Der Glockenkrieg (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. September 2015 um 11:50 Uhr durch RFF-Bot (Diskussion | Beiträge) (DT bei deutschsprachigen Filmen überflüssig, siehe Infobox Film und RFF). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Der Glockenkrieg
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1981
Länge 90 Minuten
Stab
Regie Andreas Lippl
Drehbuch Alois Johannes Lippl
Besetzung

Der Glockenkrieg ist ein Fernsehfilm aus dem Jahr 1981. Er beruht auf dem Roman Der Glockenkrieg von Ernst Wolfgang Freissler. Der Stoff wurde bereits 1957 unter dem Titel Heiraten verboten verfilmt.

Handlung

Die Bewohner der Ortschaften Summering und Schellenberg streiten sich um einen Wald, der zwischen den beiden Gemeinden liegt. Der Streit eskaliert, als die Summeringer behaupten, die Nachbarn würden ihnen mit den Kirchenglocken die Gewitter zutreiben. In diesem Glockenkrieg werden in Summering die Kirchenglocken gegen Kuhglocken ausgetauscht.

Schließlich rebellieren die Schellenberger Junggesellen und die Summeringer Mädchen. Nur die Liebe und die Ortspfarrer können den Konflikt noch schlichten.

Weblinks