Dimethirimol
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Dimethirimol | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C11H19N3O | |||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose, nadelförmige Kristalle[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 209,29 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Löslichkeit |
schwer löslich in Wasser (1,2 g·l−1 bei 25 °C)[2] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Dimethirimol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Hydroxy-(2-amino)-pyrimidine, welche zu den 2-Aminopyrimidin-Fungiziden zählt.[4]
Verwendung
Bis 1993 wurde sie unter dem Handelsnamen Milcurb als systemisches Fungizid gegen Echten Mehltau eingesetzt.[5]
Zulassung
In den Staaten der EU und in der Schweiz sind keine Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu dimethirimol in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire
- ↑ a b c Eintrag zu CAS-Nr. 5221-53-4 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b c Datenblatt Dimethirimol, PESTANAL bei Sigma-Aldrich (PDF).
- ↑ Eintrag zu Pyrimidin-Fungizide. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag
- ↑ K. J. Bent: Fungitoxic action of dimethirimol and ethirimol. In: Annals of Applied Biology. Band 66, Nr. 1, August 1970, S. 103–113, doi:10.1111/j.1744-7348.1970.tb04607.x (PDF).
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: Eintrag zu Dimethirimol in der EU-Pestiziddatenbank; Eintrag in den nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnissen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands