Diskussion:Atomeisbrecher

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 141.30.247.171 in Abschnitt Vorteile gegenüber konventionellen Schiffen
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Vorteile gegenüber konventionellen Schiffen[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre es, im Text zu erfahren, warum man überhaupt Atomeisbrecher baut. Welche Vorteile haben sie gegenüber konventionellen Eisbrechern. Bei U-Booten ist der Atomantrieb ja einleuchtend, weil man durch das Fehlen eines Verbrennungsmotors länger tauchen kann. Aber bei Eisbrechern? -- Hyperdieter 10:33, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Möglicherweise geringere Betriebskosten, aber vor allem:
- Umweltbelastung. Dieselschiffsmotoren belasten die Luft stark mit Schadstoffen, ohne Filterung gäbe es bedeutsame giftige Niederschläge (mit Filterung auch, in geringerem Maße) was man in den langsam regenerierenden arktischen Ökosystemen vermeiden will (selbst wenn man Schwerölrückstände nicht wie üblich auf dem Meer ablässt).
- Brennstoff reicht extrem lange. Es kann Brennstoff für Jahrzehnte auf dem Schiff gelagert werden und das Schiff kann beliebig lange irgendwo stecken bleiben ohne dass Strom oder Antrieb ausgehen. --134.76.54.136 15:03, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Die Umweltbelastung dürfte den Russen im Zweifel - verzeiht meine Wortwahl - scheißegal sein. Ausschlaggebend ist allein die hohe Brennstoffreichweite. --TETRIS L 15:41, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Tatsächlich würde ein konventioneller Antrieb einen dermaßen hohen Brennstoffvorat bedingen, dass die Reichweite der Schiffe stark eingeschränkt wäre - da ja auch das Gewicht und die Größe eine begrenzende Größe sind. --87.170.161.72 09:29, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass der Kernreaktor permanent eine große Menge Abwärme produziert, die man nutzen kann um das Eis anzuschmelzen (vgl. Abschnitt Eisbrecher#Eisbrechtechnik). --141.30.247.171 21:08, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Veraltet...[Quelltext bearbeiten]

"[...]im November 2005 soll das Museum „für die Erschließung der Arktis und des nördlichen Seewegs“ darin eröffnet werden."

Etwas alt diese Textstelle, nicht? (nicht signierter Beitrag von 79.31.108.150 (Diskussion | Beiträge) 16:40, 27. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Du kannst gerne den Artikel aktualisieren. Gute Autoren sind jederzeit willkommen.--Video2005 16:50, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vorschiff[Quelltext bearbeiten]

Moin, bin das nur ich oder klingt "und einem bis zu 48 mm dicken Vorschiff" etwas kurz? VG 2003:E4:43C1:5401:D141:2E1B:83FA:D353 08:40, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Gemeint ist hier vermutlich die Wanddicke der Außenhülle, welche bei der Arktika-Klasse, zu der dieses Schiff gehört, zwischen 25 und 48 mm beträgt. Diese Angabe, wie auch die der Generatorenleistung, scheinen im Abschnitt "Geschichte" durchaus verzichtbar zu sein. Ich ändere das jetzt. Verbesserungsvorschläge willkommen. --Tosi F (Diskussion) 13:58, 22. Mai 2020 (CEST)Beantworten

neue Klasse[Quelltext bearbeiten]

Inzwischen wird an einem neuen Typ gebaut, der Leader. DieArctica bekommt offenbar auch nochSchwesterschiffe, von denen sich schon eines im Bau befindet. Des weiteren ist auch von der Sibir keine Rede, obwohl dessen Bau schon früher begonnen hat als bei der Ural. 93.237.125.249 07:11, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die "Ural" ist fertig. Siehe hier. Sie ist 173 m lang, also eine Nummer größer als Jamal und Co., und soll ausschließlich für Rosneft fahren.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:49, 23. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Wer noch?[Quelltext bearbeiten]

Sind die Russen die einzigen, die über solche Schiffe verfügen? (nicht signierter Beitrag von 2003:CC:E72E:F800:91B5:3017:F649:8D26 (Diskussion) 13:55, 29. Nov. 2020 (CET))Beantworten