Diskussion:38-cm-Schnelladekanone L/45

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von URTh in Abschnitt Stückzahl und Verbleib?
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batterien im "Bereich Holland und Belgien"[Quelltext bearbeiten]

Was soll das heißen ? In Holland waren keine deutschen Truppen. --Oenie 11:26, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Höhenrichtbereich[Quelltext bearbeiten]

Woher stammen die +55° beim Bettungsgeschütz? Nach dieser Zeichnung (Generallandesarchiv Karlsruhe) wären es 45°. --Хрюша ? ! ? ! 11:06, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Durchkopplung[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Bindestrich im Lemma ist hier zu viel. Ausgeschrieben heißt das ganze „38-Zentimeter-Schnelladekanone L/45“. Die Durchkopplung ist für die Angabe der Kaliberlänge unnötig, da sie nicht mehr zum durchgekoppelten Substantiv 38-cm-SK gehört. Die in der früheren Redundanzdiskussion angegebene NK#Waffen macht das mit einem anderen Beispiel deutlich: „10,5-cm-Leichtgeschütz 40“. Dabei gehört die 40 auch nicht mehr zum Substantiv dazu. Ich werde also demnächst den Artikel auf 38-cm-SK L/45 verschieben.

Stückzahl und Verbleib?[Quelltext bearbeiten]

Es waren offensichtlich mehrere Geschütze. Wieviel waren es und was wurde nach dem Waffenstillstand aus ihnen? ManfredV (Diskussion) 19:25, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

16 sind an die Entende mit den beiden Schiffen ausgeliefert worden, desweiteren sind mindestens sieben Geschützsstellungen gebaut worden, bei der unfertigen Sachsen waren Anfang 1918 die Endtürme mit Geschützrohen bestückt worden (also vier) und es gab Ersatzrohre sowie beim Eisenbahngeschütz die Ausführungen Langer Max und Wotan. MfG --URTh (Diskussion) 16:33, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten