Diskussion:Atago-Klasse

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Seadart in Abschnitt Verdrängung?
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Keine Cruise Missiles[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der pazifistischen japanischen Verfassung verfügt die Atago-Klasse nicht über Tomahawk Cruise Missiles.

Wieso nicht, wenn diese konventionell bestückt sind? --MARK 17:02, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

...bleiben sie trotzdem Angriffswaffen, die die jap. Streitkräft so weit wie möglich vermeiden --schlendrian •λ• 17:07, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann ja den Hintergrund verstehen, aber praktisch ist das ein ernstzunehmendes Handycap. Die Japaner haben doch auch Kampfpanzer und Artillerie, das sind doch auch potentielle Offensivwaffen... --MARK 17:42, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
für einen Inselstaat ohne nennenswerte amphibische Kapazität? Auch eher nicht. Panzer können außerdem durchaus defensiv eingesetzt werden, Tomahawks hingegen nicht --schlendrian •λ• 17:50, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Und ein U-Boot ist keine Offensivwaffe? Versteh mich nicht falsch, ich will hier nicht den Klugscheißer raushängen lassen, hab aber Probleme, die Logik dahinter zu sehen. Du sprichst von fehlender amphibische Kapazität. Wenn dem so ist, dann sicher auch aus diesem Grund, oder? Denn eigentlich ist der Nichtaufbau solcher Einsatzkomponenten auch für die Veretidigung ein Problem. Wie wollte man den im Falle eines Angriffs seine Truppen zwischen den japanischen Inseln verlegen (bzw. das schwere Gerät)? --MARK 18:01, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
nein, ein U-Boot kann durchaus zur Selbstverteidigung eingesetzt werden. Es gibt eine gewisse amphibische Kapazität, aber eher nichts, wass einen Brückenkopf schaffen und halten kann. Zur Verteidigungsstrategie gibts im Streitkräfte-Artikel mehr zu lesen. --schlendrian •λ• 18:06, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, danke erst mal. Kommt mir bei den Japanern zwar ein wenig verworren vor, aber falls du Kommando Spezialkräfte mal überflogen hast, ist das ja auch in Deutschland zuweilen ein Politikum, wenns um eindeutige Offensivkomponenten geht (Spezialeinheit). ;-) --MARK 18:13, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Verdrängung?[Quelltext bearbeiten]

wenn man sich die verdrängung der kongo-klasse anschaut (9500ts) und die länge, breite und den tiefgang beider klassen vergleicht, fällt recht schnell auf, dass die verdrängung der atago-klasse von 7700ts deutlich weniger ist als bei der kongo-klasse. da scheint ein widerspruch zu bestehen. (gleiche breite und tiefgang, lediglich 9m kürzer und dafür nur 1800ts weniger verdrängung) (nicht signierter Beitrag von 139.18.146.94 (Diskussion) 02:54, 27. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

das problem ist, das hier verschiedene angaben verglichen werden. die 9500t der kongo sind die einsatzverdrängung, die 7700 der atago sind "leer". wenn man in die englische wikipedia schaut, steht dort für die atago ~10.000 was hinkommen dürfte, wenn man es mit der Burke-flight IIA vergleicht, auf der die atago ja basiert. die größe sagt übrigens nicht viel über die verdrängung aus, eine tico ist gleich groß wie eine spruance, und trotzdem 1500t schwerer. --84.114.59.128 15:35, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Atago verdrängen leer rund 7.700 ts und voll beladen rund 10.000 ts, die Kongo leer hingegen rund 7.500 ts und voll rund 9.500 ts. Ich habe das auch im Artikel entsprechend geändert. MfG--Seadart 15:50, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten