Der grosse Sommer
Film | |
Titel | Der grosse Sommer |
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Produktionsland | Schweiz |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Länge | 100 Minuten |
Stab | |
Regie | Stefan Jäger |
Drehbuch | Theo Plakoudakis, Marco Salituro |
Produktion | Katrin Renz |
Musik | Angelo Berardi |
Kamera | Knut Schmitz |
Schnitt | Robin Wenger |
Besetzung | |
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Der grosse Sommer ist eine Schweizer Filmkomödie von Stefan Jäger aus dem Jahr 2016. Der Film wurde in der Schweiz und Japan produziert und kam Ende Januar 2016 in die Schweizer Kinos. Er zeigt Mathias Gnädinger in seiner letzten Rolle.
Inhalt
Anton Sommer lebt zurückgezogen. Er war in jungen Jahren ein erfolgreicher Schwinger und beschäftigt sich heute vornehmlich mit Flaschenschiffen. Als die Vermieterin seiner Wohnung unerwartet stirbt, wird er von Hiro, einem Enkel der Verstorbenen, unter Druck gesetzt, ihn nach Japan zu begleiten. Er will dort eine Sumo-Schule besuchen. Sommer widersetzt sich anfänglich, gibt dem Wunsch jedoch letztlich nach, nachdem ihm Hiro mit der Kündigung seiner Wohnung droht. Es ist Sommers erste Reise ins Ausland.
Veröffentlichung
Weltpremiere hatte der Film am 14. Dezember 2015 in Tokio.[1] Er wurde im Januar 2016 bei den Solothurner Filmtagen erstmals in der Schweiz gezeigt und kam am 28. Januar in die Schweizer Kinos.[2][3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Filmographie: Der grosse Sommer. tellfilm.ch, abgerufen am 6. Februar 2016.
- ↑ Michael Sennhauser: Gnädingers letzte Premiere: Der grosse Sommer. Schweizer Radio und Fernsehen SRF Kultur, 27. Januar 2016, abgerufen am 6. Februar 2016.
- ↑ Martin Helg: Unbestechlicher Schweizer. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Februar 2016, abgerufen am 6. Februar 2016.