Diskussion:Augen der Angst

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.34.49.11 in Abschnitt Handlung muss überarbeitet werden
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"Für die deutsche DVD-Veröffentlichung von Universal/Studio Canal+ wurde 2006 eine überflüssige und unterirdisch schlechte Neusynchronisation produziert, die den Film nach seiner langen und komplexen Zensurgeschichte auf das Niveau einer billigen Vorabendserie reduziert. Der Hamburger Synchronsprecher Martin Lohmann wagte sich für diese billige Direct-to-DVD-Synchro daran, Karlheinz Böhm neu zu synchronisieren."

Das steht am Ende des Abschnittes "Hintergrund". Jemand, der mit dem Thema vertraut ist, könnte die Formulierung vielleicht mal einen Tick neutraler gestalten. --Chillvie 17:15, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin leider nicht mit dem Thema vertraut, habe diesen einer Enzyklopädie absolut nicht angemessenen Text daher nur durch ein auf die Fakten reduziertes "Daneben gibt es eine 2006 veröffentlichte neusynchronisierte DVD." ersetzt. Man könnte da ggf. noch die Produktionsfirma und den neuen Synchronsprecher erwähnen, andererseits halte ich das hier auch für verzichtbar.--feba 23:49, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zweite Synchronfassung[Quelltext bearbeiten]

Die Passage "Die Erstellung der zweiten deutschen Fassung war notwendig, weil die erste Synchronisation - wie oben geschildert - um etliche Einstellungen gekürzt und teilweise sinnentstellend übersetzt war." habe ich abgewandelt in "Die Erstellung der zweiten deutschen Fassung wurde vorgenommen, weil die erste Synchronisation - wie oben geschildert - um etliche Einstellungen gekürzt und teilweise sinnentstellend übersetzt war. Diese Version klingt meines Erachtens etwas neutraler, da man ja auch eine andere Lösung hätte finden können (z.B. Untertitelung der wieder eingefügten Teile oder lediglich Neufassung der fehlenden Teilen wie z.B. in Die rote Lola). Meine Meinung nach ist die jetzige Lösung völlig unbefriedigend, da die Stimme von Karlheinz Böhm wegen ein paar Sekunden vollkommen getilgt wurde. Er lebt ja noch und hätte die fehlenden Teile selbst neu synchronisieren können.--Salet 20:19, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten


auch der Abschnitt "die allgemein als unpassend, bzw. zu steril und zu modern angesehen wird" sollte entfernt werden. Es gibt dazu keine Belege und klingt eher nach Meinung und nicht nach einem Hinweis und ist daher zu wertend für eine Enzyklopädie. --Webclue (Diskussion) 17:50, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten

sonstiges / F-14 tomcat[Quelltext bearbeiten]

"Einige US-Navy-Staffeln nutzten ihre F-14 Tomcat (Kater) Abfangjäger zur Aufklärung über Feindgebiet. Als Gag wurde das Staffelabzeichen ein Kater mit Fotoapparat, der mit dem Titel „Peeping Tom“ in Szene gesetzt wurde."

das ist zwar ne nette anektode, aber was bitte hat das mit dem film -ausser dem titel- zu tun? meines erachtens nicht das geringste, den der terminus "peeping tom" bezeichnet im englischen umgangssprachlich nicht weiter als einen "spanner". wenn diese information irgendwo zu stehen hat, dann maximal als anektode im artikel "voyeur". demzufolge lösch ich den satz jetzt erstmal. sollte derjenige, der diesen satz eingefügt hat, eine schlüssige erklärung zum zusammenhang zum inhalt des FILMS (der titel ist in dem fall m. e. bedeutungslos, siehe oben) liefern, kann man das natürlich wieder einfügen.--Kulturbastardo (Diskussion) 03:51, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Handlung[Quelltext bearbeiten]

Die Inhaltsangabe liest sich komisch und unvollständig, u.a. "Ein Doppelleben:" --Webclue (Diskussion) 13:23, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Protagonist des Films hat seinen weiblichen Opfen nicht bloß "Horror" eingejagt, also die Frauen nicht bloß erschreckt und geänstigt und bedroht, sondern er hat sie auch mißhandelt und gequält und gefoltert und ermordet. Das ist ein erheblicher Unterschied. Und das fehlt in den Angaben zur Handlung des Films.--93.229.173.245 20:01, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Nicht bloß "Horror" eingejagt[Quelltext bearbeiten]

Der Protagonist des Films hat seinen weiblichen Opfen nicht bloß "Horror" eingejagt, also die Frauen nicht bloß erschreckt und geänstigt und bedroht, sondern er hat sie auch mißhandelt und gequält und gefoltert und ermordet. Das ist ein erheblicher Unterschied. Und das fehlt in den Angaben zur Handlung des Films.--93.229.173.245 20:01, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Länge in Fuß[Quelltext bearbeiten]

Die Länge der verschiedenen Schnittversionen ist nur in Fuß, Meter und zwei verschiedenen Lauflängen angegeben. So eine Schlamperei!!! Warum fehlen die Längenangabe in Seemeilen und die Dauer bei einer Aufführung unter Wasser??? Skandal!!! Ich bin schwer enttäuscht von der Wikipedia und werden mein Abonnement kündigen!!!-87.142.192.250 00:55, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Länge / Dauer des Films[Quelltext bearbeiten]

Ob Fuß oder Meter: Ohne die Wiedergabegeschwindigkeit eines Filmprojektors zu kennen, da kein Cineast sondern "Normalbetrachter", messe ich die Länge eines Films mittels dessen Dauer, in der Regel in Minuten. Gestern (6. August 2017) sendete ARTE zwischen 20:15 und 21:55 Uhr den Film "Peeping Tom - Augen der Angst" in einer deutsch synchronisierten Fassung. Kann mir vielleicht jemand von der cineastischen Fraktion sagen, welche Version des Films (nach Stand von Zensur und Synchronisation) ich nun gesehen habe? -- 217.151.147.210 11:45, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Peeping Tom müsste im Deutschen an und für sich als "Der Kamera-Mörder" übersetzt werden. Er "voyeurt" nicht nur, sondern er mordet beim Aufnehmen. Im Übrigen kommt ihm die Polizei auf die Spur, er bringt sich aber vor seiner Verhaftung selbst in der Art um, wie er seine Opfer umgebracht hat!--Dr. Hans-Peter Duric (Diskussion) 14:01, 19. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Handlung muss überarbeitet werden[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt, Handlung - der im Moment kleiner als der Abschnitt Hintergrund ist - sollte dringend korrigiert und erweitert werden.

  • Die Handlung sollte am besten Chronologisch und Ausführlich beschrieben werden. Auch gibt es - wie bei Thriller üblich - viele falsche Fährten, die vor allem verwirren sollen (z.B. Das der Kioskbesitzer die Prostituierten verprügelt hat). Eine knappe Zusammenfassung (die nebenbei zur Hälfte aus TF besteht) ist bei solchen Filmen unangebracht.
  • Mark führt kein Doppelleben (Metapher ungeeignet), sondern ein Dreifachleben (Als Kameramann, als Pornograph und als Serienmörder). Neben symbolischen Bedeutungen (gefährliche Aura des Rotlichtmillieus), ist die ganze Pornographie durchaus wichtig für die Handlung, da es sein konspiratives Verhalten (Böhm bringt Mark ungewöhnlich bedrohlich für einen Film-Serienmörder rüber) erklärt (Die Polizei zieht den Spitzel ab, als er ins Kiosk geht), und er die Stuntfrau (und möglicherweise frühere Opfer) damit anlockt.
  • Die Tatwaffe ist auch erwähnenswert. Er hat eine Spitze an einer Handkamera, die durch herausnehmen eines Standfußes zum Vorschein kommt. Auch nutzt er diese "verfluchte" Kamera nur für den Dokumantarfilm, filmt also Opfer, Polizei und die Reaktion auf den Leichenfund, weigert sich aber Helen damit zu Filmen. Von einem Messer zu sprechen ist jedenfalls falsch.
  • Das Helens Mutter blind ist sollte auch erwähnt werden. Deswegen achtet sie besonders auf Geräusche und weis viel über ihn. Am Ende führt er ihr auch einen Film vor, und sie merkt nichts davon.
  • Das psychoanalytische Gewäsch ist nicht nur Pseudowissenschaftlich (wie sämtliche Psychoanalyse), sondern auch Theoriefindung. Es wird z.b. am Ende klar, dass sein Vater auch ein Spanner (jedoch kein Mörder) war, und er spricht von einem Dokumentarfilm ,wodurch es auch genetisch oder erlernt beschrieben werden könnte, oder er einfach seine Arbeit auf pervertierte Weise fortsetzt. Die Behauptung, das eine schwere Kindheit einem zum Wahnsinnigen macht und Wissenschaft böse sei, ist 68er Neusprech basierend auf einem Quacksalber aus dem 19. Jhd und ziemlich sicher nicht eine gewollte Interpretation. Es wäre Sinnvoll gemäß der Wikipediastandards auf solche Spekulationen zu verzichten.
  • Die Kategorie Horrorfilm ist meines Erachtens ungeeignet, es ist eindeutig ein Thriller. Horrorfilme nehmen normalerweise die perspektive der Opfer ein, und einige der Opfer wissen über die Gefahr lange bevor sie angegriffen werden.

--21:09, 19. Aug. 2017 (CEST)

Die wesentliche Motivation für die Morde besteht darin das PERFEKTE Angstfoto einzufangen. Nach jeder neuen Tat ist Mark mit dem Ergebnis unzufrieden und muss deshalb immer neue Versuche unternehmen.--91.34.49.11 18:27, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten