Diskussion:Eigenform

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Dieser Artikel wurde ab Oktober 2011 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Moden und Eigenform“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Zusammenführung mit Moden[Quelltext bearbeiten]

Versionsgeschichte aus Moden eingefügt und wieder gelöscht.

Diskussion von Moden[Quelltext bearbeiten]

falsche Pluralbildung[Quelltext bearbeiten]

Der Plural von "Mode" (einer gesellschaftlichen Erscheinung) ist "Moden". Hier ist aber doch der Plural von "Modus" gemeint und der ist laut aller Lexika der dt. Sprache: "Modi". Der weit verbreitete falsche Plural "Moden" für "Modus" kommt wahrscheinlich vom englischen "mode", dessen korrekter Plural ist jedoch: "modes". --Unterschrift nachgetragen: Spezial:Beiträge/84.167.250.159

Das ist falsch. Im Fachjargon der Physik insbesondere Laserphysik / Quantenoptik / Atomphysik nennt man eine Lösung "Mode" und nicht "Modus", auch wenn der Ursprung in der englischen Bezeichnung "mode" liegen könnte. Damit ist der korrekte Plural auch "Moden". --Unterschrift nachgetragen: Spezial:Beiträge/84.168.210.50
Bin auch dieser Meinung und werde daher die Änderungen von Spezial:Beiträge/84.167.250.159 rückgängig machen --Manfreeed 09:32, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Denglish für Anfänger oder wie? Wenn Ihr Euch weiterhin lächerlich machen wollt, bitte. Entweder korrekt in Deutsch Modus --> Modi oder korrekt in Englisch Mode --> Modes! Beides gemischt geht nicht und wirkt nicht nur albern sondern ist es auch. AndreasKirsch 12:14, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der al=berne Duden [1]. --Akustik 13:23, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es heißt in der Physik nunmal eine Mode, mehrere Moden. Und nicht ein Modus mehrere Modi, und auch nicht ein mode mehrere modes. Das ist ein Fachbegriff und weder "Denglisch" noch "albern". -- Geoemyda 16:31, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Bist du sicher es heisst eine Mode und nicht ein Mode? mfg مبتدئ 19:31, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Geoemyda liegt richtig. Der Sprachgebrauch ist "Eine Mode". Logisch ist das nicht, aber das ist bei Sprache nichts Ungewöhnliches.---<(kmk)>- 21:09, 27. Okt. 2008 (CET) - So ist es. An Physikinstituten der Uni Linz und Graz. -- 91.141.115.146 07:31, 21. Aug. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)Beantworten
Da es nunmal eine Mode, mehrere Moden heißt, habe ich den Artikel entsprechend bearbeitet. Nebenbei: Wer keinen Plan von Physik bzw. den dort verwendeten Fachtermini hat, sollte sich besser einfach raushalten.

Einfluss auf Rückkopplungen[Quelltext bearbeiten]

Aber eigentlich heißt es nicht Raummoden sondern Raumnoden. RaumModen hat mal irgendein unwissender Hifi-Journalist geschrieben, und seitdem schreiben es alle falsch ab. Node (englisch für Knoten) steht für den Knoten der Schallwellen. An diesem Punkt ist der Pegel der Welle minimal. - auch die Physiker? Wenn ja warum gibt es dann weder einen Artikel zu Noden noch Moden einer Schwingung?

Entweder man schreibt dt. "Knoten" oder engl. "nodes". "Noden" ist sprachlicher Unsinn.
Hier irrt der obige Poster etwas. Es gibt drei Raummoden und die haben mit den Schallwellen-Knoten, wie er meint nichts zu tun:
Das Pluralwort Moden gibt es in unserer Sprache, "Noden" aber nicht!
Yucatan 18:39, 8. Nov 2005 (CET)
Die Zuordnung zum Fachgebiet ist gut, es gibt aber noch keine präzise Definition. Besser: Raummoden sind xyz. Die Etiologie wäre auch interessant, gerad wenn's den Begriff Node auch noch gibt. Woher kommt das Wort Mode? Was sind ferner unnormale Moden? WG Nov05
Sehe ich auch so wie Yucatan.
Das Wort Moden könnte eventuell auch von einem falschen Plural von Modus kommen.
So oder so ist der Link von "Moden" auf "Raummoden" nicht gut, es bräucht da einen Überartikel Moden. Es gibt den Begriff noch in der Elektrotechnik/Physik in Form von Lichtmoden.
Siehe Multimode-Glasfaser. ("Unter Moden versteht man die Lichtwellen, die sich im Lichtwellenleiter unter verschiedenen Eintrittswinkeln ausbreiten..") Degreen 14:01, 23. Apr 2006 (CEST)

Störung oberhalb 300 Hz?[Quelltext bearbeiten]

"Oberhalb 300 Hz verursachen stehende Wellen für die Wohnraumakustik keine wahrnehmbare Störung mehr". Das stimmt so nicht. Man spiele einen langsamen Gleitsinus ab 20-16000 Hz, Dauer etwa 1 Min. Man begeben sich aus dem Nahfeld heraus. Es braucht nicht laut zu sein. Man kann ganz deutlich hören, daß die Amplitude sehr stark variiert, in den Tiefen, aber auch in den Mitten und Höhen. Genaue Frequenzschriebe sehen aus, wie Berge, oder besser wie bizarre Vulkanlandschaften. Deshalb mittelt man da so gern... An jeder Stelle des Raumes sehen sie auch noch anders aus. Ich hab irgendwo noch Messungen eines Lautsprechers, im Freien und drinnen. Die Auflösung war besser als 1 Hz. Die Raummodendichte ist linear, d.h. Abstände in Hz und nicht z.B in Terzen. Bezogen auf musikalische Intervalle wird die Modendichte dadurch nach oben hin stärker. Dazu kommen noch Vorgänge der Diffusion, Beugung usw., die die allzusimple Theorie der Reflexion unterwandern. Meist ist deshalb in praktischen Fällen die Fluktuation in höheren Frequenzen nicht gar so störend, in den Bässen dagegen sehr. Das hängt aber von vielen Faktoren ab. Je schmalbandioger das Signal, je dämpfungsärmer und kleiner der Raum, desto schlimmer. Flötenmusik im Badezimmer ist ein Extrem, volles Werk der Orgel in der Kirche das andere. m.c.

Ich habs mal getestetet ("logarithmic sweep", 20-16000Hz) und tatsächlich leichte Schwankungen festgestellt. Wirklich bemerlkbar macht sich das aber bei Musik in meinen (ungeschulten) Ohren nicht. --MrBurns 15:27, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist natürlich von der Raumgröße abhängig, zusätzlich von den Proportionen. Gibt dazu auch eine Formel (Schröder-Frequenz) fs = 2000 ( T60 / V )^1/2 Quelle: http://www.linkwitzlab.com/rooms.htm -- 91.141.31.148 12:33, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Molekülschwingungen[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Text habe ich aus dem Artikel herausgenommen, weil es im Text keinen Bezug zum Lemma gibt:--Akustik 18:33, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Moleküle können Streck-, Biege- oder Torsionsschwingungen ausführen. Diese Schwingungen besitzen diskrete Frequenzen im Mikrowellen- bis Infrarotbereich. Man nutzt sie zur Analyse und zum Nachweis von Gasen anhand ihrer Absorptionseigenschaften oder auch in Lasern (Kohlendioxidlaser) und Masern. Die Schwingungen beruhen auf der Masseverteilung und den elektrostatischen Anziehungs- und Abstoßungskräften, sie unterliegen jedoch der Quantenmechanik und können daher mit der konventionellen Mechanik nur eingeschränkt beschrieben werden.

Falsche Formel?[Quelltext bearbeiten]

Müsste die Formel nicht

lauten? Also das letzte wird zu einen  ? --14:53, 2. Feb. 2008 78.51.120.174

Weiters hat die Formel im Teil über elektromagnetische Wellen wohl nichts zu suchen. --Manfreeed 22:45, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Siehe Portal:Physik/Qualitätssicherung/Unerledigt/2007#Moden. -- Ben-Oni 17:36, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Übertrag von dort:

Nach der Beseitigung der Redundanz zu Schwingungsmode könnte der Artikel inhaltlich noch etwas mehr Aufmerksamkeit brauchen. Die Aussagen zu Molekülschwingungen habe ich erst mal auf die Diskussionseite ausgelagert. Außerdem verstößt das Lemma gegen WP:NK, da es nicht im Singular steht. Sollte das vielleicht nach Mode (Schwingung) verschoben werden? --Akustik 18:48, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Mode ist doch wohl nur ein anderes Wort für Eigenschwingung (Eigenfrequenz usw.).--Claude J 13:02, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Es ist sicher eng verwandt zu Eigenform. Aber bei elektromagnetischen und akustischen Wellenleitern spricht kein Mensch von Eigenformen, dort sind es ja auch keine stehenden Wellen. --Akustik 09:35, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Der Begriff "Mode" kommt m.E. ursprünglich aus dem englischen, als Abkürzung für den Begriff "Eigenmode". Eigenmoden sind die linear unabhängigen Lösungen von Wellengleichungen oder Schwingungsgleichungen. Die Lösungen können die Form laufender Wellen haben (u(x+vt) bzw. u(x-vt)), oder auch stehende Wellen bzw. Schwingungen beschreiben. Dies gilt unabhängig von der jeweiligen Anwendungsdomäne (Akustik / Elektrotechnik / Molekülphysik / Kontinuumsmechanik / Phononen usw.), wesentlich ist nur, dass sich das jeweilige Problem als Wellengleichung oder Schwingungsgleichung beschreiben lässt.--Belsazar 12:26, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kein Einstein 16:02, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Verbesserungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Warum schreibt man nicht einfach das ein Mode das Produkt eines Eigenvektors mit dem entsprechenden exponential des zugehörigen Eigenwertes ist? dann würde es jede normal sterbliche nicht mechaniker und nicht physiker verstehen!!! mfg مبتدئ 19:28, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hmm, falls das ernst gemeint ist; ist wohl Unsinn. Da es wohl eher nicht ernst gemeint ist, gehört es als Unsinn nicht hier hin ;~}--Physiosoziologicus 17:33, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Raummoden[Quelltext bearbeiten]

Raummoden bilden sich durch Schalldruck-Rückwürfe an parallelen Wänden. Genau an der Wand befindet sich immer ein Druckmaximum, das mit Bauch bezeichnet wird. Die derzeitige unrichtige Abbildung sollte darum korrigiert werden. Es folgen richtige Darstellungen:

... und bitte keine der bekannten falschen Abbildungen aus Lehrbüchern abschreiben.
--Dieter 13:23, 12. Mai. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.160.253.64 (Diskussion | Beiträge) )

Kommentierung zum Grafik-Entwurf[Quelltext bearbeiten]

Die im Entwurf zur Grafik der ersten Moden hinzugefügten Anmerkungen verstehe ich nicht. Ist sie als Ergänzung oder Korrektur gedacht? Ich sehe in der Grafik allerdings Saiten oder ähnliches, daher (???) scheint sie genau richtig (???).--Physiosoziologicus 17:46, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Beispiel für die ersten drei Raummoden zwischen zwei Wänden - aber richtig![Quelltext bearbeiten]

Beispiel - die ersten drei Raummoden:

Man sieht hier an den Wänden die dabei immer vorhandenen Wellenbäuche. Die weitaus meisten Darstellungen zeigenen Beispiele stehender Wellen von Saiten oder von geschlossenen oder offenen Pfeifenrohren. Raummoden betreffen jedoch die Reflexionen zwischen Wänden bei Frequenzen unter 300 Hz, wobei der Schalldruck immer ein Maximum an den Wänden erzeugt.
--Dieter 01:38, 18. Mai. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.160.234.12 (Diskussion | Beiträge) )

Stehende Wellen bei Saiten sind nicht mit Raummoden zu verwechseln[Quelltext bearbeiten]

Ein wenig Nachhilfe auch für Physiosoziologicus beim Verstehen von Raummoden unter 300 Hz:
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewtopic.php?p=1855926#1855926 Es geht hier um die richtige Abbildung der Raummoden.
-- Ebs 18:46, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Viele Grüße ebs

Hier sind richtige Raummoden mit Bäuchen an den Wänden http://en.wikibooks.org/w/index.php?title=File:Resmodelpic.jpg&filetimestamp=20051208220805 -- Peter 21:52, 23. Okt 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.160.206.241 (Diskussion | Beiträge) )

kleine Verbesserung zu Elektromagnetische Wellen[Quelltext bearbeiten]

Zitat

  1. TE- oder H-Moden: Nur die elektrische Feldkomponente steht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung, während die magnetische Feldkomponente in Ausbreitungsrichtung zeigt.


Es wäre angebracht, diesen Absatz ein wenig anders zu formulieren, da es so leicht verwirrend ist. Die magnetische Kompente liegt nur zum Teil in Ausbreitungsrichtung und nicht vollständig, wie der Artikel es vermeintlich vorgibt. Analog bei TM. Es ist ein graus wie oft ich das schon falsch hören musst, vermutlich von diesem Eintrag als Quelle.

lg ex


Nachtrag: Wenn ich so drüber nachdenke, wäre auch noch wichtig zu erwähnen, dass dies alles nur in 2D definiert ist, für 3D lassen sich ähnliche Aussagen treffen aber nur unter bestimmten Annahmen und Rundungen. (nicht signierter Beitrag von Excidius (Diskussion | Beiträge) 15:17, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Stehende Wellen bei Saiten sind nicht mit Raummoden zu verwechseln[Quelltext bearbeiten]

Um noch einmal auf das unverstandene Thema zurückzukommen. Saitenschwingungen sind keine Raumschallschwingungen; siehe den folgenden Link: http://www.trikustik.at/rechner/rechner-raummoden/raummoden.html#c2516
Das Bild links zeigt dort die Schwingungen einer Saite (!) mit seitwärts liegenden Knoten.
Das Bild rechts zeigt dort die tatsächliche Schalldruckverteilung an den Wänden. Endlich einmal richtig!
Nur die letztere Abbildung rechts gehört auf die Wikipdia-Seite zum Begriff Raummoden. Ist das denn so schwierig zu verstehen?
Viele Grüße ebs
--Ebs 05:04, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

TEM-, TE- und TM- Moden[Quelltext bearbeiten]

Folgende Fehler sind mir aufgefallen:

1.In Lichtwellenleitern können sich wie in allen dielektrischen Wellenleitern keine TEM-Wellen ausbreiten. Für schwach führende dielektrische Wellenleiter können Quasi-TEM-Wellen (LP-Moden) angenommen werden, da die Feldkomponenten in Ausbreitungsrichtung sehr klein sind. Siehe hierzu auch den Artikel zu Transversalelektromagnetische Wellen (Dielektrische Wellenleiter erfüllen nicht die bedingung des homogenen Raums). Die dort beschriebene Bedingung für TEM-Leitungen sollte übernommen werden.

2.Dass sich TM- und TE-Wellen erst ab einer bestimmten Frequenz ausbreiten können, trifft zwar auf Hohlleiter zu, jedoch nicht auf dielektrische Wellenleiter. Die Grundmoden können sich bei jeder Frequenz ausbreiten und es handelt sich nicht um TEM-Moden. -- Waveguy-D 15:23, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

gerade/ungerade?[Quelltext bearbeiten]

Wann sind Schwingungsmoden "gerade" und wann "ungerade"? --Grafikkartenbug 11:20, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten