Diskussion:Antikolonialdenkmal

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 88.70.178.24 in Abschnitt Rechtschreibfehler Bronzetafel
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Undemokratischer linker Politkitsch[Quelltext bearbeiten]

Das ist ja lächerlich. Eine 13 klasse möchte von sich aus eine Antikolonialaktion beginnen. Es ist vermutlich ehr so das eine ewigestriger linker altachtundsechziger Lehrer in seiner Funktion als Autoritätsperson den Schülern diese ja völlig unpartiesche Aufgabe vorgegeben hat. Ein Lehrer missbraucht also seine Funktion als Autoritätsperson um seine Schüler eine bestimmte politisch eindeutig stark links angehauchte Aktion durchführen zu lassen. Unabhängig von der politischen Einstellung der einzelnen Schüler. Nach außen erscheint es dann so als verträten alle Schüler die linken Ansichten des Lehrers. Das ist totalitär, dar der einzelne Schüler sich nicht ebenbürtig gegen diese politischer Vereinnahmung wehren kann. Da er sich in einem gewissen Abhänigigkeitsverhältnis zur Lehrperson befindet. Der Lehrer versteckt also seine eignen poltischen Ziele hinter den Gesichtern junger Menschen die sich dagegen nicht ebenbürtig wehren können. Erbärmlich, totalitär und antidemokratisch ist so etwas. Typisch Altachtundsechziger, an der Vergangenheit (hier Kolonialzeit) rumkritisieren, aber in der heutigen Zeit nicht gerade demokratisches Vorbild sein. Da zu sag ich nur : Aus der Gesichte nix gelernt!! --84.167.244.71 12:23, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Genug gegiftet?

Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

ANMERKUNG ZUM HAUPTFOTO ELEFANT: hier ist in der Urheberschaft ein Fehler, ich kann diesen aber nicht selber berichtigen, weil ich nicht weiß, wie man das macht. Suche deshalb Hilfe bei jemandem, der mit Wikipedia umgehen kann.

Es betrifft mein Foto vom Kolonialdenkmal der ELEFANT in Bremen. Antikolonialdenkmal_Bremen_Elefant.jpg_ (425 _ 425 Pixel, Dateigröße: 33 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Ich bin der Urheber dieses Fotos, das auch in der Gallery-2 von SIMPLIZIUS auftaucht. bei dem Foto sind zwei Domins genannt, die auf den Urheber verweisen. BEIDE Domainadressen sind falsch und NICHT meine Site! 1. http://www.michaelweisser.de, CC-BY 2. (Antikolonialdenkmal in Bremen Photo by Michael Weisser, http://www.michael-weisser.de, CC-BY )

Meine Domain lautet: www.MikeWeisser.de Wer immer dies liest: Bitte korrigieren Sie diese Fehler. Danke Michael Weisser, Bremen, Tel 0421.3479466, Bremen, den 16.4.2009 (nicht signierter Beitrag von 88.70.208.45 (Diskussion) 16. Apr. 2009, 16:36:07)

Habe per eMail rückgefragt, kümmere mich um alles Weitere. --DaB. 17:05, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel ist für eine Enzyklopädie viel zu lang geworden. Eine Kürzung um die Hälfte ist sinnvoll! --Roland Kutzki 17:30, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Länge von Artikeln, die bislang in der allgemeinen Literatur wenig Beachtung fanden[Quelltext bearbeiten]

Danke für den Einwand wegen der Länge dieses Artikels. Da es sich allerdings nicht um ein allgemein schon behandeltes Thema handelt, spricht in meinen Augen vieles dafür, Zitate ausführlicher zu halten und die Zeitumstände etwas gründlicher darzustellen. Das Thema "Einweihung des Kolonial-Ehrenmals" hat für Bremen in meinen Augen geschichtlich außerordentlich hohe Relevanz und ist damit auch für die deutsche Geschichte im Allgemeinen von großer Bedeutung.

LG, -- Hanna-Emilia 18:54, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die geschichtlich außerordentlich hohe Relevanz muß entschieden verneint werden; mit was wird außerordentlich verglichen; mit der Machergreifung 1933, mit dem Mauerfall etc. etc. Auch hatte die Einweihung nicht große Bedeutung, frag mal jemand aus Süddeutschland. Nein, der Artikel muß kürzer werden. --Roland Kutzki 19:19, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke, die Länge ist gut. Da es keine begrenzte Seitenzahl gibt, sehe ich auch keine Grund eine Kürzung zu verlangen. Inhaltlich ist die Länge gerechtfertigt. Wer sie im Verhältnis zu Mauerfall oder Machtergreifung zu lang hält, möchte doch diese Artikel erweitern (und vielleicht auf die Löschung oder Kürzung von so etwas hinarbeiten: Schurken im Batman-Universum) Struve 01:21, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kolonialrevisionistische Haltung in Bremer Wirtschaftskreisen als ein Motiv der Unterstützung des autoritären Hitler-Regimes nach der Machtübernahme in Bremen[Quelltext bearbeiten]

Die im Deutschen Reich einflussreiche bremer Industrie hat das Hitler-Regime nach der Machtübernahme gestützt und mit Bremen einen im Deutschen Reich führenden Rüstungsstandort aufgebaut, mit allergrößten Anstrengungen und größten Auswirkungen auf die spätere deutsche Kriegsführung . Als ein Motiv für die generelle Zusammenarbeit mit dem autoritären Regime können auch kolonialrevisionistische Bestrebungen gelten, die Hitler, ohne kaum je ernsthaft die Rückgewinnung der ehemaligen Kolonialgebiete in Erwägung zu ziehen, geschickt ausnutzte, um die Bremer "bei der Stange" zu halten. In bremer Wirtschaftskreisen waren am Hitler-Regime von vornherein die Autarkie-Bestrebungen in die Kritik geraten, die, soviel war in Bremen klar, den für Bremen wichtigen Außenhandel zunehmend unmöglich machen würden. Die Kolonien-Rückforderung wurde daher von den Nazis bis weit in den Krieg hinein künstlich am Leben erhalten, um bei den im Grundsatz sehr handelsorientierten Bremern für günstige Stimmung und Rückhalt zu Sorgen. Hitler selbst hatte von vornherein den europäischen Osten als Kolonialraum im Auge, was aber nach den Eroberungen auch etliche bremer Firmen nachweislich verfolgten.

Der Kolonialismus in Bremen in seinen vielen Facetten sollte sicherlich irgendwann in einem eigenen Artikel behandelt werden, die Aktionen von Lüderitz haben tatsächlich Weltgeschichte gemacht, denn er stellte den an Kolonien kaum interessierten Bismarck mit seiner Anlandung in Südwestafrika vor außenpolitisch vollendete Tatsachen und hat die Deutschen damit in ihre Kolonialgeschichte maneuvriert.

Die Einweihung des Kolonial-Ehrenmals hat zunächst meines Wissens nach keine direkt nachweisbaren politischen Auswirkungen nach sich gezogen, stellt aber die in Uniform gekleidete und hackenzusammenschlagende Begleitmusik einer untergehenden Republik dar, deren Menschen in heute kaum mehr vorstellbarer Weise autoritär und militaristisch geprägt waren.

Da es an unserer Vorstellungskraft dieser Epoche gegenüber mangelt, sind für jeden Leser und jede Leserin bei Wikipedia einsehbare ausführlichere Darstellungen als aufklärerisch sinnvoll zu betrachten und durchaus im Wikipedia-Sinne.

Natürlich sollten Artikel in gut erfassbaren Sinneinheiten strukturiert sein. Da Wikipedia ihrer Natur nach eine ergänzende Enzyklopädie ist, sollte das Schwergewicht in der Überarbeitung auf der didaktisch sinnvollen Strukturierung der Artikel liegen.

LG, -- Hanna-Emilia 20:40, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die inhaltliche Beurteilung teile ich. Es geht aber darum, wie das kürzer und prägnant in einer Enzyklopädie dargestellt werden kann. Das muss doch trotz Autorenstolz möglich sein!- --Roland Kutzki 13:23, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vorschläge zur Verbesserung dieses Artikels[Quelltext bearbeiten]

Hier sammeln wir Vorschläge, wie der Artikel verbessert werden könnte. Im Vordergrund sollte der Respekt vor den Vorarbeiten der verschiedenen Wikipedianer_innen liegen, die jeweils viel Arbeit in die Erstellung gesteckt haben.

