Diskussion:Berge Meere und Giganten

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von KristallograefIn in Abschnitt Der Uralische Krieg
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Titel ohne Komma[Quelltext bearbeiten]

Zu prüfen ist, ob der Titel auf Berge Meere und Giganten zu verschieben ist, siehe Fischer Verlag. -- Alinea (Diskussion) 16:39, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, wäre zu prüfen. In der ursprünglich eingestellten Version war's im Text auch so geschrieben. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:14, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die :en hats auch ohne Komma, magst Du verschieben? -- Alinea (Diskussion) 17:19, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, bitte noch nicht verschieben, :-), solche "kleinen typographischen" Sonderlichkeiten werden im Allgemeinen stillschweigend korrigiert. Keiner schreibt doch Aufzählungen ohne Aufzählungskomma. Ich möchte da noch etwas nachprüfen, also wie er's selber nennt, und wie's die Literaturwissenschaft behandelt (Kindler hat z.B. Komma). Reicht's bis morgen? Danke, --Emeritus (Diskussion) 17:34, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Na freilich; Never Make Your Move Too Soon. Die Dissertation hat's übrigens ohne Komma. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:41, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Aber sicher doch ;-) Btw, die Seite alfreddoeblin.de hat ihn auch ohne Komma, nur weiß ich nicht, wie verbindlich die ist. Würde mich aber wundern, wenn der Originalverlag Fischer nicht im Besitz der Wahrheit ist. -- Alinea (Diskussion) 17:46, 2. Sep. 2013 (CEST) PS: Hier ist die Titelseite von 1924.Beantworten
<nach BK> (und dachte schon: hoffentlich merkt's keiner mit dem Komma). Stand der Dinge: Er selbst hat's, seufz, ohne verwendet (Handschriftennachlass in Marbach, insbesondere dann in der Neuen Rundschau). "Wir" Bibliothekare und andere Lexikonknechte schreiben's natürlich immer mit Komma, so auch die Lexika zur SF, der Michael Winter, der Robert N. Bloch (Bibliographie der Utopie und Phantastik), der Voßkamp in seiner Utopieforschung - eigentlich überall mit Komma, bei dem, was bei mir ebenso rumsteht, auch das Normschlagwort. Bei den Germanisten ist das wieder etwas gespalten, da wird häufig (von meist kann ich noch nicht sprechen) die typographische Vorlage genommen, so auch in der Diss. von Bell, der sich wieder an der Ausgabe der Gabriele Sander beim dtv orientiert, die wir mal als maßgeblich annehmen können (dort unbedingt noch ihr Nachwort auswerten).
Fazit: Verschiebt's, aber lasst die WL stehen, sonst find ich doch den Artikel nicht wieder. Es grüßt, --Emeritus (Diskussion) 18:56, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ist erledigt. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 19:22, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Uralische Krieg[Quelltext bearbeiten]

Ich lese das Buch gerade und bin etwa bei der Hälfte angelangt, Kapitel 5 - das Auslaufen der Städte. Ein "Sieg des Ostens" wird in Kapitel 2 - Der Uralische Krieg nicht beschrieben, auch nicht als Kriegsfolge in weiteren Kapiteln. Europa wehrt den Angriff, eigentlich eine unkoordierte Migrationswelle, aus dem Osten sogar ab. Anders sieht es in Amerika aus, dessen Westküste von Japanern und Mongolen nach dem Krieg besetzt wird, die sich aber später zurückziehen. Jedoch wird der Zusammenhalt der westlichen Mächte geschwächt und Teile Europas versinken in Barbarei. --KristallograefIn (Diskussion) 20:15, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten