Diskussion:Barmen

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Der nördliche Teil von Wuppertal ist nicht Langerfeld..... mal nachdenken ?! Der Stadtbezirk heißt Langerfeld-Beyenburg.....

Nördlicher Rand = Nächstebreck

mal genau lesen ?! Da steht: Langerfeld ist nördlicher Teil von Langerfeld-Beyenburg. (Nächstebreck ist nördlicher Teil von Oberbarmen, gell? Und von Wuppertal nordlicher Teil kommt nicht vor ...) --Pitichinaccio 01:52, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wann sind diese Stadtbezirke eigentlich eingeführt worden - in den 1970ern oder später? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 02:34, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Stadtbezirke in der heutigen Form sind 1975 eingeführt und 1979 noch mal geändert worden, siehe hier: http://wiki-de.genealogy.net/Wuppertal 80.134.247.89 13:33, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Deswegen is Oberbarmen ja auch nicht Barmen zugehörig... *kopfschüttel* (nicht signierter Beitrag von 87.122.233.14 (Diskussion) Wwwurm)

Offiziell, gemäß Einteilung der Stadtbezirke, ist das so. Und der heutige Stadtbezirk Oberbarmen entspricht weder dem, was man historisch unter "Oberbarmen" verstanden hat, noch dem, was die meisten Bürger wohl darunter verstehen, sondern besteht zum großen Teil aus dem früheren Nächstebreck, das erst 1922 nach Barmen eingemeindet wurde. 80.134.247.89 13:33, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wwwurm: Das habe ich mich schon oft gefragt und noch keinen Hinweis gefunden leider. Die Schilder in Wuppertals Straßen, die noch nicht soo alt sein dürften, weisen in alle möglichen "Bezirke", die heute gar keine sind. --Pitichinaccio 01:02, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heckinghausen, Oberbarmen, Wichlinghausen, Rott – war damals alles Barmen, auch wenn (wie in allen Städten) natürlich sogar innerhalb einzelner Stadtviertel noch Quartiere mit „unsichtbaren Grenzen“ existierten. Das wird sich vermutlich auch nicht geändert haben, und zumindestens ältere Eingeborene ignorieren diese Bezirke d.ö. meist, wie ich bei meinem letzten Besuch im Tal mal wieder feststellen konnte. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:11, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, als langjähriger Wuppertaler kann ich bestätigen, dass die heutigen Bezirke, soweit sie nicht den alten Stadtgrenzen von vor 1929 folgen, von den meisten Wuppertalern ignoriert werden. Sie spielen allenfalls dann eine Rolle, wenn ein Anliegen bei der betreffenden Bezirksvertretung behandelt wird. 80.134.247.89 13:33, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stadtbezirke und ehemalige Städte

Die historischen Verhältnisse sind recht kompliziert. Zum Beispiel gab es einen Stadtteil Rittershausen, dessen Name wohl seit der Stadtvereinigung zugunsten des Begriffs "Oberbarmen" völlig aufgegeben wurde. Unterbarmen ist aus der 'offiziellen' Stadtgliederung in Bezirke ganz verschwunden, denn es bildet neben Hatzfeld und Gemarke (das auch keiner mehr kennt, heute "Barmen-City") den Hauptteil des Bezirks Barmen. Die Südstadt Barmens (Heidt) gehört heute zu Heckinghausen, das alte Dorf Wupperfeld, einer der ältesten Teile Barmens, firmiert zusammen mit oben erwähntem Rittershausen unter "Oberbarmen-Schwarzbach". Es gibt etliche weitere Beispiele. Wann sich hiervon was vollzogen hat, wüsste ich allzu gerne. Die Beobachtung, dass immer noch nach den alten Städten (und heutigen "Stadtteilen") eingeteilt wird, ist richtig, die Stadtbezirke sind ebenso ein Konstrukt wie die "Quartiere". So soll die Teilung Barmens in drei Bezirke erfolgt sein, um nicht weniger Bezirke für Bamrne zu haben als für Elberfeld, das ebenfalls drei Bezirke bildet. Übrigens sind auch die heutigen "Stadtteile" nicht deckungsgleich mit den Gemeinden vor 1929. (Beim nächsten Tal-Besuch bitte Bescheid sagen, vielleicht machen wir dann endlich mal wieder nen Stammtisch hier ;-) --Pitichinaccio 01:28, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sag' nur "Gemarker Kirche". Und Stammtisch klingt gut – muss ja auch nicht immer rund um die Luisenstraße sein. Jetzt aber erst mal Gute Nacht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:43, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hatzfeld und Gemarke kennt jeder und es wird tagtäglich benutzt. Barmen-City ist ja wohl der am seltensten benutzte Begriff. Da kennt sich jemand nicht mit der Stadt Wuppertal aus. Solche Phrasen sind schlimmer als jede Quellenangabe Guttenbergs. (nicht signierter Beitrag von 77.176.153.205 (Diskussion) 12:08, 17. Jul 2011 (CEST))


Langerfeld war kein Stadtteil sondern eine Landgemeinde.

Das ist ein Unterschied. Zudem es ein Kreis war.... irgendwie logisch, oder?! (nicht signierter Beitrag von 87.122.233.14 (Diskussion) Wwwurm)

Langerfeld war ein Kreis?? Worauf bezieht sich das? 80.134.247.89 13:33, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

,,1519 fand der reformierte Glauben Einzug in Barmen." Wohl kaum. müsste es nicht ,,lutherische" heißen? Sarcelles 18:13, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Reformiert wird hier als Gattungsbegriff für nicht-katholisch gebraucht. Das 1515 es noch keine allzu großen Varietäten der Reformation gab und erst später die einzelnen reformatorischen Strömungen (lutherisch, reformiert, calvinistisch, freikirrchlich, etcpp.) sich abgrenzbar ausbildeten, kann man so sehen - aber dennoch wird das lutheranische Schiasma generell erstmal allgemein als Reformation bezeichnet. morty 10:21, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dort könnte man zum Beispiel erwähnen, dass es in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai 1943 einen Luftangriff gab, bei dem 2732 Menschen starben. --Präziser (Diskussion) 18:34, 18. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich denke, es handelt sich hier um einen Artikel über die ehemalige Stadt Barmen bis 1929. --Erbslöh (Diskussion) 20:53, 18. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]