige Musikvideo ist das erste der Donots welches nicht auf den deutschen Musiksendern gespielt wurde.

Titelliste

  1. There's a Tunnel at the End of the Light – 0:37
  2. Break My Stride – 3:12
  3. Pick Up the Pieces – 3:00
  4. Headphones – 3:44
  5. New Hope for the Dead – 3:20
  6. Anything – 3:10
  7. To Hell with Love – 1:34
  8. Stop the Clocks – 4:11
  9. The Right Kind of Wrong – 3:50
  10. This Is Not a Drill – 2:48
  11. Killing Time – 3:20
  12. Somewhere Someday – 3:56
  13. City Lights (Bonus Track) - 2:54

Einzelnachweise

  1. Erfolge in den deutschen Album-Charts
  2. Erfolge in den deutschen Single-Charts
  3. visions.de: Donots - Der Weg in die Freiheit, abgerufen am 18. Dezember 2009

Weblinks