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nordbairisch[Quelltext bearbeiten]

oberpfälzisch und egerländisch sind beides nordbairisch. (nicht signierter Beitrag von 80.226.190.181 (Diskussion) 14:09, 2. Apr. 2006 (CEST))[Beantworten]

Böhmisches Vogtland ?[Quelltext bearbeiten]

Ist das überhaupt eine seriöse Landschaftsbezeichnung? Oder ist es eine Wortkreation um die durch eine ziemlich historische Zickzackgrenze zerschnittene Region aus Vogtland und Egerland zusammen zu vermarkten? --Ulamm 21:38, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Aussiedlung" von Quellenangaben, oder deren Vertreibung?[Quelltext bearbeiten]

Folgender von mir erstellter Absatz, mit Gegenüberstellung zweier Angaben, wurde in einem Editwar von Benutzer:AHZ mehrmals gelöscht [1] [2] [3] [4], und dann die Seite von Benutzer:Sicherlich gesperrt:

Gemäß der Beneš-Dekrete wurden die Deutschen vertrieben. Dies wird unterschiedlich dargestellt:

  • Weil viele Deutsche im Jahre 1946 ausgesiedelt wurden, weringerte sich die Zahl der Bewohner fast auf die Hälfte. Und viele Werkstätte und Fabriken mussten gescholossen werden. In den 50-ger Jahren kam es in Folge einer Grenzzone im ganzen Gebiet des Bezirkes zu einer weiteren Veringerung der Bewohnerzahl und wegen mangelder Arbeitskraft mussten weitere Betriebe geschlossen werden...Weil die Zahl der Bewohner ständig sang, blieb eine ganze Reihe der Häuser unbewohnt und weil es an Mitteln für den Wiederaufbau fehlte, mussten sie abgerissen werden. [1]
  • Anfangs durfte jeder die Kleider die er am Leibe trug und 30 kg, später 50 kg Gepäck (Antifaschisten 150 kg) als einzig verbliebenes Hab und Gut mitnehmen ... 27 "Evakuierungszüge" mit zusammen ca. 30.327 ausgewiesenen Personen verließen den Bayerischen Bahnhof (von März bis Oktober 1946) [2] Heute zählt die Stadt Asch nicht einmal mehr die Hälfte der früheren Einwohner. Es handelt sich dabei um tschechische Staatsbürger die mit der Besiedelung und dem Aufbau der Stadt nie etwas zu tun hatten. [3]
  1. Webseite der Stadt, 02.01.2008, http://www.muas.cz/html/d_historie.htm
  2. http://www.asch-boehmen.de/d/index2d.htm
  3. http://www.asch-boehmen.de/d/index2d.htm

Eine klarere Übersicht über die Einwohnerzahlen wäre wünschenswert. Die off. Webseite reklamiert einen nicht-deutschen Bevölkerungsanteil von über 50% vor den "Aussiedlungen", was wenig glaubhaft erscheint. -- Matthead 16:48, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist mir schleierhaft, woher du einen nicht-deutschen Bevölkerungsanteil von über 50% ableitest. Der lag wohl deutlich darunter. --ahz 19:20, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn man die Zahl von 1939 oder 1945 mit derjenigen von einem Zeitpunkt vergleicht, als halb so viele zugezogen waren, wie vertrieben worden waren, hat sich die Bevölkerungszahl fast halbiert.--Ulamm 20:05, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt, aber diese Zahl lässt keine Rückschlüsse auf die Anteile der Bevölkerungsgruppen zu. Der Anteil der Deutschen lag mit Sicherheit deutlich über 50 %. Offenbar lässt da jemand völlig außer auch, dass gleichzeitig mit der Vertreibung auch die Ansiedlung von Tschechen erfolgte, die aber den Bevölkerungsverlust nicht kompensieren konnte. --ahz 20:39, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zur Frage der Vertreibung der Deutschen verweise ich auf das Buch "Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei, Hrsg. ehem. Bundesministeriuim für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Band 2, Seiten 466 ff. Im Band 1 des gleichen Buches stehen auf S. 16 die Bevölkerungszahlen für Eger für 1930: 71.581 Deutsche und 5.141 Tschechen. Das Zahlenverhältnis dürfte für Asch ähnlich gewesen sein8. (nicht signierter Beitrag von CabrioTop (Diskussion | Beiträge) 20:54, 2. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich glaub eher weniger das sich Eger und Asch miteiander vergleichen lassen, außerdem ist x Tschechen nicht gleich x Nichtdeutsche. --☞☹Kemuer 23:58, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Jahr 1930 hatte die Stadtgemeinde Asch 19535 Einwohner, davon 17812 (91,2%) Deutsche. Für den politischen Bezirk Asch werden 44886 Einwohner angegeben, davon 41265 (91,9%) Deutsche, 5 (0,01%) Tschechen und 3626 (8,1%) "Andere", was meist ausländische Staatsangehörige meint. Quelle: Ernst Pfohl, Orientierungslexikon der Tschechoslowakischen Republik, Reichenberg 1931, S. 10. --Sinistrius (Diskussion) 23:26, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also grob gesagt viel mehr deutsche Staatsbürger, als eine moderne Stadt der Bundesrepublik trotz umfassender Einbürgerungsbemühungen hat. Das muss diese ethnische Eintönigkeit gewesen sein, vor der die Grünen so viel Angst haben. Wobei sie mit chinesischer oder russischer Eintönigkeit früher sehr gut konnten. Es bleibt schwierig.--2001:9E8:AA9D:D200:31E0:7769:C970:C120 17:53, 30. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Neuer Weblink[Quelltext bearbeiten]

