Diskussion:Alkaloide

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Dragendorff-Reagenz[Quelltext bearbeiten]

Für eine so wichtige 'Stoffklasse' (so nenne ich es mal), wie es die Alkaloide sind, finden sich hier wirklich nur spärliche Informationen. Ich wäre recht dankbar darfür, wenn jemand mit der nötigen Erfahrung sich mal ein paar chemische oder physikalische Nachweise raussucht und zumindest verlinkt. Mit der Dragendorff-Reagenz könnte er anfangen.

gruß --Liquor Aluminii 16:37, 19. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Überarbeitungshinweis[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich finde diesen Artikel äusserst nachbesserungswürdig - kann das als Bio-Student (in Naturstoffchemie-Klausur-Streß) glaub recht gut bewerten. Würde deshalb den Button "Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung" (oder wie er heißt) vorschlagen - weiß leider nicht wie das geht + hab auch keine Zeit dafür (s.o.). Wollte das aber mal anmerken, da es durchaus ein wichtiger Artikel ist der viel anspruchsvoller sein könnte als dieser, der sich an vielen Stellen irgendwie sehr nach Vermutungen anhört + nicht besonders treffend geschrieben ist. Aber immerhin gibt´s ihn schonmal ^^ ok, das von mir - mfg Steven

Einfach {{Überarbeiten}} an den Anfang des Artikels setzen. Du solltest dann allerdings hier auf der Diskussionsseite schon etwas genauer angeben, was verbesserungswürdig ist. --Zinnmann d 08:24, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist wohl am ehesten, dass der Begriff Alkaloide einfach nicht chemisch definiert ist. Es gibt Alkaloid, die nicht basisch regieren. Um umfassendsten ist wohl der Begriff N-heterocycliche Verbindung (wenngleich das ja auch nicht auf absolut alle zutrifft). Es gibt ja auch Peptide, die alkaloidähnlich reagieren aber deswegen zumeist nicht zu den Alkaloiden gezählt werden. Eine einfache Übersicht bietet hier wohl das Buch Organische Chemie 2 von Breitmeier/Jung, besser ist wohl (aus chemischer Sicht) Beryer/Walter. Derzeit sitze ich ich einer Vorlesung, die sich fast ausschließlich mit Alkaloiden beschäftigt, deswegen ist mir auch dieses Klassifikationsproblem bewusst.

Etwas anderes, als eine Grobübersicht mit tpyischen (aber nicht charakteristischen) Eigenschaften der Alkaloid und einer Aufzählung der verschiedenen Typen anhand der Grundstrukturen kann ich mir in diesem Artikel nicht vorstellen. Sonst wird das wirklich nur eine Liste.--L3nnox 00:38, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Koffein

Ich würde Koffein auf jeden Fall zur Gruppe der Alkaloide zählen, gehört doch auch mit den alkaloiden Theobromin u. Theophyllin in eine struktuell ähnliche Gruppe. ..Joh3.16 16:45, 2. Apr 2004 (CEST)

Palustrin ( vom Schachtelhalm ?)

Habe heute selbst den Überarbeiten-Baustein aktiviert, da neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen, die ich diese Woche hier einpflegen werde. --JARU 15:51, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für die Ankündigung eigener Ergänzungen braucht es keinen Überarbeiten-Baustein. Wenn schon, dann solltest Du hier auf konkrete Mängel oder Fehler im Artikel hinweisen. Bis dahin nehme ich den Baustein erst mal wieder raus. --Zinnmann d 07:48, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Text zu speziell, ausgelagert nach Solanum-Alkalide
Artikel: "Glykoalkaloide in Kartoffeln und Tomaten"
Fachzeitschrift "Ernährungs-Umachau" Heft 8/2007
wird verlinkt bei Online-Verfügbarkeit (kommt noch). 
--JARU 21:50, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da ich's grad nicht besser weiß, kommt hier mal meine Meinung hin.

  • Ich finde den Artikel auch seeehr überarbeitungswürdig! Eine Erklärung, die ich gelesen hatte, warum Alkaloide basisch reagieren, lag an den Stickstoffatomen, die potentielle Protonenakzeptoren seien (und somit Basen, wenn auch nur mehr oder weniger schwach). Dies steht unter anderem auch im Coffein-Artikel. Wenn sich nun ein Fachmann dazu äußern könnte, ob man das als generelle Erklärung oder nur logische Vermutung für die Basizität einstellen könnte, wäre doch schon einiges gewonnen und man könnte von der Aussage "eigentlich basisch, aber naja, eigentlich auch nicht" wegkommen.
  • Netter Punkt auch im englischen Artikel: "The name derives from the word alkaline; originally, the term was used to describe any nitrogen-containing base." Da stehen auch sonst viele interessante (aber auch nicht so gute) Punkte drin. Werde diesen Artikel eventuell mal überarbeiten, am Englischen orientiert (den muss ich dann nochmal genauer durcharbeiten,hab jetzt nur überflogen).

