Comité International Permanent des Études Mycéniennes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. April 2016 um 07:04 Uhr durch TaxonKatBot (Diskussion | Beiträge) (Kategorie:Wissenschaftliche Organisation umbenannt in Kategorie:Organisation (Wissenschaft): siehe Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Comité International Permanent des Études Mycéniennes (CIPEM, englisch: Standing International Committee for Mycenian Studies) ist eine 1956 gegründete, mit der UNESCO affiliierte Einrichtung zur Standardisierung auf dem Gebiet der Mykenologie und verwandten Gebieten. Ihr Gegenstand sind die nicht-alphabetischen Schriftsysteme der antiken griechischen Welt, die Kretischen Hieroglyphen, Linear A und Linear B in der Ägäis der Bronzezeit sowie die Kypro-Minoische Schrift und die Kyprische Silbenschrift in der Bronze- und Eisenzeit auf Zypern.

Ihr obliegt die Ausrichtung internationaler Kolloquien zur Mykenologie, von denen bisher dreizehn durchgeführt wurden. Das dreizehnte fand 2010 in Paris statt, das vierzehnte wird 2015 in Kopenhagen abgehalten werden.

Weblinks

Vorlage:Navigationsleiste Mykenologie