Commons: Asch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Pimvantend 18:55, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Deutscher Name[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hat es einen bestimmten Grund, weshalb nirgends etwas vom Deutschen Namen also Asch drinnen steht? In den anderen Artikeln steht es doch auch. Grüße TZV Sprich mich an! 04:15, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

hier wurde es von Benutzer:SiMmOn entfernt. Habe es beim revertieren der Verschiebung übersehen. Gehört natürlich rein ...Sicherlich Post 11:49, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut da kam mir ein bischen komisch vor. Weil ich aber nicht ganz sicher war, wollte ich lieber erst Fragen :-)! Grüße TZV Sprich mich an! 01:48, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Turnvater Jahn-Denkmal[Quelltext bearbeiten]

Gibt es das Denkmal mit der Büste des Turnvaters Friedrich Jahn im Stadtpark eigentlich noch? --Wilkinus 13:52, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur ein Denkmal, der Büste nicht. --Zipacna1 19:09, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Info! --Wilkinus 22:44, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Mundart in der Stadt war – im Gegensatz zum südlich angrenzenden Egerland – oberpfälzisch, welches auch als nordbayrisch bezeichnet wird. Im nördlich angrenzenden sächsischen Vogtland ist diese Mundart nur in den Ortschaften nahe der tschechischen Grenze (z. B. Adorf, Markneukirchen und Umgebung) anzutreffen. Noch ausgeprägter wird dieser Dialekt in der Umgebung von Bad Brambach gesprochen. Hier nennt er sich Südvogtländisch.

Der Absatz zum Dialekt der ehem. deutschen Bevölkerung kann so unmöglich stehen bleiben, denn die Aussage ist in sich widersprüchlich. Hier wird ein Unterschied zum Egerländisch dargestellt der sich in der Zugehörigkeit zum Nordbairischen begründet. Das ist aber falsch: sowohl das Egerländische als auch das Südvogtländische sind nordbairische Dialekte. Es gibt zwar in der Tat Unterschiede, diese sind allerdings nur sehr gering (Aussprache des rollenden R) und auserdem fließend (in B.Brambach wird fast schon ein astreines egerländisch gesprochen). Wenn es also einen Unterschied zwischen dem Dialekt im Ascher Zipfel und dem restlichen Egerland gibt so muß das anders formuliert werden. Ich werde vorerst nichts ändern, es wäre dann nämlich eine Kürzung (Streichung) , da mir genaue Kenntnis des Ascher Dialektes fehlt. -- ☞☹Kemuer 22:59, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

'''Geschichte'''

1281 erhält Heinrich I., Vogt von Plauen den Markt Asch. Die Vögte hatten den Rang von Reichsfürsten. Im Ergebnis des vogtländischen Krieges 1354 - 1357 fällt die Herrschaft Asch an den Kaiser Karl IV. Bis zur Kaiserin Maria Theresia galt die Herrschaft Asch als reichsständisches Gebiet, also verwaltungsmäßig nicht zu Böhmen gehörig. Erst Maria Theresia gliederte Asch in das Königreich Böhmen ein. Quelle: Wikipedia (diverse Themen über das Vogtland, die Vögte von Plauen und Weida) Der im Artikel genannte Kauf von Asch durch König Johann stimmt demzufolge nicht. --CabrioTop 21:52, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Geographie der Stadt wird das Elstergebirge genannt, in der Verlinkung zum Hainberg das Fichtelgebirge. Was stimmt?--91.9.97.230 08:31, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Fragesteller selbst fand in vielen deutschen und tschechischen Unterlagen den Naturpark Fichtelgebirge als Standort von Asch genannt. Die Stadt Asch legt den Hainberg in den Naturpark Elster(gebirge?).--91.9.98.1 19:00, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Will meine Änderung rückgängig machen: Asch liegt nach Aussage der Homepage Stadt Asch und www.mapy.cz nicht im Naturpark Fichtelgebirge. --91.9.58.66 17:58, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Gegend um Asch gehört zum böhmischen Teil des Fichtelgebirges. Siehe auch Diskussion bei Hainberg. --JWeller 09:01, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Also nur um es klar zu stellen: die Mundart von Asch war nordbairisch, genauso wie im Egerland auch! Da gibt es keine gravierenden Unterschiede; ich weiß ja nicht wer meine bisherige Änderung wieder rückgängig gemacht hat, aber wer auch immer es nicht glauben will, der möge hier einmal nachschauen: http://www.oberpfaelzerkulturbund.de/cms/media/Festschriften/23.NGT/23.NGT%20Seite%20111_119.pdf DonDimelo 22:08, 14.01.2014 (CEST)

Hallo DonDimelo, bitte belege Änderungen künftig entweder mit einem Einzelnachweis (Hilfe:Einzelnachweise) oder verwende für eine Quellenangabe das Feld „Zusammenfassung und Quellen“ unterhalb des Bearbeitungsfensters (Hilfe:Zusammenfassung und Quellen). Andernfalls können andere Benutzer deine Änderung inhaltlich nicht nachvollziehen und machen sie rückgängig, wie es hier passiert ist. Liebe Grüße --Funke (Diskussion) 06:56, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es fehlen ein paar Zeilen über das Wappen. Woher kommen die Fische etc.? --Gruß Claus 16:18, 3. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Erste Nennungen, Urkunden, ursprüngliche Schreibweise des Namens[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlen noch Informationen, wie beispielsweise die erste Nennung in einer Urkunde, die ursprüngliche Schreibweise des Namens der Siedlung, aber auch die Missionsgeschichte von Asch und der Gegend drum herum, deren Zentrum die Stadt einst war. --2001:9E8:AA9D:D200:31E0:7769:C970:C120 17:49, 30. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]