Diskussion:Deutsch-Ostafrika/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Lektor w in Abschnitt Quelle Dornseif
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Wieder eimal wurde sich reichlich von www.deutsche-schutzgebiete.de (www.deutsche-schutzgebiete.de/ostafrika_1914.htm) bedient, ohne dies in der Quellenangabe auch zu vermerken! Sogar einige kleine (unbedeutende) Fehler wurden 1:1 übernommen! ‎--80.144.167.87 18:44, 3. Feb. 2004

Du glaubst doch nicht, dass die Schreiber hier alles im Kopf haben. Jeder bedient sich diverser Quellen. In dem Falle stellte natürlich www.deutsche-schutzgebiete.de eine ideale Informationsquelle dar. Und wenn man die Information dieser Seite, von denen man größtenteils annehmen kann, dass sie historischen Wahrheiten entsprechen, in eigene Worte und Texte umwandelt, kann man doch nichts dagegen sagen (1. stellt das für mich keine URV dar; 2. Ich denke auch nicht, dass ich Textstellen 1:1 übernommen habe). Außerdem vertrete ich immer die Ansicht, dass eine Enzyklopädie nicht zwangsläufig Quellenangaben benötigt, zumindest habe das in anderen Enzyklopädien und Lexika nicht gesehen. Bis auf Verweise zu Internetseiten, findet man in der Wikipedia auch keine großen Quellenangaben anderer Medien, wie z.B. Bücher. Hinzu kommt, dass ich einige Informationen des ersten Abschnitts und die vollständige Abhandlung über den Ersten Weltkrieg NICHT von besagter Seite habe, sondern aus Chroniken und Geschichtsbüchern. Dass ich mich reichlich von dieser Seite bedient hätte, ist also falsch. Ich habe wirklich verschiedene Informationsquellen benutzt (z.B. einen alten Spiegel-Bericht), und daraus einen Artikel in eigenen Worten gefasst. Das ist auch daran zu sehen, dass deutsche-schutzgebiete.de behauptet, das Luftschiff sei durch einen Befehl unbekannten Ursprungs wieder zurückgeflogen. In meinen Quellen habe ich jedoch erfahren, dass dies ein gefälschter britischer Befehl gewesen sein soll. Noch eine Sache: Wenn du Fehler findest, dann korrigiere sie bitte. Würde mich auch interessieren welche das sind. Varus --217.3.109.141 12:46, 2. Mär. 2004‎

"Bitte kopieren Sie keine fremden Webseiten und urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis der Inhaber!" Daran solltest auch DU dich halten!!! --80.144.185.176 22:52, 16. Mär. 2004‎

Meine Güte, sieht der Artikel etwa so aus, als ob ich die Webseite kopiert hätte? (Warum steht der Artikel dann nicht schon auf der Liste der Urheberrechtsverletzungen?). Nochmals: Ich habe mehrere Quellen verwendet und nie Texte 1:1 übernommen. Und von der besagten Seite stammen relativ wenige Informationen. Jetzt will ich endlich ein paar Beweise sehen für meine angebliche Seitenkopierung, anstatt hier nur zu schreiben, das ich mich reichlich bedient hätte oder sonst irgendetwas. Nur weil in dem Artikel Informationen stehen, die sich mit denen von www.deutsche-schutzgebiete.de decken, bedeuted das jedoch nicht, dass ich von dieser Seite geklaut habe (schon mal darüber nachgedacht, dass die selben historischen Ereignisse auch in anderen Quellen zu finden sind). Varus 20:59, 21. Mär 2004 (CET)
Ob www.deutsche-schutzgebiete.de eine ideale Quelle darstellt, sei mal dahingestellt. Ich würd eher sagen, daß sich dort überwiegend nostalgisch-verklärender Quark von Kolonialisten finden lässt.
--griesgram 22:52, 17. Sep 2004 (CEST)
Man kann sicherlich an jeder Seite etwas rummeckern, in diesem Fall ist Deine Bemerkung einfach nur dumm! 16:10, 28. Dez 2004 (CEST)
Nicht aufregen, das ist typisch von "Griesgram" - alles, was nicht in seinen ideologisch eingeschränktes Weltbild passt, wird eben mit Dreck beworfen und als "Quark" tituliert. Ich finde auch, dass www.deutsche-schutzgebiete.de eine der wenigen, wirklich guten und vor allen Dingen sachlichen Informationsquellen sind. Und das diese Typen wie "Griesgram" nicht schmeckt ist irgendwie auch verständlich. 23:33, 10. Feb 2005 (CEST)
Dieser Herr "Griesgram" scheint ja ein besonders widerwärtiges Exemplar der Gattung linksextremer Fanatiker zu sein, deren Zahl hier offenbar immens zu sein scheint. ‎--81.173.163.105 23:26, 3. Jul. 2005

Hutu und Tutsi

Der Schwerpunkt des Artikels liegt für mich zu sehr auf dem Maji-Maji-Aufstand, wie der Krieg nachher zeigte waren die deutsche Herrschaft ansonsten im Groben und Ganzen populär. Ein Verweis auf die Hutu und Tutsi fehlt auch noch. Die Deutschen haben eines der beiden Völker (leider habe ich vergessen welches) in die höhere Verwaltung einbezogen und das andere nicht. Die heutigen Gegensätze resultieren zum Teil daraus. ‎--Leutnant 09:32, 18. Okt. 2005

Genau das stimmt eben nicht (!), die ungleiche Behandlung der Hutu und Tutsi wurde erst von den Belgiern praktiziert! (RoHi) ‎--84.184.126.115 20:05, 23. Jan. 2006
Hutu und Tutsi sind keine "Völker"! Die Einteilung geschah lediglich aufgrund des sozialen Status. Diejenigen mit größerem Besitz bekamen den Stempel Tutsi in den Pass und die ärmeren den Stempel Hutu. Diese vorkoloniale sozio-ökonomische Gliederung wurde durch die koloniale Politik als Volkszugehörigkeit ausgelegt. Diese Politik führte dann zu dem folgenschwersten Genozid der jüngeren Afrikanischen Geschichte.
P.S.: Diese unsäglichen Kolonial-Nostalgiker-Seiten sind ganz sicher keine idealen Quellen. Auch wenn dort nützliche Informationen zu finden sind, ist doch vieles reaktionäres Geblubber, dass meilenweit hinter den heutigen Stand der Forschung zurückfällt. Die mangelnde Kontextualiaierung und die Verwendung von ekelhaftem Vokabular sind dabei nur ein Indiz der rechten Einstellung. Mehr Griesgräme bitte! --141.65.128.155 13:55, 11. Dez. 2006‎
"ekelhaftes Vokabular" ist dort wirklich nicht zu finden! Das einzig Ekelhafte sind deine unsachlichen Anfeindungen! (RoHi) --217.85.123.41 21:04, 17. Dez. 2006‎

Maji-Maji-Aufstand

Unglücklicherweise stellen der Artikel Maji-Maji-Aufstand und der entsprechende Abschnitt in diesem Artikel zwei redundante Beschreibungen der gleichen Ereignisse dar. Details sollten in den dortigen Artikel eingebaut werden, hier sollte nur eine Zusammenfassung stehen. grüße, Hoch auf einem Baum 00:18, 11. Jul 2005 (CEST)

Das erwähnte Buch von Schröter,Baer "Eine Kopfjagd" ist wieder eines dieser tendenziösen Machwerke linker Besserwisser, als zitierfähige Quelle ja wohl kaum geeignet. ‎--81.173.153.124 02:16, 30. Dez. 2005

Unterstützung durch Eingeborene

Im Artikel zum 1.Weltkrieg an Kolonielschauplätzen steht:

Anders als in anderen Kolonien verhielt sich die einheimische Bevölkerung äußerst loyal zur deutschen Herrschaft, außerdem verfügte das Land über eine gute Infrastruktur, die schnelle Truppentransporte ermöglichten, und auch die geographische Lage begünstigten die Verteidigung.

Im Artikel hier steht das jedoch nicht ganz so. Lediglich die Askaris werden erwähnt, allerdings nicht, ob es die größte Gruppe ist... Wenn sich jemand damit auskennt, könnte er das ja noch etwas ausführen ;) --StYxXx 02:02, 28. Okt 2005 (CEST)

Hallo StYxXX: Zur Erläuterung, die "Askari" waren keine Bevölkerungsgruppe, sondern das aus dem Arabischen stammende Wort bedeutet "Soldat". Gemeint sind damit die afrikanischen Angehörigen der Deutschen Schutztruppe. Diese rekrutierte sich in ihrer Frühzeit beinahe ausschließlich aus landfremden Söldnern, vor allem aus dem Sudan, aber auch aus Ägyptern und Zulu. Dies zeigte sich u.a. auch in den für die Askari verwendeten Dienstgradbezeichnungen, wie z.B. die auch im Osmanischen Reich verwendete Bezeichnung "Effendi" für den farbigen Offizier. Bis zum I. Weltkrieg wurden dann in zunehmenden Maße Einheimische der verschiedenen Bevölkerungsgruppen angeworben. Die für die angewendete Guerilliataktik notwendige große Anzahl von Trägern wurde meist etappenweise vor Ort angeworben, bzw. auch dienstverpflichtet. KM&F, 17.11.2005

URV in Versionen

Die Beiträge der beiden IPs heute sind URV: Der eingefügte Text von "14:24, 24. Jan 2006" ist Copy&Paste von [1], der Text von "15:59, 24. Jan 2006" und die nachfolgenden Edits stammen mindestens aus [2] (siehe Absatz "3.3 Das Helgoland – Sansibar Abkommen"). Da sich der Mensch durch mindestens 10stündige Hartnäckigkeit auszeichnet, hab ich den Artikel erstmal für IPs gesperrt. --BLueFiSH 00:42, 25. Jan 2006 (CET)

Buschiri – Abuschiri

Der von den Deutschen "Buschiri" genannte Plantagenbesitzer aus dem Pangani-Gebiet hiess tatsächlich Abu Schiri (Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Abushiri_Revolt; http://www.theheliograph.com/abushiri_background.html). Bei einer Überarbeitung darf ruhig erwähnt werden, wie von Zalewski, der deutsche Vertreter in Pangani, durch Auftreten wie ein Vollidiot den Widerstand geradezu mit der Brechstange provozierte. Ansonsten waren es keineswegs nur die "Araber" (besser wohl oft: Waswahili) der Küste, die die Waffen nahmen. Ihre Zahl war nur minimal. Die meisten Kämpfer gehörten zu den Bantuvölkern des Hinterlandes, die sich anschlossen. (U.a. weil ihnen die Steuerforderungen der Deutschen Gesellschaft bedrohlich vorkamen.)

Ansonsten enthält der Artikel eine Reihe Fehler und eine seltsame ausrichtung. Welchen Sinn macht das denn, diese Geschichte fast nur anhand der Kriege zu Schildern? Die Impulse für Wirtschaft, Kultur und Infrastruktur kommen fast gar nicht vor.

Was soll die Darstellung, dass Peters wegen "angeblicher Grausamkeiten" rausgeworfen wurde? Der Mann war Psychopath. Hat er nicht das afrikanische Mädchen, dass er sich als Geliebte hielt, wegen Fremdgehen aufgehängt und ihr Heimatdorf niederbrennen lassen? Und dafür dann nur ein Rauswurf mit späterer Rehabilitation?

Das Sultanat Witu in deutschem Besitz? So weit kam es nie. 25 km² wurden deutscher Besitz, das Sultanat unterstellte sich deutschem Schutz (tatsächlich ! sie hatten es nötig), aber die deutsche Herrschaft wurde nie durchgesetzt, dafür reichte die Zeit gar nicht.

Die Schutztruppe hatte niemals 3500 deutsche Offiziere...

Lettow-Vorbeck hat nicht auf dem Boden der deutschen Kolonie kapituliert, wie das Ende des Artikels andeutet, sondern in Malawi. Na ja, usw. --Kipala 22:02, 1. Feb 2006 (CET)

Beginn der Kriegshandlungen

Wie ist das mit den Daten? Gouverneur v. Schnee hat nie eine Kriegserklärung abgegeben. In welcher Funktion auch? Er versuchte bis zuletzt, Kriegshandlungen zu vermeinden - im Unterschied zu seinem Militärchef Lettow-Vorbeck und im Unterschied zu den Briten.

Die Zahl von 130.000 Briten bei Kriegsbeginn ist falsch; die britischen Kräfte in Kenia und Zanzibar hatten etwa die gleiche Stärke wie die Deutschen in DOA

Erster Angriff? Am 6. August hat die "Koenigsberg" den englischen Dampfer "City of Winchester" aufgebracht. Nach meinen Quellen war die Beschiessung der Funkstation durch den brit. Kreuzer Pegasus am 7. August; sie wurde von den Deutschen selbst gesprengt, die Daressalaam zur offnen Stadt erklärten. Am 15.8. griffen de Deutschen dann die Grenzstadt Taveta auf der Kenianischen Seite an. --Kipala 17:04, 6. Feb 2006 (CET)

Flagge

Das gezeigte Wappen und die dazugehörige Flagge waren nur Entwürfe, die amtlich nicht in Gebrauch kamen. --drab 08:59, 6. Mär 2006 (CET)

Wie oben schon einmal richtig angemerkt wurde: Die Flagge ist lediglich ein Vorschlag und wurde offiziell nie geführt. Gibt es eine Möglichkeit einen Hinweis unter der Flagge einzubauen? --Kookaburra 15:44, 15. Feb. 2008 (CET)

Infrastruktur und verkehrstechnische Erschließung

Hier fehlt meiner Ansicht nach ein Abschnitt zur Eisenbahn (Daressalam-Tanganjikasee) und den Schiffsverbindungen (Deutsch-Ostafrika-Linie). --Chrischerf 13:41, 9. Nov. 2009 (CET)

Stimmt, Thema "Landesentwicklung" fehlt überhaupt, neben Infrastruktur auch Einführung von Nutzpflanzen, koloniale Wirtschaftspolitik etc. Kipala 20:52, 29. Sep. 2010 (CEST)
Ich kann in nächster Zeit mit dem Aufbau eines Abschnittes Wirtschaft und Verkehr beginnen. Ich würde gerne etwas zum Eisenbahnwesen schreiben. --Chrischerf 10:22, 13. Okt. 2010 (CEST)

Vielleicht sollte sich der Verfasser des Artikels einmal auf der englischen Wiki-Seite zu Deutsch-Ostafrika umsehen. Dort wird Deutsch-Ostafrika als Musterbeispiel kolonialer Verwaltung in Afrika (Schulen, Stadtentwicklung Dar-es-Salams, etc.) dargestellt. !!!! (nicht signierter Beitrag von 190.186.133.210 (Diskussion) 23:28, 28. Sep. 2010 (CEST))

Liebe IP: Den Verfasser dieses Artikels gibt es gar nicht. Es gibt nur die Verfasser. Wer immer Deutsch-Ostafrika als „Musterbeispiel“ interpretiert, kann das gerne in den Artikel mit einpflegen. Aber bitte sachlich zutreffende und möglichst wertfreie Quellen nicht vergessen! --Chrischerf 10:22, 13. Okt. 2010 (CEST)
Abschnitte über Infrastruktur (Eisenbahn, Schiffsverkehr, Post und Telegraphie) sind mittlerweile vorhanden. --Lektor w (Diskussion) 18:08, 25. Jan. 2016 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 18:08, 25. Jan. 2016 (CET)

Einleitung

Da habe ich doch seit langem in der Einleitung übersehen, dass Nutzer 89.106.209.22 am 26.12. 2008 die Einleitung nicht ganz sachgemäß überarbeitet hat. " konnte sich Deutsch-Ostafrika bis 1918 behaupten" - das ist nicht richtig. Wenn man es hier so sagen möchte, dann stimmt die Aussage bis 1916. Gehalten haben sich nur die Reste der Schutztruppe unter Lettow bis zum Ende des Krieges. Ob das in die Einleitung muss? Wird doch unten dargestellt und auf Detailartikel verlinkt. Ich nehme es wieder raus.--Kipala 18:14, 17. Mär. 2010 (CET) erledigtErledigt

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 18:08, 25. Jan. 2016 (CET)

Quelle Dornseif

Vielleicht ist folgende Seite für Quellen interessant: http://golf-dornseif.de/artikel/Deutsch-Ostafrika --Till W. 09:13, 3. Jan. 2012 (CET)

Man sieht aktuell beim Anklicken nur noch eine Todesanzeige. --Lektor w (Diskussion) 10:39, 3. Feb. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 10:39, 3. Feb. 2016 (CET)