Diskussion:Autofreier Tag

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Autofreier Tag und dauerhafter Autoverzicht[Quelltext bearbeiten]

Die Auflistung der Vor- ond Nachteile vermengt in unzulässiger Weise die Auswirkungen eines autofreien Tages mit den Auswirkunben autofreier Lebensweise.

Wiewohl autofreie Tage einen Anstoß zu dauerhafter Verminderung Autofahrten zugunsten umwelt- und stadtverrtäglicherer Mobilitäsformen geben sollen, hat ein autofreier Sonntag doch in vielfacher Hinsicht andere Auswirkungen als eine autofreie Lebensweise.--Ulamm (Diskussion) 01:22, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Jedweder Beleg fehlt. Vgl. meine Anmerkung zum limitierten Sprachstil. --rkendlbacher (Diskussion) 17:25, 6. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Radelnde vs. autofahrende Kunden[Quelltext bearbeiten]

Zum Einkaufsverhalten radelnder vs. autofahrender Kunden wird eine Untersuchung des STadtplanungsamtes Münster erwähnt, ist aber nicht im Netz zu finden.--Ulamm (Diskussion) 02:41, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Begriff "Autofrei" ist eigentlich ein irreführender Euphemismus, denn er suggeriert, der Staat würde den Bürgern mehr Freiheit geben, aber in Wirklichkeit schränkt der Staat die Freiheit und die Handlungsmöglichkeiten der Bürger mit so einem Fahrverbot ein. Für die Anwohner wirkt es zwar schön ruhig und friedlich und putzig und nett und gemütlich, wenn mal einen Tag keine Autos durch die Straßen fahren. Aber Autofahren ermöglicht es vielen Menschen, andere Menschen zu besuchen oder irgendwo Kaufkraft zu hinterlassen und zu konsumieren oder zu arbeiten oder Dienstleistungen zu erbringen, und diese Möglichkeit haben viele Menschen nicht, wenn ihnen verboten wird ihr Auto zu benutzen. Durch solche Verbote wird der Mensch in seinen Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungsmöglichkeiten eingeschränkt, und so etwas sollte man nicht in irreführender verdrehender Weise mit dem Begriff "Freiheit" verknüpfen. --2003:4C:6F28:DC01:2920:F857:5003:828F 19:39, 16. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Sehe ich genauso. Soll doch jeder machen was er will. Wir brauchen keinen weiteren Schiff in den totalen Sozialismus. Soll doch jeder machen was er will. Milton Friedman würde sich im Grabe umdrehen. Ich fahre Auto wie ich will. Ohne Auto wäre mein Leben nichts mehr wert.
Eigentlich müsste man beide Kommentare speichern und für die Nachwelt als ein Beispiel mustergültiger Verblödung konservieren. Ach scheiß was drauf, das mach ich mal. --2003:C1:6719:4838:314B:857D:E218:5CB3 21:44, 4. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Meinung, Wortklauberei und Kulturkampf ist hier fehl am Platz. Es geht hier um Faktizierung und Verbesserung des Lemmas. Für Streit ist Facebook oder eine andere Plattform besser geeignet.--Rkendlbacher (Diskussion) 12:45, 13. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Es waren nicht allein Taxis, Lebenmittellieferdienste und Krankenwagen, die an Sonntagen fahren durften. Ausnahmegenehmigungen gab es auch mit ökonomischen Begründungen. Mit jedem weiteren Sonntag wurde das Ausnahmeregime löchriger. Leider kann ich das entsprechende Permit nicht mehr finden - aber vielleicht hat ein Wikipedianer ein solches? Ich fuhr mit meinem Vater damals über die leere Autobahn und wunderte mich, dass wir diese alleine für uns hatten. Der entsprechende Abschnitt muss präzisiert werden. So klingt er sensationsheischend und verklärend.--Rkendlbacher (Diskussion) 12:42, 13. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Absatz "Autofreie (Sonn-)Tage"[Quelltext bearbeiten]

Der Gedanke, einen Tag pro Jahr generell auf den Gebrauch des Autos zu verzichten, wird bereits von fast allen Staaten der Europäischen Union und darüber hinaus von den meisten Kommunen und Städten unterstützt. Tausende Gemeinden in Deutschland, hunderte in der Schweiz und in Österreich und ebenso in anderen Ländern haben entsprechende Aufrufe erlassen. ... Anlass für autofreie Tage sind zum Beispiel Straßenfeste, Demonstrationen, andere Veranstaltungen oder auch die regelmäßig wiederkehrende Freigabe der Fahrbahn für nichtmotorisierte Fortbewegung, etwa Inline-Skates. - für diese Behauptungen hätte ich gerne Belege. Ich glaube sofort, dass die z.B. die Mehrheit der Kommunen eine Verringerung des motorisierten Individualverkehrs begrüßen würde, aber dass die meisten davon einen komplett autofreien Tag formell unterstützen ist unbelegt. "Tausende Gemeinden in Deutschland" (A/CH analog) ist erstens ebenfalls nicht belegt und zweitens muss das bei knapp 11.000 Gemeinden auch nicht unbedingt die Mehrheit sein. Und bei Straßenfesten, Demonstrationen etc. werden normalerweise auch nur die betroffenen Straßen gesperrt, von einem komplett autofreien Tag kann also in den meisten Fällen nicht die Rede sein. --HH58 (Diskussion) 22:18, 10. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Sprachstil und Tautologie[Quelltext bearbeiten]

"Gebrauch von Automobilen" - das klingt nicht nur gespreizt, es ist auch die Übernahme von Bürokratendeutsch und damit ein No-go. Oder einfach: copy and paste. Ein paar schöne Verben machten das Lemma lesefreundlicher und sind sprachlich weniger limitiert. Einen Tag durch einen Tag zu erklären, ist eine Tautologie, dt. ein Zirkelschluss; weitere Betrachtungen spart man sich hier. So es niemand machen will, würde ich den Einleitungssatz umschreiben. Im Abschnitt "konkret" fehlt jedweder Beleg. Bei einem aufgeladenen Thema kann man da leicht falsche Tatsachenbehauptungen unterbringen. Ist auch ein No-go. --rkendlbacher (Diskussion) 17:12, 6. Dez. 2023 (CET

Über sprachliche Schönheit kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein. "Gebrauch von Automobilen" finde ich jetzt nicht so schlimm - "Benutzung von Automobilen" klänge vielleicht noch etwas besser, aber so groß ist der Unterschied nicht. Und das mit dem Zirkelschluss kann ich nicht nachvollziehen - es kommt ja noch die Darlegung, was genau den Tag zu einem "Autofreien Tag" macht. Der Begriff "Tag" als solcher soll hier ja nicht erklärt werden. Was das ist kann wohl i.A. als bekannt vorausgesetzt werden - und falls nicht, kann man ja immer noch auf den Artikel Tag verlinken. Aber wenn du einen sprachlich schöneren Vorschlag hast - mach ruhig mal ... --HH58 (Diskussion) 17:28, 6. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]