So, das wär's erstmal, --Dipolmat

Alkaloide nicht begrenzen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt gar nicht soo viele Alkaloide, als dass sie in einer Aufzählung nicht Platz fänden. Zwangsweise Begrenzungen ergeben rein gar keinen Sinn. Stop u.s. terror! 11:39, 23. Okt 2005 (CEST)

Wikipedia-Artikel sollen Sachen erklären und sie nicht nur auflisten. Für solche Übersichten gibt es Kategorien oder Listen. Wenn Du Dir die Versionsgeschichte ansiehst, wirst Du feststellen, dass die momentane Beispielliste ein Kompromiss ist. Davon abgesehen sind Deine Beispiele Heroin und Lysergsäure definitiv keine Alkaloide. Erstere ist keine natürlich vorkommende Substanz, zweiteres reagiert sauer und entspricht damit nicht Definition. Da Du erst seit heute angemeldet bist, gehe ich davon aus, dass Du mit der Arbeitsweise noch nicht so ganz vertraut bist. Bitte bemühe Dich dennoch um ein etwas kooperatives Vorgehen. Ich werde den Artikel nun wieder auf den Ausgangszustand zurücksetzen. Solltest Du weiterhin der Meinung sein, hier müssten sämtliche vrmeintlichen Alkaloide aufgeführt werden, lass uns das bitte hier ausdiskutieren. Vor allem bitte ich Dich um fachliche Gründe, warum die beiden fraglichen Substanzen als Alkoide gelten sollten. --Zinnmann d 11:50, 23. Okt 2005 (CEST)
sehe ich anders. viele Artikel enthalten aus gutem Grunde Listen. Hier macht sich die Liste sogar besonders schmal, da sie nur eine Aufzählung ist. Die hinzugefügten Alkaloide sind überdies besonders wichtige und bekannte Alkaloide. Frag einen Fachman, wenn du es nicht glaubst. Stop u.s. terror! 11:52, 23. Okt 2005 (CEST) Nachtrag: dein Exkurs zum kooperativen Verhalten den du von mir einforderst ist reichlich überflüssig, zumal ich aus Kooperation gerade hier diese Diskussionsabschnitt aufgemacht habe. Fass dich also an der eigenen Nase ;-)
Ein klein bisschen kenne ich mich auf dem Gebiet schon aus. Ich wäre Dir daher dankbar, wenn Du Belege für Deine Behauptung nennen und geichzeitig auch die Eingangsdefinition des Artikels entsprechend erweitern könntest. --Zinnmann d 11:56, 23. Okt 2005 (CEST)
Also, so wenige Alkaloide sind es dann doch nicht, nur ein paar Zehntausende sind es derzeit. Eine implizierte Liste würde ich, wie auch Zinnmann, für nicht geeignet halten. Ein interessantes Detail über Alkaloide: Bei strenger Auslegung der üblichen Alkaloiddefinitionen ist der Prototyp der Alkaloide, das Atropin, kein Alkaloid! In der Literatur wird es daher bisweilen als Razemisierungsartefakt des Alkaloids L-Hyoscyamin bezeichnet. Svеn Jähnісhеn - Diskussion 21:38, 11. Nov 2005 (CET)


@all: da sich Zinmann und ich nicht einigen können, bitte ich um Abgabe von Meinungen. Danke. Stop u.s. terror! 11:57, 23. Okt 2005 (CEST) @Zinmann: ich antworte auf deiner Disku. Bis gleich. Gruß Stop u.s. terror! 11:57, 23. Okt 2005 (CEST)


Nachtrag: habe ein wenig erweitert. Stop u.s. terror! 12:20, 23. Okt 2005 (CEST)

Also, damit noch einer seinen Senf dazu gibt:-)  : Heroin ist ein semisynthetischer Stoff, er wird durch Acetylierung von Morphin , einem Alkaloid des Schlafmohns gebildet und entspricht aus diesem Grund der Definition nicht. --Joh3-16 14:23, 15. Nov 2005 (CET)

Es scheint ja überhaupt keine wissenschaftliche Definition von Alkaloiden zu geben: meist basische … meist ganz charakteristische Wirkungen [???] … meist … viele … etliche … chemisch…nicht eindeutig definiert. Also kann man sie logischerweise nur durch Aufzählung definieren, oder?--84.188.178.191 00:08, 18. Jun 2006 (CEST)

Review wäre mir recht[Quelltext bearbeiten]

Zinnmann hat auf meiner Disku weitere mir nicht nachvollziebare Kritik an meinen Änderungen geäußert. Es ist keineswegs meine Absicht, das was ich schrieb in Beton zu gießen. Die Kritik war mir aber zu pauschal, so dass ich nicht konkret darauf eingehen kann. Gehet als bittehin, überarbeitet es nach bestem Wissen und Gewissen und gebt mir kurz Bescheid. Danke. Stop u.s. terror! 09:45, 24. Okt 2005 (CEST)

Keine weiteren Reaktionen. Daraus schließe ich, dass es so wohl doch passt. Stop u.s. terror! 10:08, 27. Okt 2005 (CEST)

Ich würde empfehlen, die Definition aus dem Fachbuch: Teuscher/Lindequist: "Biogene Arzneimittel" zu übernehmen, da es sich hier um die wohl aktuellste und umfassendste Definition handelt. Definitionen sollten sich, egal, wo man sie findet, nicht voneinander unterscheiden. Zumindest nicht die zusammenfassenden ersten zwei bis fünf Zeilen!!! onlylies


  • Breitmaier listet noch ein paar Acyclische Alkaloide, zB. Spermidin. - Nennen, weglassen?
  • Soll man eine Abgrenzung A./Nicht-A. (auch anhand von prominenten Beispielen) noch deutlicher machen? Laien wissen Stickstoffgehalte nicht einzuschätzen. "Normale" Steroide sind übrigens keine Alkaloide.
  • Text: "...die meisten A. sind sehr giftig." Stimmt das wirklich? Beleg? Schliesslich gibt's eine Unzahl von A. --Wg0867 23:16, 26. Dez 2005 (CET)

Die Definition ist wirklich merkwürdig. Warum sind denn Tryptophan und Niacin keine Alkaloide? Gut der Stickstoff im Tryptophanring ist nicht basisch, der im Niacin allerdings schon. Niacin ist heterozyklisch, enthält Stickstoff im Ring, wird von Pflanzen produziert, kommt dementsprechend natürlich vor, das Stickstoffatom ist basisch (und im Fall von Nicotinamid auch das Molekül insgesamt). Als Vitamin hat es auch Wirkung auf den menschlichen Stoffwechsel. Ich habe keine Ahnung, ob Niacin bitter schmeckt (bzw. eine der beiden Varianten), aber das scheint ja nicht Teil der Definition zu sein. --Eky 77 03:40, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Widersprüchliches[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel behauptet, Bitterstoffe seien eben nur bitter und sonst wirkungslos. (Ich bin da skeptisch, weil es kaum Stoffe gibt, die nicht *irgendeine* physiologische Wirkung haben, aber sei's drum.)

Der Artikel Bitterstoffe dagegen behauptet, dass alle bitter schmeckenden Stoffe dazugehören.

Stellt sich mir die Frage: was denn nun?

jo@durchholz.org

Definition?![Quelltext bearbeiten]

Ich kann dem Artikel nicht entnehmen, was die Definition von Alkaloid ist, d.h. die Kriterien anhand derer eindeutig entschieden werden kann, ob ein Stoff ein Alkaloid ist oder nicht. OK, "organisch", "stickstoffhaltig" und "natürlich vorkommend" sind notwendig aber auch hinreichend? "meist alkalisch" ist auch nicht sehr hilfreich, wieso ist Blausäure wohl kein Alkaloid, das ebenfalls nicht alkalische Piperin aber schon? weil es heterozyklisch ist? aber es gibt auch nicht zyklische Alkaloide. Oder was ist mit Cyanocobalamin? Warum ist es kein Alkaloid? Oder ist es doch? Wäre schön, wenn ein Fachmann in diesem Artikel definieren könnte, woran er erkennt, dass er ein Alkaloid vor sich hat. (Aetnax)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 194.45.184.252 (DiskussionBeiträge) 13:04, 6. Mai. 2008 (CEST))

Habe die Einleitung überarbeitet. Meines Wissens gibt es keine eindeutige allgemeingültige Definition, sondern vielmehr eine Reihe von Kriterien, die aber auch nicht von jedem Alkaloid erfüllt werden müssen. --NEUROtiker 23:41, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch der Meinung, dass diese Seite überarbeitet werden müsste. Ich wollte mir bloß ein paar Infos für meinen Kurzvortrag raussuchen, aber als normaler Schüler blickt man in diesem Artikel überhaupt nicht durch.

Vielleicht sollte man dieser "Definition" voranstellen, daß es eigentlich im Augenblick keine zufriedenstellende Definition gibt. So, wie es jetzt da steht, kann ich es in vielen Punkten mit Beispielen entkräften:
  • basisch: Capsaicin ist nichtbasisch; Theophyllin hat stärkere Säureeigenschaften als basische
  • basische, stickstoffhaltige organische Verbindung: träfe auf Streptomycin auch zu
  • Stickstoff Teil eines heterocyclen Systems: auch hier Capsaicin, aber auch Colchicin
Mein Bio-Prof (Sven Jähnichen wird ihn kennen) hat deshalb diese Definition formuliert:
"Alkaloide sind stickstoffhaltige niedermolekulare sekundäre Naturstoffe mit häufig ausgeprägter pharmakodynamischer Wirkung und unmittelbar auf den Säugerorganismus Einfluß nehmendem Wirkungsmechanismus." [1]
Gleich danach erläutert er allerdings, warum auch diese Definition noch zu grob ist! --77.185.227.189 00:17, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Definition nicht allgemeingültig ist, sollte man das erwähnen. --NEURO  ± 22:58, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich hiermit ausgeführt! Ich hoffe, somit ist die Diskussion zur Findung einer ernstzunehmenden Definition eröffnet!--77.185.218.1 00:05, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die in der Literaturstelle genannte Definition ist IMHO allgemeingültig. Sie geht jedoch über zwei Seiten und ist mehr eine Diskussion als eine Definition. Vielleicht wird dem Artikel am besten geholfen, wenn man voranstellt, dass es keine genaue und handliche Definition des Begriffs gibt. --Svеn Jähnісhеn 13:26, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Wenn man die Alkaloide schon chemisch unterteilt, dann sollte man zumindest versuchen alle aufzulisten. Mir fällt auf, dass z.B. die Terpen-Alkaloide fehlen (z.B. Aconitin) --91.0.154.197 15:49, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Sie sollten in der Tat erwähnt werden. Doch mit der Einsortierung unter "chemische Struktur" würde man es sich zu leicht machen (siehe Einteilungskriterium dort). --Svеn Jähnісhеn (Diskussion) 16:38, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Isochinolin-Alkaloide[Quelltext bearbeiten]

Morphin ist bei der Einteilung nach chemischen Kriterien unter Isochinolin-Alkaloide aufgeführt. Dieses ist jedoch falsch, da im Morphin kein Isochinolin-Grundgerüst vorhanden ist. Allenfalls ein hydriertes Chinolin-Grundgerüst. B.Haschimi. (nicht signierter Beitrag von 134.93.202.83 (Diskussion) 17:33, 13. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Nein, es ist korrekt. Morphin besitzt auch ein hydriertes Isochinolin-Grundgerüst. Das wird insbesondere bei einem Blick auf die Biosynthese (hier) deutlich. --Svеn Jähnісhеn (Diskussion) 19:55, 13. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wirken auf pflanzlichen Organismus?[Quelltext bearbeiten]

@Kogge: Ich habe es so verstanden, dass Alkaloide von Pflanzen gegen Tiere/Menschen hergestellt werden und daher auf Tiere wirken. Wirken sie auch auf die Pflanzen selbst? Hast du für deine Behauptung eine Quelle? Viele Grüße

Hallo, bin jetzt selber irritiert,
ich schau mir das nochmal genauer an, hab allerdings erst nächste Woche dazu Zeit. Viele Grüße, --Kogge (Diskussion) 10:17, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn es dir recht ist, entferne ich es dann erst noch einmal. Sobald du genaueres weißt und eine Quelle zur Hand hast, kannst du es ja wieder einfügen. Sonst steht eventuell eine Woche lang etwas falsches im Artikel. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 10:50, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Danke fürs zurücksetzen, so ist das schon richtig. Was ich im Kopf hatte, war einfach die Wirkung der Alkaloide als Verteidigungsmittel. --Kogge (Diskussion) 15:10, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]