Diskussion:Deckeneffekt

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Michileo in Abschnitt Lemma "Ceiling-Effekt"
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Ceiling effect vs. Deckeneffekt[Quelltext bearbeiten]

Ich rate davon ab, ein separates Lemma ceiling effect anzulegen für den Sachverhalt in der Pharmakologie, wenn das entsprechende deutsche Wort bereits existiert. Das ist übersichtlicher. Andernfalls würden auch Interwikilinks erschwert. -- Gismatis 12:29, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ceiling-Effekt ist inzwischen eine BKS, damit hier erledigt. --Michileo (Diskussion) 01:59, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Lemma "Ceiling-Effekt"[Quelltext bearbeiten]

Dieses Lemma ist ebenfalls vorhanden, behandelt den Effekt dort aber lediglich in der Pharmakologie. Es sind allerdings andere Beispiele dort angegeben. Da ich nicht beurteilen kann, wie relevant die Informationen dort sind, möchte ich das Zusammenführen der Artikel lieber jemandem überlassen, der fachkundig ist. Anschliessend sollte "Ceiling-Effekt" auf den "Deckeneffekt" verlinkt werden. --F-zappa 14:08, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ceiling-Effekt ist inzwischen eine BKS, damit hier erledigt. --Michileo (Diskussion) 01:59, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Folgender Verbesserungsvorschlag für Psychologie[Quelltext bearbeiten]

In der Psychologie spricht man von Deckeneffekt oder auch „Dacheffekt“, wenn in einem psychometrischen Leistungstest die Schwierigkeit der Aufgaben, für die zu testende Person, zu niedrig ist. Zwei Personen, die alle Aufgaben lösen, können also nicht weiter differentiert werden und erhalten den gleichen Wert. Wäre der Schwierigkeitsgrad größer könnte man aber evt. noch Unterschiede feststellen. Der Bereich, in dem ein Test ausreichend differentiert, ist angeben und spielt somit für die Entscheidung welcher Test verwendet wird eine Rolle.--Bogeyfox 18:14, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Baus so ein, und den "psychometrischen Leistungtest" kannst du doch getrost weglassen, bei jeder anderen AV kanns die gleichen Deckeneffekte geben. Jede AV die in einem bestimmten Bereich nicht mehr differenzieren kann wird zwangsweise einen Deckeneffekt liefern (z.B. wenn du Hunger oder physische Deprivation im Grundlagenforschungsbereich betrachtest). Go ahead! meriko leave a message 20:48, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Glück[Quelltext bearbeiten]

Kann man sagen, dass es beim Glück bzw. beim Einkommen auch eine Deckeneffekt gibt wie diese Studie zeigt ? --Zukunft (Diskussion) 07:35, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten