Diskussion:Byron Katie

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:A61:12D1:AB01:1400:F176:8560:C280 in Abschnitt Nikotin-Abhängigkeit ein „schweres psychisches Problem”?
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Sinn und Zweck des Diskussionsforums[Quelltext bearbeiten]

Sinn und Zweck eines Diskussionsforums in der Wikipedia ist es, die Artikel inhaltlich zu verbessern - die inhaltliche Diskussion und persönliche Stellungnahme einzelner Personen hat in einem Lexikon oder der Diskussionsgruppe dazu nichts zu suchen.

Tipp zu dem Artikel![Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel hat sich zur ursprünglichen Version nicht verbessert. Ich empfehle eine der ältesten Versionen in der Wikipedia aufzusuchen, dort sind die wesentlichen Informationen gut enthalten. - Eine Aufarbeitung des Artikeles scheint recht sinnlos zu sein, da von Anhängern und Gegenern hier ein Glaubenskrieg geführt wird. - Schade. (nicht signierter Beitrag von 93.133.32.35 (Diskussion) 06:39, 12. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Gegendarstellung zur untenstehenden Kritik[Quelltext bearbeiten]

Byron Katie hatte über mehrere Jahrzehnte ausschließlich unentgeltlich gearbeitet. Es stimmt, dass heute die "Vorträge" von ihr sehr teuer sind, aber viele Sitzungen sind kostenlos im Netz ausgestellt, seit Anbeginn von "the Work" gibt es kostenlose Broschüren, die die Grundzüge dieser Methode darlegen; diese sind heute vielfach im Netz zu haben. - Kurz, was die Beschäftigung mit "The Work" angeht, gibt es viele Wege sich kostenfrei damit zu beschäftigen.

"Katie entnimmt aus therapeutischen Settings lange bekannte Techniken" - Nein, so war das nicht. Byron Katie hatte selber schwere Depressionen und ist durch Zufall auf diese Art der Fragetechnik gestoßen. Mag sein, dass sie damit das Rad ein zweites Mal erfunden hat, aber sie hat kein Studium bekannter Techniken betrieben.

"gegen jede Art psychischer Störung" - Mir ist nicht bekannt, dass sie mit Schizophrenen arbeitet oder mit persönlichkeitsgestörten Menschen wie Bordelinern. Ich denke, dass man bei diesen beiden Gruppen auch nicht mit Gesprächen sonderlich weit kommt. Deshalb weise ich diesen Hinweis zurück.

"Des Weiteren gibt es keinerlei wissenschaftlich fundierte Evaluation" - Ich glaube, dass der unschlagbare Vorteil von "The Work" ist, dass man sie an sich selber machen kann, wenn es einem schlecht geht. Die meisten Menschen brauchen keine Wissenschaft, um Wege einzuschlagen, damit es ihnen besser geht. Die meisten Menschen brauchen noch nicht einmal einen Fachmann, der mit solchen Methoden Geld verdient. Sie brauchen ein einfaches Instrument, mit dem man sich aus dem Sumpf an seinen eigenen Haaren heraus ziehen kann. Dies bietet "The Work" - und das schon sehr zu verlässig - weshalb sie ja doch sehr verbreitet ist.

Wer lieber zu einem Fachmann geht, - vielleicht wird ihm der untenstehende Kommentar von Mentalsputum gefallen. Mir gefällt er nicht: der Kommentar ist aus meiner Sicht polemisch und unsachlich.

dk (nicht signierter Beitrag von 93.133.52.63 (Diskussion) 13:22, 26. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Die dargestellte Beschreibung der Arbeit der Autorin ist eine Darstellung aus rein kommerziellen Interessen. Katie entnimmt aus therapeutischen Settings lange bekannte Techniken, um dysfunktionale Kognitionen aufzubrechen, die allein für sich genommen jedoch nicht ausreichen, löst sie aus dem Kontext und verkauft diese als ihr ureigenes Allheilmittel gegen jede Art psychischer Störung. Der Besuch eines Kurses kostet dann gleich auch mal über 3.000 Euro. Wer zudem annimmt, man könne jede Art psychischer Probleme mit der Auseinandersetzung vier einzelner Fragen klären, gibt sich der Lächerlichkeit preis. Des Weiteren gibt es keinerlei wissenschaftlich fundierte Evaluation des Verfahrens. Wer sich dabei noch kräftig die Taschen füllt, ist in meinen Augen ein Scharlatan. --Mentalsputum 12:48, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Resonanz[Quelltext bearbeiten]

Die Überprüfung von Glaubenssätzen und Überzeugungen ist wunderbar. Einziger Wermutstropfen der Work ist die Prämisse, dass die "Wirklichkeit immer perfekt" sei. Da wir Menschen alle aus unserem freien Willen heraus handeln und keineswegs Marionetten sind, machen wir alle Fehler und überschreiten nur allzu oft die Grenzen unserer Mitmenschen. Wenn einem Mitmenschen Schaden zufügt wurde, so sollte man ihm keineswegs sagen, dass das Schlimme sich im Einklang mit der vermeintlich immer perfekten Realität ereignen hat. Auf diese Weise öffnet man nicht nur einem destruktiven Determinismus Tür und Tor, sondern man verharmlost auch auf perfide Weise das Leiden der Betroffenen.

Dennoch, man muss differenzieren: freilich kann man im Sinne Katies daran glauben, dass es gut ist, dem Leben grundsätzlich zu vertrauen (im Sinne von "Urvertrauen"), und dass das Leben durch besondere Fügungen (Jung sprach von Synchronizitäten) auf uns zukommt. Dies ist etwas Wunderbares, doch dürfen wir niemals vergessen, dass Grenzüberschreitungen die Folge einer missbräuchlichen Anwendung des freien Willens sind.

--84.129.59.200 09:33, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Analogie[Quelltext bearbeiten]

Diese formalisierte "Arbeit" hat sicherlich ihre Vorgänger. Beim Betrachten der Methoden und dem Glorifizieren der Erfinderin kamen mir verschiedene Assoziationen in den Sinn. Eine Dianetik auf die Schnelle und für jedermann? -- 88.134.61.17 16:51, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


The Work immun gegen jedwede Kritik?![Quelltext bearbeiten]

Den positiven Seiten der Work habe ich unter Resonanz (siehe oben) ausreichend Raum gewidmet. Nun gehe ich noch stärker auf den Wermutstropfen dieser Methode ein: Gerade spirituelle Menschen sollten niemals verlernen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, und wer bei der Beschaffenheit unserer Realität (weltpolitische Lage, soziale Missstände usw. etc.) behauptet, dass unsere "Wirklichkeit perfekt ist", der sieht die Welt - gelinde gesagt - durch die rosa Brille. Katie bezeichnet sich in "Lieben, was ist" als "Liebhaberin der Wirklichkeit" und ruft somit dazu auf, auch bei offensichtlichen Missständen und Grenzüberschreitungen gegenüber Mitmenschen bloß milde zu lächeln, in dem fatalen Irrglauben, dass beispielsweise ein Missbrauch dem höchsten Wohle einer Frau diene. Sie glauben nicht, wie viele esoterisch angehauchte Therapeuten dieser menschenverachtenden Grundhaltung aufsitzen!!!

Spiritualität verlangt im Gegenzug ein Höchstmaß an sozialem und politischem Engagement - sie schafft den "homme engagé" nicht ab, sondern verschärft die Anforderungen. Leben Sie einfach nach der Bergpredigt, dann machen Sie alles richtig. --84.129.62.211 22:32, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es geht nicht darum, Kritik abzulehnen (nein, dieser Artikel ist nicht immun gegen Kritik). Es geht um die Begründung dieser Kritik wiewohl diese auf gesundem Menschenverstand beruht (diff). Sachlich dargestellte, mit Quellen belegte und neutral formulierte Darstellung einer kritischen Haltung ist möglich. Aber bitte nicht von der eigenen kritischen Haltung leiten lassen. -- HBarchet 22:42, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Tja, da es keine Sekundärliteratur über "The Work" gibt und man so keine Quellen nennen kann, wird jede Kritik auf der Artikelseite zwangsläufig gelöscht werden. Ich bin euch dankbar, dass ich wenigstens auf den Diskussionsseiten meine Gedankengänge zum Ausdruck bringen und einige meiner Mitmenschen vor einem unter Umständen verhängnisvollen Irrweg bewahren kann. --84.160.247.165 15:36, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

== Überarbeiten-Baustein==

Dem Artikel mangelt es im Moment noch an verschiedenem:

  • Der Artikel erweckt den Eindruck, als Marketing-Artikel geschrieben worden zu sein. => Dies liegt aber daran, dass Kritik an "The Work" mit Quellenangaben begründet werden muss, es aber leider wenig Literatur gibt, die diese Psychotechnik fundiert kritisiert - und das, obwohl ihre Mängel und Gefahren die Spatzen von den Dächern pfeifen, wiewohl diese Methode natürlich auch viele gute Aspekte aufweist. --84.160.233.247 09:32, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
  • Ein Satz wie "The Work vier Fragen und zwei Umkehrungen, sein Denken zu hinterfragen, mit dem Ziel leidvolle Vorstellungen zu erkennen, darüber neue Ideen zu entwickeln und so zufriedener zu sein." geht nicht, rein grammatikalisch.
  • Es fehlt eine Einordnung in bestehende psychologische Richtungen oder Methoden.
  • Es fehlt eine Kritik (nicht zwingend Radikalkritik, sondern Beschreibung der Anwendungsbereiche und der Grenzen der Methode). => Um eine kritische Evaluation der Psychotechnik "The Work" habe ich mich bemüht - auf dieser Diskussionsseite. --84.160.230.158 19:22, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
  • Die Erwähnung einer Evaluation oder wenigstens eine Fremdmeinung wäre schon sehr, sehr wünschenswert.
  • Ist "The Work" ein Fachbegriff? Wirklich ganz genau so, mit dem englischen Artikel? Sollte das nicht ins Deutsche übersetzt werden?
  • Was bedeutet ein Satz wie "Da unser Denken sich permanent wiederholt [...]"?

So wie der Artikel dasteht, gehört er eher in ein Leporello zur Bewerbung der Methode - es fehlt ihm noch das Enzyklopädische. => Absolute Zustimmung! --84.129.42.193 17:23, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

--Panda17 20:46, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Neutralitätsbaustein und Referenzenbaustein[Quelltext bearbeiten]

Es bewegt sich leider nichts in diesem Artikel. Die BK nahestehenden Personen reagieren nicht auf die Kritik (s.o.) und die BK kritisch gegenüberstehenden Personen schreiben nicht - oder dann sehr stark persönlich gefärbt und ohne Referenzen. Meine Punkte vom Februar 2011 sind weiterhin praktisch alle aktuell.--Panda17 10:18, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Annäherung[Quelltext bearbeiten]

Byron, Katie: Eintausend Namen für Freude - Leben in Harmonie mit dem Tao. Goldmann, München 2007 --Carlbrandner (Diskussion) 11:11, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Einverstanden?[Quelltext bearbeiten]

Habe auf das Wesentliche reduziert - korrigiert und lt. Weblink zum Arbeitsblatt müsste es nachvollziehbar sein worum es geht ohne etwas behaupten zu wollen - insofern wurden die Bausteine mangelnde Neutralität, fehlende Einzelnachweise und Überarbeitung entfernt. Es sind einfach nur 4 Fragen, nicht mehr und nicht weniger, oder?

--Carlbrandner (Diskussion) 12:35, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Es tut mir leid: meiner Meinung nach kommt der Artikel nicht vom Fleck. Er ist nach wie vor einseitig, es fehlt die Einordnung in das übergeordnete Thema (Psychologie etc.), es fehlt das Enzyklopädische, die Kritik im Sinne einer Definition der Grenzen der Methode. Die zahlreichen Edits erwirken den Eindruck, es sei viel geschehen im Artikel; meiner Meinung nach ist er aber noch immer auf dem Stand von Februar 2011, und wenn schon, dann ist eher noch eine Verschlechterung eingetreten seit August 2011.--Panda17 (Diskussion) 16:05, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, mehr kann ich nun auch nicht mehr machen. The Work, jenes Arbeitsblatt und jene 4 Fragen sind anhand des als Einzelnachweis gesetzten Arbeitsblattes theoretisch nachzuvollziehen. Wer bezüglich einer hemmenden Überzeugung (Glaubenssatz [Belief], bzw. einer ungünstigen Vorstellung, wie z.B.: Versagensangst hinsichtlich einem konkreten Ereignis) sich mit dem Arbeitsblatt beschäftige, kann eventuell danach nachvollziehen ob überhaupt und inwiefern jene 4(+2) Fragen [+2 Umkehrungen] hilfreich wirken (können). Viel mehr ist (aus meiner Sicht) dazu kaum zu erklären. Erscheint dies nicht (enzyklopädisch) genug, ist es vielleicht sinnvoller das Lemma zu löschen. Demnächst wird der Artikel vermutlich weiter nicht vom Fleck kommen. --Carlbrandner (Diskussion) 10:01, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe versucht, Esoterikjargon auszubügeln und die Neutralität herzustellen. Schwach sind - zugegebenermaẞen - meine Quellen. Wer bessere Quellen hat: Quellen ersetzen! Kann es sein, dass es keine nennenswerte Literatur über BK und The Work gibt, sondern nur Literatur von Trägern der Methode? Fast kommt es mir so vor. Kurzum: Ich bin nach wie vor unzufrieden mit dem Artikel, kann aber nicht mehr beisteuern. Ich würde die fundierte Mitarbeit am Artikel von Psychologen begrüẞen. Den Neutralitätsbaustein habe ich entfernt, den Belegbaustein wieder eingefügt (nicht wegen der Quantität der Belege, sondern wegen der Qualität).--Panda17 (Diskussion) 14:56, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Einige Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Ich fürchte, es wird praktisch unmöglich sein, einen "objektiven" Artikel über Byron Katie zu verfassen, da sich "The Work" einer wissenschaftlichen Betrachtung schlichtweg entzieht.

  • The Work ist keine psychologische Methode! So weit ich weiß, hat Byron Katie die Begriffe Psyche/Psychologie niemals im Zusammenhang mit ihrer Arbeit verwendet oder für ihre Methode in Anspruch genommen, dass sie therapeutische Effekte habe. Daher wäre es müßig und vollkommen abwegig, The Work nach psychologischen/psychotherapeutischen Kriterien zu bewerten.
  • The Work ist vielmehr eine spirituelle Methode (nicht zu verwechseln mit religiös). Nun, mit dem Wort Spiritualität verbindet auch wieder jeder etwas anderes, also hilft das leider auch nicht viel weiter. Als Hilfe mag dienen, dass sich Byron Katie etwa in eine ähnliche Tradition einreiht wie Eckhart Tolle, Ramana Maharshi, Nisargadatta Maharaj oder vielleicht auch Willigis Jäger. Sie ist "kompatibel" zu den alten Weisheitslehren wie z. B. dem Tao Te King, der Bhagavad Gita, Epiktet etc.
  • The Work ist mehr als Meditation zu verstehen, denn als therapeutisches Mittel. Insofern haben Kritiker sogar vermutlich Recht, dass sie die Unwirksamkeit der Methode bei schweren psychischen Störungen behaupten, da eine Meditation zumindest eine grundlegende Fähigkeit zur Selbstreflektion voraussetzt. Bei einer stark gestörten (Selbst-)Wahrnehmung kann ich mir nur schwerlich eine sinnvolle Anwendung von The Work vorstellen.
  • Warum gibt es keine wissenschaftliche Sekundärliteratur zu The Work? Aus dem gleichen Grund, warum es keine zu Eckhart Tolle, Ramana Maharshi etc. gibt. Es wäre schlichtweg Zeitverschwendung, diese spirituellen Methoden einer wissenschaftlichen Untersuchung zu unterziehen. Und deshalb tut es auch keiner.
  • Und deshalb wird - wie bei allem, was der Wissenschaft fremd ist - erst einmal das Sektenargument ausgepackt. Und da keiner der Kritiker die jeweilige Methode ernsthaft selbst getestet hat, sondern nur von außen mit seinen eigenen willkürlichen ("wissenschaftlichen") Maßstäben bewertet, sind deren Argumente schlicht wertlos.
  • Mit allen spirituellen Lehren ist es dasselbe: Sie lassen sich nur durch eigene Erfahrung "beweisen". Und nur für den Erfahrenden selbst. Es gibt keine Garantie über die Wirksamkeit für andere Menschen.

Wer sich nicht ernsthaft mit dem, was bei z. B. Ramana Maharshi "self-inquiry" genannt wird, auseinandergesetzt und es selbst angewendet hat, für den muss etwas wie The Work ein Buch mit sieben Siegeln sein, das aus dem Blickwinkel des Wissenschaftlers nur wie esoterischer Humbug wirken kann.

Nun, ich behaupte mal, dass der weitaus größte Teil der Wikipedia-Leser - und -Verfasser - zu dieser Gruppe gehört. Wie also soll da ein objektiver Artikel zustandekommen?

PS: Bei der Beschreibung von The Work fehlt nach den vier Fragen noch der Schritt der Umkehrung. --JooJanta (Diskussion) 21:45, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo --JooJanta, vielen Dank für deine Sichtweise und Meta-Erklärungen! Aus meiner Perspektive kann auf den Schritt der Umkehrung, um nicht zu sehr vom Grundthema abzulenken, durchaus verzichtet werden. Kaum wird dem Hintergrund der 4 (+2 Unterfragen zu 3.) Fragen aufrichtig nachgegangen, womit der Anspruch auf Vollständigkeit aus meiner Position vernachlässigt werden kann. Was hilft Vollständigkeit bei Irritation und Mißverstehen?
Vor einiger Zeit schlug ich vor, das Lemma zu löschen, weil wie Panda17 bereits bemängelte, kam der Artikel nicht vom Fleck. Allerdings würde ich, wenn allgemeines Einverständis gegeben ist, dazu tendieren die beiden nachfolgend angeführten (sehr anklagenden) Sätze aus dem Artikel zu nehmen - womit m.E. die beiden Bausteine (Überarbeitung, Belege) auch schon entfernt werden können. Wie Panda17 anführte, hatte er den Belege-Baustein wieder eingefügt, nicht wegen der Quantität der Belege, sondern wegen der Qualität. (Die beiden für mich kritischen Sätze lauten: Kritiker sehen in The Work eine Lehre mit sektenhaften Ansätzen[9]. In der Anonymität von Weblogs werden Byron Katie und The Work zum Teil harsch verurteilt (Naivität, Missbrauch, Fatalismus)[10].
Nichts gegen kritische Stimmen, aber Sektengeschichten, Machtverhältnis-Ausnützung, etc. sind so klassische Ins-dunkle-Eck-drängen-Geschichten, die immer wieder gerne und generell bei vielerlei Ukonventionellem (Neuem, Ungewohntem) Verwendung finden. Wie auch immer, sind alle (inkl. Panda17) mit der Entfernung der beiden angeführten Behauptungen und der Entfernung der beiden Bausteine einverstanden oder soll das Lemma (auch hinsichtlich Wahrung BLP) gelöscht werden? --Carlbrandner (Diskussion) 11:08, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Soweit ich sehe, hat sich seit meinem letzten Edit nichts Substantielles geändert (abgesehen von Formatangelegenheiten). Wie sollte ich also meine Meinung zum Artikel und zu den Bausteinen ändern? Der Artikel ist so nicht okay, die Bausteine gehören hin. Kritische Sätze sollen ruhig dastehen, wenn mit Quellenangabe. Mit "Ins-denkle-Eck-drängen" hat das nichts zu tun. Leider steht eine umfassende Würdigung/Kritik immer noch aus.--Panda17 (Diskussion) 13:45, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten
So soll das einstweilen und weiter stehen bleiben ... Anonymität von Weblogs ... harsch verurteilt ... ? Tatsächlich? Für alle Beteiligten besser, erscheint mir die Löschung des Lemmas! Einstweilen habe ich mal den Neutralitätsbaustein hinsichtlich besagtem Abschnitt gesetzt. --Carlbrandner (Diskussion) 14:51, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Diesen Satz hab ich nur deswegen entfernt weil der Blog nicht mehr existiert. Ansonsten ist da keine Neutralität verletzt, denn diese Aussagen wurden im Netz gemacht und dürfen daher auch hier genannt werden. Die Aussage 'Es gibt Kritik' ist nicht identisch mit 'Die Methode ist ... '. Für letztere müßten relevante Belege her. PG 14:50, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Unzureichende Belege[Quelltext bearbeiten]

Die Technik wurde hier als psychotherapeutische Methode benannt, ohne dass sich auf zugrundeliegende Studien berufen wird. Meines Wissens ist eine Anerkennung als therapeutische Methode nicht gegeben, die Technik gehört eher in den esoterischen Bereich. (nicht signierter Beitrag von Karo2 (Diskussion | Beiträge) 17:44, 1. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Die Entscheidnung ob das Esoquatsch oder Psychotherapie ist steht den Autoren der wikipedia nicht zu. Der Artikel zeigt lediglich diese unterschiedlichen Beurteilungen durch Aussagen Dritter. Eine Behauptung es sei eine Psychotherapie steh nicht im Artikel PG 14:45, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Div. Bausteine[Quelltext bearbeiten]

Was hat das mit den Bausteinen zu tun. Die Einschätzungen sind als Kritiken belegt und daher kein Verstoß gegen die Neutralität. Es ist lediglich die Darstellung der Aussagen Dritter. Die Einschätzung Eso oder psycho ist im Artikel belegt dargestellt. Ein Urteil durch wikipedia erfolgt nicht. PG 14:17, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist überhaupt NGZ, wer ist Peter Böttner und (jetzt wieder ernst:) wer wird da inwiefern zitiert? Bitte lies mal den NGZ-Artikel ebenso kritisch durch und überprüfe, ob das so tatsächlich neutral wiedergegeben ist. --Max Paradig (Diskussion) 14:50, 4. Sep. 2013 (CEST) Das mit den Aussagen Dritter ist so eine Sache - meine Nachbarin von der 7er Stiege hörte ich auch mal sagen ... --Max Paradig (Diskussion) 14:53, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
es wird lächerlich. PG 14:58, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im NGZ-Artikel wird die Aussage eines Lehrers (Gymnasium), der selbst mit seinen Schülern ein vierstündiges Experiment durchführte (2002) wiedergegeben:
„Auch die dubiose Internetseite wiegelt Nerstheimer "als typische amerikanisch ab", räumt aber "sektenhafte Ansätze ein", die jedoch nur auf das Internetdesign zurückzuführen seien.“
Auf Basis dieser Aussage titel der NGZ-Artikel tatsächlich: Lehre "mit sektenhaften Ansätzen"[1]
Im Wikiartikel heisst es dann seit ewiger Zeit unter Einordnung: Kritiker sehen in The Work eine Lehre mit sektenhaften Ansätzen.
Die Wiedereinsetzung des Neutralitätsbausteins wurde bisher nicht gesichtet. Was läuft hier? Genau aus diesem Grund hatte ich eine Löschung beantragt. --Max Paradig (Diskussion) 15:25, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Jetzt hat jemand das mit den sektenhaften Ansätzen wieder reingebracht. Entferne das. --Swarmlost (Diskussion) 08:43, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hallo IP 87.153.118.248, bitte lies dir besagten Artikel erstmal (kritisch) genau durch, bevor du das zum dritten Mal wieder einfügst. Beim nächsten Mal erwarte ich hier eine fundierte(re) Begründung (ein persönlicher Angriff dient der Sache wenig, deshalb habe ich die deine gelöscht). Beste Grüße --Swarmlost (Diskussion) 10:42, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Du bist ein Lobbyist dieser unfundierterten Scharlatanerie und Geldmacherei, Brainlost. --87.153.118.248 23:04, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Editwar[Quelltext bearbeiten]

Hallo Cartinal, nur eine Frage, damit ich mich auskenne - wieso unterstützt du einen (nun bestehenden) Editwar? Und bitte lies dir obigen (Über-)Abschnitt durch. Vielen Dank, beste Grüße --Swarmlost (Diskussion) 16:44, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Editwar? Ich habe im Artikel in meinem gesamten Leben einen einzigen Edit durchgeführt: Die Löschung von Literatur die mit dem Artikelgegenstand nichts zu tun hat. Meinst du das? Gibt es darum einen EW? Die Versionsgeschichte scheint mir dies nicht zu bestätigen...--Cartinal (Diskussion) 23:53, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, ich meine nicht deine Löschung der Literatur. Gemeint sind deine letzten Sichtungen hier. Und ich bezichtige dich auch nicht eines Editwars, sondern verstehe diesen durch deine Sichtungen unterstützt, oder? --Swarmlost (Diskussion) 06:38, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Eine gesichtete Version bedeutet nur, dass sie keinen offensichtlichen Vandalismus enthält, zum Beispiel Seitenleerungen oder offensichtlichen Unsinn („Deutschland ist eine Mondkolonie“ u.ä.). Offensichtlicher Vandalismus war meines Erachtens in den von mir gesichteten Versionen nicht erkennbar, daher führte ich die Sichtung durch. Bezüglich inhalticher Diskussionen fühle ich mich nicht sachkompetent genug, um eine Einschätzung hier vorzunehmen. --Cartinal (Diskussion) 06:50, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Vandalismus sprach ich auch nicht an. Meine Begründung der Rücksetzung war bloß, dass die beiden Refs für die getätigten Vorwürfe fachlich nicht ausreichend reputabel seien. --Swarmlost (Diskussion) 06:54, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Nikotin-Abhängigkeit ein „schweres psychisches Problem”?[Quelltext bearbeiten]

Nikotin-Abhängigkeit unter „schweren psychischen Problemen” aufzulisten halte ich für unseriös! --2001:A61:12D1:AB01:1400:F176:8560:C280 15:04, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten