Diskussion:Berkeley DB

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auf dem Teppich bleiben[Quelltext bearbeiten]

Der Autor / Die Autoren sollten etwas auf dem Teppich bleiben. Die Existenz einer Hashmap, die persistent ist und nur single-host unterstützt sollte nicht in derartiges Hochgeschwafel und Architektur-Gegeife ausufern.

Berkeley ist schon wesentlich mehr, als nur ein Hashmap. Immerhin erfüllt Berkeley weitgehend die Anforderungen eines DBMS. --Julius-m 08:27, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist Käse, der Eintrag oben ist korrekt: Berkeley DB ist eine persistente Hashmap. Ein DBMS ist es nicht; als solches müssten z.B. auch Abfragen erlaubt sein, die nicht von vornherein programmiert worden sind ("weitgehend" ist nicht hinreichend!). Der Artikelschreiber weiss auch nicht, was eine Datenbank ist; Berkeley DB ist definitiv keine! (PS: hab' gerade gesehen, dass ein ebenfalls Ahnungsloser "Datenbank" auf "Datenbanksystem" weitergeleitet hat ... *kopfschüttel*
Lieber Kritiker, bitte füge das nächste Mal mit --~~~~ eine Unterschrift hinzu, auch wenn du nicht angemeldet bist. Nun zum Thema: die BDB mag zwar den Anforderungen eines DBMS nur eingeschränkt genügen, dennoch wird sie im Allgemeinen als solche benannt, und ich persönlich würde sie am ehesten zu den DBMS zählen. Die BDB wird, wie auch die Beispiele zeigen, an einigen wichtigen Stellen eingesetzt, und die im Artikel genannten Eigenschaften beschreiben sie wahrheitsgemäß. Darum - und um die Diskussion (in meinen Augen) vernünftig abzuschließen -: behalten. Nette Grüße! --89.61.70.172 18:59, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fehler in den Nicht-Unix-BSD-Versionen von Berkeley DB[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Abschnitt gelöscht:

In den älteren, BSD-lizenzierten Version von Berkeley DB (1.85/1.86), werden die DB-Dateien vorgegebenermaßen im ASCII-Modus statt Binärmodus geöffnet, was dazu führt, dass die DB-Dateien unveränderlich (aber immer noch lesbar) werden, sobald sie nur wenige hundert Kilobytes an Größe gewonnen haben. Eine ODER-Verknüpfung des Parameters flags, des zweiten Arguments bei dbopen, mit der Unix-Konstanten O_BINARY korrigiert diesen Bug und erlaubt den Dateien, zu einer besser nutzbaren Größe zu wachsen. Das kommt daher, dass im ASCII-Dateilesemodus unter Windows Sequenzen von CR/LF zu einem einfachen CR konvertiert werden können.

Dabei handelt es sich um einen Bugreport und eine Anleitung, wie man den Fehler behebt. Jemanden, der wissen will, was Berkeley DB ist, interessiert das zunächst mal nicht – wenn er es überhaupt versteht. Siehe bitte auch Was Wikipedia nicht ist. Gruß, Langec 16:39, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


"Kalifornien-basierend" ist nen sehr schlechter Anglizismus --62.206.21.253 23:43, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

aktuelle Version[Quelltext bearbeiten]

In der Übersicht ist 'Aktuelle Version: 4.8' angegeben und weiter unten im Artikel ist von der Version 11g die Rede. Auf der Oracle-Webseite ist von der Berkeley DB Version 11.2.5.1 die Rede. Diese Systematik ist ähnlich, wie die Versionierung der Oracle DB. Sie hat aktuell die Version 11.2.0.1.0. An anderer Stelle ist in dieser Web-Seite von Berkeley DB 'NEW IN RELEASE 5.1' die Rede. Einerseits sieht es so aus, dass die beiden Produkte nun eine gemeinsame Versionierung haben und anderseits bleibt die eigene Versioniseung der Berkeley DB bestehen. Das finde ich verwirrend. Kennt jemand sich damit aus und kann auch die Angaben im Artikel auf den neuesten Stand bringen? --Julius-m 15:58, 28. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:11, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]