Diskussion:Briefkastenonkel

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Briefkastenonkel: in der Recklinghäuser Zeitung jeden Mittwoch zu Fragen des Allgemeinwissens[Quelltext bearbeiten]

Nicht nur zu menschlichen Problemen gibt es eine derartige Einrichtung: "Onkel Max" (ohne akademischen Grad !) beantwortet in der Recklinghäuser Zeitung regelmäßig Fragen z.B. zu Gedichttexten, Autogrammadressen, >was macht eigentlich...<, Heimatkunde, Backrezepten, Soziales u.v.a.

Die Leser, welche Fragen an ihn (natürlich eine Phantasiefigur in der Zeitungsredaktion) senden, werden konsequent als Nichte/Neffe (Vorname) angeredet. Antworten kommen in die Zeitung (wenn von allgemeinem Interesse) oder persönlich per Post. Diese meist zweiseitige Rubrik erfreut sich (erkennbar an den unablässsig eingehenden Fragen) auch seit über 40 Jahren bei den Zeitungslesern großer Beliebtheit. Manchmal muss der Onkel aber auch seine "Verwandtschaft" um Mithilfe bitten: Wer kennt dieses Gebäude ? o.ä.

"Fragen Sie Onkel Max. Er weiß auf alles eine Antwort" war die Überschrift dieser Seite, als Max noch mit (gezeichneten) Lexika und einer Eule auf der Schulter dargestellt wurde. Heutzutage verfügt er auf der Darstellung über einen PC.

Und bezieht sein Wissen sicher aus Wikipedia ! hasselklaus195.140.123.22 10:45, 10. Okt. 2013 (CEST)15:12, 13. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Tolle Geschichte, nur wird sie den Weg in den Artikel nie antreten. Man hätte für jeden Ort Beispiele die man erwähnen könnte. Sogar Wikipedia hat einen Briefkastenonkel. Schaut euch mal Wikipedia:Auskunft und Wikipedia:Suchhilfe an und ihr werdet sehen dass Rôtkæppchen68 überdurchschnittlich oft die Fragen beantwortet. Für mich ist er/sie der Briefkastenonkel der Wikipedia. --Netpilots -Φ- 08:32, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten