Diskussion:Cer

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Joachim Schnitter in Abschnitt Phasendiagramm
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In der Tabelle bei "Gruppe" ist rechts ein Link "_" auf "Gruppe element" - was soll das sein? (Element gehört auf jeden Fall großgeschrieben, aber auch dann kann ich nichts damit anfangen). --Ce 13:34, 2. Jul 2003 (CEST)

Cer=Cerium?[Quelltext bearbeiten]

Ist Cerium der englischsprachige Namen für Cer? Ich frage, weil in der Liste der UN-Nummern kommt Cerium mit der UN-Nummer 1333 vor, außerdem noch Eisencerium mit der Nr. 1323. Bin da etwas unsicher... --Raymond 15:17, 7. Jan 2005 (CET)

Ja. Gruss, Anton 14:29, 8. Jan 2005 (CET)
Ich denke, dass im Artikel noch erwähnt werden sollte, dass Cerium auch der deutsche IUPAC-Name ist (korrekt?). Dann könnte man auch erwähnen, dass Cer gebräuchlicher ist --Minihaa (Diskussion) 17:14, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, falsch. Der offizielle dt. IUPAC-Name lautet "Cer", s. Wolfgang Liebscher: Nomenklatur der Anorganischen Chemie. John Wiley & Sons, 2009, ISBN 978-3-5276-2545-1, S. 297 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Viele Grüße --Orci Disk 20:02, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Elektronen pro Energieniveau[Quelltext bearbeiten]

Müsste es nicht 2, 8, 18, 20, 8, 2 sein, da doch die Elektronenkonfiguration 1s2 2s2 2p6 3s2 3p6 3d10 4s2 4p6 4d10 4f2 5s2 5p6 5d0 6s2 ist?

4 Modifikationen?[Quelltext bearbeiten]

Im Text sind die Übergänge vier verschiedenen Modifikationen nochmal genau erklärt, aber auf der rechten Seite in der allgemeinen Übersicht steht bei Anzahl der Modifikationen 1. Also ich denke mal, da ist was falsch, oder irre ich?

Das Mineral Hibonit wäre ein weiters Mineral mit Cer als Bestandteil. LG M.R.

Namensherkunft?[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, woher der Name Cer kommt? Das fehlt meiner Meinung nach noch in dem Artikel. --Mariel Dragon 15:28, 14. Jan 2008 (CET)

Steht doch unter Cer#Geschichte. --Solid State Input/Output; +/– 15:36, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Ob sich Cer tatsächlich in Alkohol und Laugen löst und nicht bloß "angeknabbert" wird, sollte noch verifiziert werden. Die Farbe der Ionen ist aber auf jeden Fall richtig. Gruß --FK1954 08:01, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Cer kann sich weder in Wasser, noch in irgendwelchen Alkoholen, noch in Laugen lösen. Hier entstehen immer nur unlösliche Cer-Hydroxide. Nur in Säuren löst es sich unter Salzbildung auf. Zwei Ausnahmen: HF hier Bildung von unlöslichen Fluoriden und Oxalsäure, hier Bildung von schwerlöslichem auch in Säuren unlöslichem Cer(III)-oxalat. -- Alchemist-hp 11:42, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bez. der Löslichkeit in Alkoholen denke ich an Aluminium + Alkohole, wobei sich lösliche Alkoholate bilden. Könnte bei Cer auch so sein. Vielleicht findet sich ja mal was dazu... Gruß, Franz --FK1954 13:57, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
oh ja, daran habe ich nicht gedacht: orgenische Schlunzchemie eben ;-) Wobei die SE-Metalle mit Ihren 4f Elektronen hier wohl eine Sonderstellung einnehmen. Nun müßte mal jemand in irgend einer Unibibliothek nachlesen. Gruß, -- Alchemist-hp 14:18, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Elektronenkonfiguration[Quelltext bearbeiten]

Habe hier die Information gefunden das Cer wie auch Gadolinium und Luthetium nicht die elektronenkonfiguration 6s2 5d0 4fn+1 hat sondern 6s2 5d1 4fn was ist richtig?

http://ruby.chemie.uni-freiburg.de/Vorlesung/metalle_7_1.html (Oxidationsstufen und Elektronen-Konfiguration) Radioflow 20:16, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Gibt es für die Verwendung zur Stabilisierung des Katalysatorträgers eine Quelle. Eigentlich ist seine Hauptaufgabe die Bereitstellung und Speicherung von Sauerstoff durch die Umwandlung Ce2O3<>CeO2 (nicht signierter Beitrag von 84.176.189.227 (Diskussion | Beiträge) 12:26, 30. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

Funkenregen auf Achterbahnen? Auf keiner der über 500 verschiedene Achterbahnen die ich kenne gibt es irgendwo einen Spezialeffekt mit Funkenregen. (nicht signierter Beitrag von Gunstick (Diskussion | Beiträge) 09:19, 27. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Cerium wird auch in Zinc-Cerium Redox Zellen verwendet. Siehe dazu: http://en.wikipedia.org/wiki/Zinc_cerium_redox_flow_battery Eine deutschsprachige Wikipedia-Seite gibt es für diese jedoch noch nicht. (nicht signierter Beitrag von 89.182.254.187 (Diskussion) 03:50, 14. Jul 2014 (CEST))

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Da es sich um den Namen nach der römischen Göttin Ceres (nach dieser wurde (1) Ceres benannt) würde ich die lateinische Aussprache "keːr", die ich und andere ältere und humanistisch gebildete Zeitgenossen regelmäßig benutzen, als weitere Aussprachevariante neben "t͡seːr" aufführen.

Ich guck mir das in ein paar Wochen noch mal an. Horst Emscher 10:33, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Noch nie etwas von "Ker" gehört!? Steht das irgendwo? Wenn nicht dann ist es belanglos und gehört infolgedessen auch nicht in den Artikel rein. --Alchemist-hp 10:43, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das im Latein das C immer K ausgesprochen wird, habe ich auf dem Gymnasium gelernt. Daher auch Kaiser und nicht Zaiser (von Caesar). Gesprochene Sprache steht in aller Regel nirgendwo, sondern wird gesprochen. Ich schau aber gelegentlich auch noch mal nach 'ner Ausspracheanleitung in meinen Chemiebüchern nach. Horst Emscher 11:06, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Eine selten verwendete und veraltete Schreibweisen-Alternative ist "Zer" und das kann nicht wie k ausgesprochen werden. Ich halte "keːr" als Aussprache für WP:TF. Viele Grüße --Orci Disk 11:14, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Im: "Duden, Das Aussprachewörterbuch 6. Auflage, Prof. Max Mangold 2005, ISBN 978-3-411-04066-7" steht bei "Cer" die Aussprache: "t͡seːr". --Alchemist-hp 13:48, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ist vielleicht wirklich etwas idiosynkratisch. Auch von meiner Seite also: Lassen wir es, wie es ist. Horst Emscher 09:06, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nö, man darf und sollte schon alles einfach mal andiskutieren. Oft genug kommt man ja auch zu einem anderen gemeinsamen Ergebnis. Interessant ist es allemal. Viele Grüße, --Alchemist-hp 15:00, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Kurze Frage[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Die Darstellung des Elements gelang Carl Gustav Mosander 1825 durch Reduktion des Chlorids mit Natrium." erscheint mir etwas unsinnig. Wie soll ein Element chemisch aus einem anderen gewonnen werde? Ist das nicht unmöglich? ForsakenTear 17:00, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilft Dir diese Gleichung zum Verständnis:
Das Cer wird also gewonnen, in dem das unedlere Natrium zum Natriumchlorid oxidiert; das Cerchlorid zum elementaren Cer reduziert wird. Viele Grüße -- Mabschaaf 17:13, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ah,ok. Ausgehend von der Formulierung im Artikel bin ich davon ausgegangen, dass die Chlorid-Ionen irgendwie reagieren und nicht nur als Begleit-Ionen fungieren. Danke für die Hilfe ForsakenTear 20:19, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Cer selbstentzündlich?[Quelltext bearbeiten]

Zur blockierten Änderung von Alchemist-hp: Cer ist als kompaktes (!) Metall selbstveständlich nicht selbstentzündlich. Das Gefahrenpiktogramm "brennbar" bezieht sich ausdrücklich laut der Quelle auf Späne und nicht auf das kompakte Metall. Wenn du schon meine Korrektur blockierst, dann füge bitte eine Quelle ein, die die obskure Behauptung belegt, das kompaktes Cer selbstentzündlich sei. GESTIS schreibt dazu "Cerpulver entzündet sich an trockener Luft von selbst, rascher jedoch an feuchter Luft. Cerspäne sind leicht entzündbar. Das kompakte Metall entzündet sich beim Erwärmen ab 150-180 Grad C." Da ist keine Rede von deiner Behauptung. Auch gilt das Piktogramm ausdrücklich nur für Späne. Nicht für Pulver, nicht für kompaktes Metall oder sonstwas. Feinstes Eisenpulver ist ebenfalls selbstentzündlich, genauso wie Cerpulver. Trotzdem käme niemand auf die Idee einen Eisennagel mit dem Brennbarsymbol zu kennzeichnen. Behauptungen müssen belegt werden und sind nicht aus dem Bauch heraus zu entscheiden. Also bitte einsichtig sein und die Einschränkung des Gefahrenpiktogramms (Späne) jetzt zulassen! Denn nur dafür gibt es eine Quelle! --141.89.46.129 18:04, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Phasendiagramm[Quelltext bearbeiten]

Das Phasendiagramm hat für mich ein paar Besonderheiten. Als T-P-Diagramm eines Reinstoffs handelt es sich um ein Diagramm erster Art nach der Klassifikation von Schmalzried und Pelton[1] Die Steigung der Phasengrenzen ist also durch die Clapeyron-Gleichung gegeben, die man wegen der gegenüber der üblichen Darstellung vertauschten Achsen hier so schreiben muss: . Auffällig ist der konkave Bogen, der wie eine Mischungslücke aussieht und auch so beschriftet ist. Was soll der Bogen bedeuten? Welche Art Phasenübergang findet dort statt? Handelt es sich überhaupt um ein Gleichgewichtsdiagramm? Falls nicht, ist es vielleicht besser nicht als Phasendiagramm zu bezeichnen. Am Scheitelpunkt des Bogens würde der Volumeneffekt verschwinden: . In der herkömmlichen Schreibweise der Clapeyron-Gleichung mit im Nenner führte dies zu einem unbestimmbaren Term. Kann jemand den Bogen genauer erklären? Joachim Schnitter (Diskussion) 01:32, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

  1. H. Schmalzried und A. D. Pelton, Ber. Bunsenges. Phys. Chem. 77 (1973), 90–94.