Diskussion:Corinna T. Sievers

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fiona B. in Abschnitt Zitate
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Artikelqualität[Quelltext bearbeiten]

"... besorgt es mir, bis ich Gemüse bin" - DAS wird zum Ingeborg-Bachmann-Preis eingeladen? Da sage ich nur "Herrgotte Karotte!" - werde ich dann auch zum IBP eingeladen? Wissen die, die beim Ingeborg-Bachmann-Preis jurieren, noch, wer Ingeborg Bachmann war?

Ein wenig weniger Hagiographie täte dem Artikel gut ... wir sind hier nicht bei der BUNTEN oder GALA--79.231.56.203 12:50, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Zitate[Quelltext bearbeiten]

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Sie sind zudem nicht nachprüfbar belegt (Unabdingbar ist eine Literaturangabe als Herkunftsnachweis, die Autor, gegebenenfalls Übersetzer, Werk und die genaue Fundstelle (mit Seitenzahl) enthält, zur Überprüfbarkeit und nach Zitatrecht.) Ich habe sie herausgenommen und kopiere sie hierher:

„Corinna Sievers vermag zu diagnostizieren und zu amüsieren, wie es kaum eine zweite Gegenwartsautorin in der Schweiz schafft. (…) Dies ist eine Leseempfehlung. Und eine Warnung: Corinna Sievers Roman ist zwar leicht zu lesen, aber schwer zu verkraften. Sie zerstört Frauen- und Männerbilder, die uns allen lieb geworden sind. (…) Danke, dass wenigstens eine die Wahrheit sagt und das auf so coole, unsentimentale Weise.“

Basler Zeitung, 7. April 2016, über Die Halbwertszeit der Liebe

„Die Umkehrung des männlichen Sexismus ist überraschend und erfrischend.“

Pia Reinacher: DLF Büchermarkt, 7. März 2016, über Die Halbwertszeit der Liebe

„Wovon der Text lebt und warum er gut ist, ist die Sprache.“

Hubert Winkels: bachmannpreis.orf.at, 6.7.2018, über Der Nächste, bitte.

„„Vor der Flut“ soll provozieren, schlingert aber nur zwischen Geschmacklosigkeit und unfreiwilliger Komik durch die Feuchtgebiete der Genreliteratur.“

Maria Frisé: Frankfurter Allgemeine Zeitung 19.07.2019, über Vor der Flut

„Corinna T. Sievers schreibt Literatur für Hartgesottene. Sie ist die feministische Variante von Michel Houellebecq (...) Fazit: rabenschwarze Prosa.“

Hansruedi Kugler: St. Galler Tagblatt 31.08.2021, über Propofol

--Fiona (Diskussion) 16:11, 9. Apr. 2023 (CEST)Beantworten