Diskussion:Eis-Albedo-Rückkopplung

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Eine positive Rückkopplung ist eine solche, bei der eine Wechselwirkung verstärkend wirkt, d.h. die Eis-Albedo-Rückkopplung ist positiv: Es fällt Schnee, die Albedo steigt, die Temperaturen fallen, dadurch mehr Schnee und Eis usw. Eine negative Rückkopplung wirkt hemmend, z.B. hohe Temperaturen die zu starker Verdunstung, somit Wolkenbildung, Albedo steigt, dadurch Abkühlung, weniger Verdunstung.

Außerdem hat die Eis-Albedo-Rückkopplung rein gar nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun.

Es fehlen Quellen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.132.167.203 (DiskussionBeiträge) 18:00, 14. Jan. 2007)

Die Eis-Albedo-Rückkopplung hat insoferne etwas mit dem Reibhauseffekt zu tun, als eine zunehmende CO2-Konzentration zu einem Abschmelzen der Gletscher und damit zu einer Verringerung der Eisfläche führt. Es kommt also zu einem Umkehrprozess der Eis-Albedo-Rückkopplung, die zu einem immer schnelleren Abschmelzen von Gletschereis führt. --Regiomontanus (Diskussion) 19:16, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

"eine zunehmende CO2-Konzentration zu ... einer Verringerung der Eisfläche führt" Was on dieser Direktheit noch zu beweisen wäre... Saxo 18:40, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Willkommen beim Skeptiker-(Schein-) Argument 97B. -- hg6996 18:44, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

CO2 ist keine Wärmequelle! Wasser ist in der Lage Wärme zu absorbieren und hat eine ungefähr vier mal so hohe spezifische Wärmekapazität als die darüber befindliche Atmosphäre. CO2 ist ohne Sonne "machtlos". (nicht signierter Beitrag von 2003:D2:AF07:8323:D550:1CC3:BF70:87B0 (Diskussion) 15:30, 27. Sep. 2019 (CEST))[Beantworten]

Nachlauf der Jahreszeiten[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass die dem Sonnenstand nachlaufenden Jahreszeiten auch mit der Eis-Albedo-Rückkopplung zusammenhängen? Das könnte bedeuten, dass sich beim Rückgang des globalen Eises die phänologischen Jahreszeiten dem jeweiligen Sonnenstand annähern. --Zumthie 14:24, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist möglicherweise ein Faktor, der größere Faktor ist aber mit Sicherheit die Trägheit durch Wärmekapazitäten und zwar im Besonderen die des Wassers der uns umgebenden Meere. In kontinental geprägten Gegenden könntest Du Recht haben; Klimadiagramme aus Sibirien sollten hier aufschlußreich sein. -- hg6996 06:02, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Niedrige Temperaturen im Hohen Norden[Quelltext bearbeiten]

"dass in polaren Breiten auch im Sommer niedrige Temperaturen vorherrschen, obwohl die in dieser Zeit über 24 Stunden eingestrahlte Energiemenge größer ist als am Äquator.[5][6]" Ist sie nicht. Durch den flachen Sonnenstand und der langen Strecke, die die Strahlung durch die Atmosphäre zurücklegen muß, kommt nur wenig Wärme unten an. DAS ist der Grund - nicht die manchmal (vor allem im Sommer) 1000e km entfernte Eisfläche. Sonst würden man ja im hohen Norden allerorten Solarpaneele sehen. - Insgesamt vermischt der Artikel schon wieder sehr Klima und Wetter. Inwieweit sich die Kälte eines Gletschers auf die Umgebung auswirkt, entscheidet Wind und Wetterlage. Sonst müßte die Schweiz ja ein sehr kaltes Land sein - dort wächst aber Wein! Saxo (Diskussion) 10:06, 5. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]