Diskussion:5-PAM

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Wille Lumplum in Abschnitt Nicht korrekt
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625 Zustände[Quelltext bearbeiten]

Sollte man den Satz über die 625 Zustände vielleicht umformulieren und statt "..Amplitudenstufen theoretisch 625 (54) Zustände pro Takt übertragen.." vielleicht besser sowas wie "..Amplitudenstufen theoretisch einen aus 625 (54) Zuständen ausgewählten Zustand pro Takt übertragen.." schreiben? Schließlich kann man doch nicht alle Zustände übertragen, oder?

(Vielleicht überseh ich ja auch grad was Grundlegendes)

--FelixD 00:04, 7. Okt 2005 (CEST)

Sehe ich auch so. --MacFreq 16:24, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Patagonier (Diskussion) 23:31, 15. Apr. 2018 (CEST)

widersprüchlich, unklar[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung weist einige Mängel auf:

  • Widerspruch: Wenn CAT5 nur 125 MHz erlaubt und Gigabit Ethernet aber unbedingt 500 MHz benötigen würde, dann könnte es doch garnicht funktionieren.
  • Die Aussage "1 Gbit/s benötigt 1 MHz Bandbreite" trifft so pauschal nicht zu. Im Artikel Datenübertragungsrate ist der Zusammenhang dargestellt.
  • Merkwürdige Kausalität: "Da 125 MHz eine Periodendauer von 8 Nanosekunden haben" ist erstens wegen (f = 1/T) banal und steht zweitens in keinem kausalen Zusammenhang zur Berechnung der Anzahl möglicher Zustände.
  • Scrambling erhöht die benötigte Datenübertragungsrate nicht.

Ich beginne mal mit einer Überarbeitung. --MacFreq 16:24, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

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Artikelname[Quelltext bearbeiten]

Heißt das jetzt eher "5-PAM" oder "PAM-5"? Bei IEEE findet man beide Schreibweisen. Wir sollten uns auf eine einigen. --Uweschwoebel 09:41, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Meine Recherchen sprechen für "PAM-5". Analog dazu sind auch noch Bezeichnungen wie "PAM-10" usw. geläufig. Hatte den Text bereits in meinem Sinne geändert, wollte aber nicht ungefragt Artikelseite und Weiterleitungsseite austauschen. Eigentlich sollte man den Text besser in Pulsamplitudenmodulation integrieren. Dort wäre eh noch was zu tun, schon im ersten Satz stößt das anloge Modulationsverfahren übel auf. In den übergeordneten Artikeln Pulsmodulation sowie Modulation (Technik) findet sich auch keine ausreichende Erklärung des Begriffes Pulsmodulation. Der entscheidende Unterschied zwischen kontinuierlich und diskret, sowohl im Zeitbereich als auch im Wertebereich, wird nicht verdeutlicht. Aber nicht verzagen, Rom wurde auch nicht an einem Tag erschaffen. Packen wir's an. --MacFreq 21:43, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

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-- DuesenBot 00:27, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ist das mal nicht falsch oder nur ungenau?[Quelltext bearbeiten]

Es heisst hier PAM-5 sei die Grundlage für 100BaseX und Gigabit-Ethernet. Dabei wird doch nach dem Wiki-Artikel (und nach der IEEE802.3) 100Base(T)X auf MLT-3 übertragen. Das ist erstmal nur dreistufig und lässt keine Übergänge von mehr als einem Layer pro Baud zu. Gruß, peter

Stimmt, in 100BaseTX wird MLT-3 statt PAM-5 verwendet. Falsche Angabe wird entfernt. --MacFreq 21:00, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
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Unstimmigkeiten im Bild[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht es würden pro 8 ns 1 Byte - also 8 Zustände - übertragen, im Bild ist aber nur 1 Bit in diesem Zeitbereich zu sehen. Fehler oder Absicht? Sollten sich die 8 Zustände nicht über die ersten 8 Spannungsänderungen erstrecken? (nicht signierter Beitrag von 92.75.156.40 (Diskussion | Beiträge) 10:15, 24. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Nein, das stimmt schon so. Wie im Artikeltext beschrieben, werden von den 5 PAM-Zuständen nur 4 für die Datenübertragung verwendet. Bei 4 Spannungspegel kann man pro Pegelwert 2 Bit übertragen, nämlich die Kombinationen 00, 01, 10 und 11. Also pro Takt (8ns) wird eine Kombination aus 2 Bits übertragen. Das Ganze gleichzeitig auf 4 Adernpaaren gibt zusammen 4 * 2 Bit = 1 Byte pro Takt. --Uweschwoebel 13:36, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nachdem ich mich mal über 5PAM informiert habe wurde es mir klar ... die Erklärung hier auf Wikipedia ist sehr unverständlich und irreführen, man sollte sich ein Beispiel hieran nehmen : http://www.itwissen.info/definition/lexikon/PAM5-Verfahren-PAM5-method.html. Ich würde eine komplette Überarbeitung (Vereinfachung!) vorschlagen - das Wort "Dibit" oder auch "1 aus 4 Spannungen entspricht 2 Bits" sollte fallen - zusammen mit einer kleinen Tabelle aller Zustände und evtl. einem kleinen Beispiel. --ehemals 92.75.156.40 (nicht signierter Beitrag von 95.88.237.248 (Diskussion | Beiträge) 20:56, 25. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten
Nur zu, scheue dich nicht hier mitzuarbeiten. --Uweschwoebel 21:44, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hmm, wo ist da nun der Unterschied zu 4-PAM mit 4 Zuständen? Typischerweise werden bei konkreten Beispiel Gigabit Ethernet doch auch Scrambler und Faltungscoder mit entsprechend Länge zwecks Kanalcodierung eingesetzt.--wdwd 20:38, 30. Apr. 2009 (CEST) Antwort darauf selbst gegeben, samt Quelle, siehe Artikel. Eigentlich steht das eh alles im IEEE Standard. Besser ist bei diesen nicht ganz so einfachen (und durchaus interessanten) Themen immer die Primärquelle. Hoffe ich hab nicht zuviele Patzer in den Artikel reingeworfen und es ist einigermassen verständlich.--wdwd 22:18, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
sehr gute Verbesserung, der ursprüngliche Artikel war bedeutend unvollständiger / schlechter. Wenn nun noch jemand das Bild um die Bitkombinationen erweitern würde (evtl. am linken Rand?) sollte hier nichts mehr fehlen, denke ich ... --ehemals 92.75.156.40 (nicht signierter Beitrag von 92.74.252.197 (Diskussion | Beiträge) 11:24, 4. Mai 2009 (CEST)) Beantworten
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Informationsgehalt[Quelltext bearbeiten]

"Ein Zustand, auch als Symbol bezeichnet, trägt jeweils den Informationsgehalt von ~2,32 Bits. Bei Ethernet beträgt der Informationsgehalt an Nutzdaten 2 Bit pro Symbol und Adernpaar, die Differenz wird zur Sicherung gegen Übertragungsfehler verwendet."

-- Ähm, 1/3 Bits? Ist das ein Durchschnittswert? Wie wurde er errechnet? Welche Aussagekraft hat er? Welche mathematischen Methoden wurden zu Errechnung angewandt? Wenn schon Mathematik, dann aber bitte richtig; mit Nachweis, Ausführung, Beispiel und Begründung! Seit wann wird die Differenz (0,32 Bits) als "Sicherung gegen Übertragungsfehler" genutzt?? Es ist genau EIN EINZIGES zusätzliches Bit, dieses wird _immer_ genutzt, logischerweise hat auch eine logische 0 in diesem Fall einen Zweck. Ich vermute hier kollosalen Unsinn, würde mich bitte mal jemand aufklären und/oder den Artikel deutlicher und ausführlicher gestalten? -- 92.74.252.197 09:38, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Natürlich sind auch nicht ganzzahlige Teile eines Bit im Informationsgehalt eines Symbols machbar. Wenn ich dazu und für viele Deiner Fragen auf Informationsgehalt verweisen darf. Ist extra in der Einleitung verlinkt und es macht keinen Sinn diese Grundlagen in Artikel nochmal auszubreiten, denn dafür gibt es es wikilinks. Bei 5 Symbolen kann jedes Symbol (gleiche Auftrittswahrscheinlichkeit, was in diesem Kontext durch den Scrambler/Kanalcoder gewährleistet ist) die Informationsgehalt ld(5) ~ 2,33 Bit aufnehmen/darstellen, was auch gleichzeitig "die Berechnung" ist.
Wenn Dich dieses Umfeld mehr interessiert und Du nicht gleich alles was Dir vielleicht unbekannt ist, als "kollosalen Unsinn" abtun willst, ist ein Blick in die Einführungsliteratur zur Informations- bzw. Codierungstheorie einen Blick wert. (z.b. im Deutschen den Rohling, ISBN 3519061740, so Du Zugriff darauf hast)
Die Übertragung wird bei Gigabit-Ethernet auf Twisted Pair mittels PAM-5 nicht mittels 2B1Q übertragen, auch nicht defakto, und es ist eben keine PAM-4 sondern eine PAM-5. Genau dieser Ausrutscher ist oben schon mal passiert. Und es kommt bei Gigabit-Ethernet in Kombination mit der PAM-5 eine Trellis-Modulation und darin ein Faltungscodierer zum Einsatz. Bitte darum es selbst im Standard und den diversen Papers nachzulesen und nichts zu erfinden.
Bei der TCM bzw. Faltungscodierungen allgemein wird die Nutzdateninformation über mehrere Bits (über mehrere Symbole, können mehrere tausend Symbole sein) quasi "verschmiert" und zeitlich verteilt.
Du hast aber recht, die Einleitung ist etwas gar knapp. Womöglich sind auch weitere Fehler/Patzer drinnen, nobody's perfect. Aber bitte nicht irgendwas hübsches reinschreiben, weil man nur glaubt es muss so sein, und weil man sich etwas nur so vorstellen kann ohne sich weiter informiert zu haben.--wdwd 21:12, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
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Nicht korrekt[Quelltext bearbeiten]

"Während die Nutzdatenbitrate bei Gigabit Ethernet 1 GBit/s beträgt, beträgt die tatsächlich übertragene Bitrate inklusive der Redundanzinformation zur Fehlervorwärtskorrektur 1,5 GBit/s."

Demnach müsste der Informationsgehalt bei 12 Bit pro 8ns Takt liegen. Diese Aussage ist schlichtweg falsch! Tatsächlich wird aus 8 Informationsbits (k) ein Codewort der Länge k+1 erzeugt. Bei 512 (2^9) benötigten Symbolen verbleiben somit weitere 113 (625 - 512) Symbole für Steuerinformationen. Die Brutto Datenrate beträgt 4 (Doppeladern) * 125 Msymb/s * ld(5) Bit. Das Verhältnis netto zu brutto nennt sich Coderate. (nicht signierter Beitrag von Wille Lumplum (Diskussion | Beiträge) 09:21, 18. Jun. 2013 (CEST))Beantworten