Diskussion:Brummton-Phänomen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zum Archiv
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 30 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

rätselhafte Kausalität[Quelltext bearbeiten]

"Elektromagnetische Felder, die von digitalem Mobilfunk, DECT-Telefonen oder WLAN ausgehen, sind nicht die Ursache des Brummtons, weil dieser bereits vor deren Erscheinen auftrat. …"

Erscheint mir ähnlich unlogisch, wie wenn ich sagen würde 'von den AutoAbgasen kann der Lungenkrebs nicht kommen, denn schon bevor die Menschen Autos fuhren, gab es Lungenkrebs'. Lodidol (Diskussion) 01:01, 11. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Brummtöne können von Transformatoren kommen. [1][2] Wer nachts seine Mobilgeräte auflädt, braucht sich also nicht zu wundern. --Yasny Blümchenkaffee (Diskussion) 11:45, 21. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
An Lodidol - Ihrem Hinweis kann nur zugestimmt werden.
Zitat aus dem Artikel (Absatz 3.3 Elektromagnetische Felder):
"Elektromagnetische Felder, die von digitalem Mobilfunk, DECT-Telefonen oder WLAN ausgehen, sind nicht die Ursache des Brummtons, weil dieser bereits vor deren Erscheinen auftrat."
Es fehlt jeglicher wissenschaftlicher Beleg für die Behauptung, dass "dieser" Brummton bereits vor der Ära des Mobilfunks existierte.
Weder liefert der Artikel Messdaten noch wissenschaftliche Informationen bezüglich des heutigen oder historischen Brummtons.
Dennoch versucht der Artikel, den Mobilfunk als potenzielle Ursache auszuschließen.
Der Artikel bietet keinerlei Beweise dafür, dass der damalige Brummton identisch mit dem heutigen Brummton ist.
Der Artikel liefert keine wissenschaftlichen Informationen oder Messdaten zum damaligen Brummton.
Der Artikel liefert keine wissenschaftlichen Informationen oder Messdaten zum heutigen Brummton.
Des Weiteren erscheint die Verwendung des Ortes Taos, einen uns unbekannten, tausende Kilometer entfernten Ort in der Wüste New Mexico äußerst fraglich, um in Deutschland heutige und örtlich begrenzt auftretende Brummgeräusche an uns bekannten Orten zu begründen.
Zudem schließt der Artikel selbst elektromagnetische Quellen nicht zu 100 %, sondern nur "höchstwahrscheinlich" als Ursache aus.
Zitat aus dem Artikel (Absatz 2 Geschichte):
"... und dass elektromagnetische Quellen der Umwelt höchstwahrscheinlich ebenfalls nicht verantwortlich waren."
Die Annahme, dass der Mobilfunk nicht die Ursache sein könne, weil der Brummton bereits vor dem Aufkommen des Mobilfunks existierte, steht ohne jeglichen wissenschaftlichen Beweis im Raum.
Unbestreitbar ist, dass Brummgeräusche schon vor der Einführung des Mobilfunks existierten.
Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch den Mobilfunk ein weiteres Brummgeräusch dazugekommen ist.
Im Gegenteil gibt es viele Indizien, die dafür sprechen, dass gerade der Mobilfunk die Ursache für den Brummton ist.
Die Frage bleibt, welches tatsächliche Interesse daran besteht, die Ursache des Brummtons aufzuklären.
https://www.inmedialpro.de/Wikipedia-Brummton-Mobilfunk-Indizien.pdf
https://www.inmedialpro.de/Wikipedia-Brummton-Falschdarstellungen.pdf --Stesans (Diskussion) 12:28, 21. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Und welcher Wissenschaftler hat dazu wo etwas nachvollziehbares geschrieben? Nature? Science? --PCP (Disk) 13:51, 21. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht notwendig, ein Wissenschaftler zu sein, um professionelle Schallpegelmessungen durchzuführen und niederfrequente Pegelaktivitäten unter 100 Hz nachzuweisen.
Wo befinden sich denn Ihre wissenschaftlich fundierten Informationen und Messdaten zum Brummton sowohl in vergangenen Zeiten als auch in der Gegenwart?
In Ihrem Artikel fehlen sowohl Schallpegelmessungen als auch Messungen mit einem Spektrumanalysator. --Stesans (Diskussion) 14:26, 21. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Andere schließen das aus. [3][4] --Yasny Blümchenkaffee (Diskussion) 13:58, 21. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, dass es andere ausschließen - hier geht es nicht um meine persönliche Meinung.
Vielmehr geht es um den tatsächlichen Willen zur Aufklärung und die Bemühung, mithilfe moderner verfügbarer Messgeräte wie Schallpegelmessgeräten oder Spektrumanalysatoren den Brummton zu erfassen und den Ursachenzusammenhang nachzuweisen.
Es ist nicht notwendig, ein Wissenschaftler zu sein, um professionelle Schallpegelmessungen durchzuführen und niederfrequente Pegelaktivitäten unter 100 Hz nachzuweisen.
Deswegen wiederhole ich: Ziel des Artikels ist es, den Brummton als mysteriöses, nicht aufklärbares Phänomen darzustellen, Irritationen zu verbreiten und vom eigentlichen Verursacher, dem Mobilfunk abzulenken. --Stesans (Diskussion) 14:52, 21. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia klärt aber nicht auf. Wikipedia stellt lediglich dar, was andere zum Thema von sich gegeben haben. Prof. xyz schrieb in Science: Brummtöne aller Art in Ausg. 123 vom 1.2.99 oder so ähnlich. --PCP (Disk) 17:34, 21. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ein etwas un-regelmäßiges Rumpeln aus großen Industrie-Lüftern.[Quelltext bearbeiten]

Näheres auf Benutzer:Steue #Ein etwas un-regelmäßiges Rumpeln aus großen Lüftern

Ping willkommen, Steue (Diskussion) 18:31, 21. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Auch Elefanten(-Herden) nutzen die besonders gute Schall-LeitFähigkeit des Bodens für sehr tiefe Töne zur Kommunikation über ihre FußSohlen - über hunderte von Kilometern.

Ping willkommen, Steue (Diskussion) 18:34, 21. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit einer Liste von Auftrittsorten weltweit?[Quelltext bearbeiten]

... gibt es eine Möglichkeit, die Brummtongegenden/Wupptongegenden zu kennzeichnen? Soll sich angeblich in 5G-Netz-Regionen häufen, genau so wie auch Gesichterwolken am Himmel. Kann aber auch Zufall sein, dass sich das da häuft ...

... es wäre schön, hierzu eine Liste im Artikel finden zu können. Danke.

Einfach zur Verbesserung vom Artikel. --46.114.207.240 22:55, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Steve Kohlhase?[Quelltext bearbeiten]

Er befasst sich seit Jahren mit dem Thema und hat dazu einiges zusammengetragen:

https://docs.wind-watch.org/Kohlhase-180215-infrasound-hum-gas-pipeline-syndrome.pdf (2018)

Seine Erkenntnisse wurden auch schon medial aufgegriffen:

https://www.ctinsider.com/news/article/Brookfield-Resident-Argues-Annoying-Noise-From-16894360.php (2012)

https://www.theatlantic.com/video/index/593992/doom-vibrations/(2019)

Weil das Phänomen bis heute ohne echte Lösungswege unverändert auftritt, scheint sich daraus auch ein Stoff für Verschwörungstheorien entwickelt zu haben.

PS: Ich muss zugeben, dass ich hier poste, weil ich auch ein tieffrequentes Dröhnen in meiner Wohngegend wahrnehme. Und bisher aber den Eindruck hatte, dass es unterschiedliche Ursachen dafür geben kann.

So war ganz am Anfang meiner diesbezüglichen Wahrnehmung eine ca. 1 km entfernte temporäre Tages-Baustelle die Ursache, wo tieffrequente Vibrationsrammen zum Einbringen von Schottmauern in einem Flussbett im Rahmen eines Brückenbaus eingesetzt wurden. Später gab es noch kleinere Tages-Baustellen in anliegenden Straßen, wo die Mörtelmaschinen im Gassenkörper der Strasse starke Basswellen erzeugten und meinem subjektiven Empfinden nach auch spürbaren Infraschall aussendeten. Aktuell brummt es durchweg und ist besonders nachts hörbar, erinnert etwas an einen Subwoofer, der aktiv im Innenohr schwingt. Mit Ohrstöpseln (-20db) halbiert sich die Intensität in etwa. Ich finde das aber schon bedenklich, allein wenn man an die potentiell psychogenen Effekte im Rahmen der PNI denkt. Hier kann man bislang nur in Eigenleistung mit teueren Messgeräten buchstäblich Detektiv spielen... von Amtsseite existiert dazu keine große Handhabe, was die eher undefinierbaren Ursachen angeht... --Dankedaniel (Diskussion) 02:04, 30. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]