Diskussion:Anke Fuchs

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Scialfa in Abschnitt Sachsen
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Zitat[Quelltext bearbeiten]

ich würde gerne noch das zitat "Der Bundestag darf sich nicht dem Regierungswillen unterwerfen! Er muß sich auch seiner sozialstaatlichen Traditionen bewußt sein!" einbauen (ich glaube es ist von ihr, wenn das jemand bestätigen kann?), welches im lied Okay! von Okay als sample verwendet wurde. Elvis untot 09:17, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nur zu. Quellen Bt-Drs. 10/184, S. 17 http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/10/10184.pdf Die Bandwebseite verweist als Quelle für die eigenen Texte hierauf http://www.thesecondfuture.net/de/projekte/okay/lyrics_okay.html --93.199.115.92 22:13, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Senat[Quelltext bearbeiten]

Als 1971 die Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg derart geändert wurde, dass das Bürgerschaftsmandat von Senatoren fortan ruhte, gelangte sie am 19. Februar 1971 zur Ausübung des Mandats eines Senators in die Hamburgische Bürgerschaft. Sie legte das Mandat jedoch bereits zum 31. Januar 1971 wegen ihrer Gewerkschaftstätigkeit wieder nieder.

Kann mir jemand diesen Absatz erklären, wurde sie Senatorin oder wie? Zweite Frage: Sie übte ab 19. Februar ein Mandat aus, das sie bereits am 31. Januar - also vorher - niederlegte? --Kurpälzer (Diskussion) 09:45, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

NRW[Quelltext bearbeiten]

Nach ihrem Lebenlauf ist sie eine waschechte Hamburgerin. Wie kam es, dass sie im Wahlkreis Köln bzw. in der Landesliste NRW kandidierte? --Kurpälzer (Diskussion) 09:46, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Sachsen[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Wahlniederlage bei der sächsischen Landtagswahl nahm sie ihr Landtagsmandat, das sie als Listenplatzerste gewonnen hatte, nicht an. Ob es ein cleverer Schachzug seitens der SPD eine Frau mit westdeutscher herkunft da aufzustellen, sei mal dahingestellt...--scif (Diskussion) 19:09, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Während Kurt Biedenkopf ja lange Jahre in der DDR-Opposition hinter sich hatte - ähh, nein 2A02:8108:1340:5E70:C4B2:BE5B:F20F:3936 19:18, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Du hast das Problem nicht verstanden. Die CDU war Regierungspartei bundesweit. Die sprach sich zudem für eine langsamere Vereinigung aus. Eine ostdeutsche Integrationsfigur hätte Biedenkopf vielleicht auf die Pelle rücken können, aber kein Import. In Brandenburg hats doch geklappt.--scif (Diskussion) 21:02, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, der Totale Rückzug hat viele enttäuscht. Aber das gehört nur in den Artikel, wenns belegbar ist; ansonsten ist ea auch trivial, dass 19.1% wenigstens eine bissige Oppositionsarbeit erwartet hätten. Pauls erster Enkel (Diskussion) 07:52, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Also der Rückzug wird sich wohl belegen lassen. Mir kam es damals so vor, als ob sich jemand mit wenig Aufwand nochmal ein großes Amt ergattern wollte. Ich glaube auch nicht, das Fuchs in der sächsischen SPD irgendwie warm geworden war.--scif (Diskussion) 19:08, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Wahlergebnis in Sachsen[Quelltext bearbeiten]

"Der Zweitstimmenanteil von 19,1 % ist jedoch das bis heute (2018) beste Landtagswahlergebnis der sächsischen SPD.". Gemeint ist wohl die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, siehe SPD Sachsen#In der Weimarer Republik: 1919 hatte die SPD 41,56 %, 1920 28,34 %, 1922 41,78 %, 1926 32,14, 1929 34,16 % und 1930 33,37 %. --Mmgst23 (Diskussion) 14:03, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Habs ergänzt, hättest Du auch gleich selbst machen können :-) Gruß, Pauls erster Enkel (Diskussion) 18:53, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten