Darrigsdorf
Darrigsdorf Stadt Wittingen
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Koordinaten: | 52° 44′ N, 10° 42′ O | |
Höhe: | 75 m | |
Fläche: | 5,83 km²[1] | |
Einwohner: | 261 (31. Dez. 2013) | |
Bevölkerungsdichte: | 45 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 29379 | |
Vorwahl: | 05834 | |
Lage von Darrigsdorf in Niedersachsen |
Darrigsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Geografie
Der Ort liegt nordwestlich des Kernbereichs von Wittingen.
Westlich vom Ort verläuft der Elbe-Seitenkanal und fließt die 43,1 km lange Ise, die in Gifhorn in die Aller mündet.
Die B 244 verläuft südlich vom Ort.
Geschichte
Am 1. März 1974 wurde Darrigsdorf zusammen mit den damaligen Gemeinden Erpensen, Gannerwinkel, Glüsingen, Kakerbeck, Lüben, Rade, Stöcken, Suderwittingen und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Religion
Darrigsdorf ist Pfarrort einer evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde, die seit 1811 mit der Kirchengemeinde Wittingen pfarramtlich verbunden ist.
Politik
Ortsvorsteher ist Holger Reiche.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die evangelische Kirche ist eine Feldstein-Saalkirche, die aus der Zeit um 1400 stammt. Nachträglich hat sie Strebepfeiler aus Backstein erhalten. Der Westturm aus Fachwerk wurde 1782 erbaut. Der Anbau im Westen stammt aus dem Jahr 1960.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 9. August 2014)
- ↑ Ortsvorsteher der Stadt Wittingen
- ↑ DARRIGSDORF Stadt Wittingen. Ev. Kirche. In: Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bremen Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, Seite 375f.