Inhaltlich hat der Artikel große Überschneidungen mit dem Thema "Kolonialismus in Bremen", zu dem aus sachlich unklaren Gründen noch kein eigener Eintrag existiert (von Bremen gingen entscheidende Schritte in der Kolonialgeschichte Deutschlands aus und die Kolonialidee hatte bis 1945 große Triebkraft für die Menschen in Bremen).

Vorschläge könnten u.a. beinhalten:

  • Verlegung bestimmter Sinneinheiten in einen eigenen Artikel
  • Zusammenfassung bestehenden Materials in neue Sinneinheiten in neuen Unterkapiteln
  • Diskussion von Sinn und Aussage verschiedener Kapitel, damit daraufhin der Text präzisiert werden kann und die übersichtlichere Einteilung weitergebracht werden kann
Also, sei fleißig und mache Vorschläge und sei stolz auf deine Arbeit als Wikipedianer_in!
Herzliche Grüße,-- Hanna-Emilia 10:50, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vorschläge[Quelltext bearbeiten]

  • Darstellung von weiter Übertragung durch verschiedene Rundfunkanstalten:
Ich würde die Darstellung dieser ungewöhnlich weiten medialen Übertragung unbedingt wieder in den Artikel nehmen, ich finde es gehört einfach hierher, den gewichtigen Charakter der Veranstaltung darzustellen
LG, -- Hanna-Emilia 22:23, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten


  • Verlesene längere Grußnote von Reichspräsident Hindenburg
Gehört für mich auch dazu und sollte wieder in den Artikel: nicht jede Veranstaltung bekommt eine persönliche ausführliche Grußnote vom Reichspräsidenten mit auf den Weg. Das hat Aussagewert.
LG,-- Hanna-Emilia 22:34, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

So sehr ich es verstehen kann, dass jemand die übersichtliche äußere Form liebt, ich bitte Roland Kutzki hier bei der sinnvollen Präzisierung nicht wichtige Details der Darstellung wegzukürzen. Bevor ich so etwas an nur an einer Stelle tue, überlege ich mir das drei mal.

LG, -- Hanna-Emilia 22:34, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kürzungen müssen kommentiert werden! Das hier sind alles keine Verbesserungen der "Rechtschreibung"[Quelltext bearbeiten]

  • Aus der "unter HistorikerInnen umstrittenen Darstellung" wird plötzlich "es kann angenommen werden"

Das ist schon echt sinnentstellend, wenn etwas aktuell in der Wissenschaft überhaupt erst angedacht wird und umstritten ist, sollte man das auch so bezeichnen. Ich bitte Roland Kutzki über seine Kürzungen auch Auskunft zu geben und diese zu kommentieren und nicht unter "Rechtschreibung" laufen zu lassen!

LG,-- Hanna-Emilia 22:47, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten


  • Die Ergänzung durch Elefant13 vom 3. Juni 2009 wird bei der Sichtung gekürzt um:
Schirmherren und -frau sind Bau- und Umweltsenator Reinhard Loske, der Vorstandsvorsitzende der bremer Straßenbahn   
AG, Georg Drechsler sowie die beiden Honorarkonsuln Ilse Fliege (Togo) und Klaus von Thesenfitz (Namibia):

Kommentar des Sichters: " Pseudobedeutsames entfernt". Ich brauche hier nur die WikiLinks zu Verlegen (Reinhard Loske, bremer Straßenbahn AG,), damit den meisten Leuten die Bedeutung klar werden dürfte.

Mein Kommentar: konsequentes Vier-Augen-Prinzip auch für Sichterinnen und Sichter (siehe zu ausführlichem Vorschlag zur Sichterrechte-Reform auch meine Diskussion).

Ich hoffe Elefant13 lässt sich durch die Löschung nicht entmutigen, ich werde die Informationen zu gegebener Zeit unter einem Kapitel über den neuen Trägerverein "DerElefant!" wieder hineinnehmen.

LG, -- Hanna-Emilia 20:42, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Klammerlemma[Quelltext bearbeiten]

Tut das Klammerlemma not, oder sollte man das ganze nicht besser nach Antikolonialdenkmal verschieben ? --Dk0704 (Diskussion) 08:11, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nach den Wikipedia-Regeln: verschieben. --Vanellus (Diskussion) 20:44, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Unsinnige Aussage / Gesamtzahl der Toten[Quelltext bearbeiten]

wie im Text steht: Die geehrten Toten lagen, in dieser symbolischen Darstellung des Ehrenmals, unter afrikanischem Boden. - Wie dieses, nicht alle sind in Afrika gestorben, sondern auch in China, Japan, der Südsee, Spanien usw. - Außerdem: im Ehrenbuch sind nur 1.478 Namen verzeichnet. Und zwar DOA 762, DSW 238, Kamerun 187, Togo 14, Südsee 3, Kiautschou 274 = 1.478. Woher stammt die Zahl 1.490, aus dem Gedenkbuch kann sie nicht sein. --93.104.173.251 19:47, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Diamanten im inneren des Elefanten[Quelltext bearbeiten]

Gegebenenfalls auch nützlich für den Artikel und die Frage: Sind tatsächlich Diamanten im inneren des Elefanten?

(nicht signierter Beitrag von 79.255.72.113 (Diskussion) 17:21, 7. Okt. 2013‎)

Die ersten beiden habe ich gestern nach der Dokumentation eingebaut. Bin auch dafür, dass das Thema bearbeitet werden sollte. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:36, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Alle 3 oben erwähnten Links laufen in's Leere; das Ziel des Ersten ist hier [1] zu finden.

Rechtschreibfehler Bronzetafel[Quelltext bearbeiten]

Warum wurden die Rechtschreibfehler (Ehrenmahl, Kommafehler nach Forderung) stillschweigend korrigiert? https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Antikolonialdenkmal_Bremen_insignia1.jpg Zudem wird "grossen" statt "großen" geschrieben, was wohl eine akzeptable Variante ist (Schweizer Rechtschreibung). Das ist eine Falschdarstellung der Realität. Ich habe es mal geändert.--88.70.178.24 06:41, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

In der Platte ist ein weiterer Fehler, der stillschweigend korrigiert wurde: Bremen zu Bremens (Genitiv). Was sollen eigentlich diese Verfälschungen? Abgesehen davon wurde auf offenbar auf neue Rechtschreibung umgebügelt!! Wer macht sowas? Ein Komma beim erweiterten Infinitiv (hinter dem falschen 'Bremen') wurde weggelassen. Das Komma ist nach neuer Rechtschreibung optional. Leute, ihr verfälscht hier historische Dokumente! --88.70.178.24 07:59, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag:
Das Deutsche Kolonial-Ehrenmahl [sic], ein Werk des Münchner Bildhauers Fritz Behn, wurde 1931 von der Deutschen Kolonialgesellschaft Bremen errichtet und am 6. Juli 1932 eingeweiht. Das Ehrenmal war schon damals in Bremen umstritten. An ihm entzündete sich die öffentliche Auseinandersetzung um die Frage nach der Zukunft des Zusammenlebens von Völkern in kolonialer Unterdrückung oder in einem gleichberechtigten Miteinander.
Über einer Krypta erinnerte der steinerne Elefant an die Gefallenen des 1. Weltkrieges in den ehemals deutschen Kolonien Afrikas. Zugleich war der Elefant Ausdruck Deutschlands kolonialer Vergangenheit wie auch der Forderung, [sic] neokolonialer Bremer Kreise nach Rückgabe des ehemaligen deutschen Kolonialbesitzes.
In der NS-Zeit stand der Elefant im Mittelpunkt der Bestrebungen des nationalsozialistischen Bremen [sic], ‚Stadt der Kolonien‘ im ‚Dritten Reich‘ zu werden. Afrikas Probleme sind heute noch mit Kolonialismus, Rassismus und andauernder Ausbeutung eng verbunden. Afrikas Menschen haben unter grossen Opfern in Befreiungskämpfen erfolgreich Widerstand geleistet. Weltweit haben sich viele Menschen mit ihnen solidarisiert. Unsere Gesellschaft hat begonnen, aus dieser Entwicklung zu lernen.--88.70.178.24 08:09, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten