Diskussion:Erweitertes Periodensystem

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ra-raisch in Abschnitt Elemente ab 137
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Der Artikel wurde im Juli 2020 in der Redaktion Chemie diskutiert. Die archivierte Diskussion betreffs Vereinheitlichung des Bereichs der für Superactinoide angegebenen Ordnungszahlen auf Seaborgs 122-153 ist dort im Archiv zu finden.

Vervollständigung der Namen[Quelltext bearbeiten]

Hallo mir war heute morgen ein wenig langweilig, darum habe ich alle Elemente ab UnQuadiNilium (weiß nicht mehr genau, wo ich angefangen habe) zu ihren Seiten verlinkt. Ich hoffe, ich habe die Namen richtig geschrieben! Wenn was falsch ist, bitte ändern und mir ne Nachricht schreiben.

mfG Macybacy (nicht signierter Beitrag von Macybacy (Diskussion | Beiträge) 4. Mai 2006, 16:48 Uhr)

/edit: hab noch die Namen ausgebessert. Quelle: http://www.apsidium.com/ext_pt/expertab.htm (nicht signierter Beitrag von Macybacy (Diskussion | Beiträge) 5. Mai 2006, 16:47 Uhr)

> 137[Quelltext bearbeiten]

Irdendwo las ich (ich glaube, bei Feynman), Elemente mit einer Protonenanzahl größer als 137 stünden mit der Quantenelektrodynamik (spez. mit der Feinstrukturkonstante) in Konflikt, da die Wahrscheinlichkeit einer Photonenemission hier größer als 1 wäre. Was ist da dran? 80.135.29.107 16:13, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Siehe unter Abschnitt "Elemente ab 137" --79.243.235.30 22:38, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Teilrevert[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Teilrevert auf die Version vom 22:48, 16. Feb. 2007 durchgeführt. Auch in den anderen Sprachen wird diese Form verwendet. Sie dürfte daher die von Seaborg entwickelte korrekte Form sein.--Uwe W. 16:16, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin emotionslos, was die genaue Gestaltung des Periodensystems (Gruppen/Blöcke) angeht. Aber durch den Teilrevert sind auch wieder schlechte Definitionen von "Superactinoiden" aufgetaucht. Im Seaborgschen Sinne sind das die g- und f-Elemente gemeinsam, siehe http://dsd.lbl.gov/Seaborg.talks/65th-anniv/29.html GPinarello 12:54, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Superactinoide und Konsorten[Quelltext bearbeiten]

Sind sehr verschieden definiert, jetzt sogar innerhalb des Artikels. Kann jemand dieses Chaos bereinigen? --Wrzlprmft 13:54, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Seaborg selber spricht auf jeden Fall von 32 Superactinoiden, also die 5g- und 6f-Elemente gemeinsam, siehe http://dsd.lbl.gov/Seaborg.talks/65th-anniv/29.html Nun kann man streiten, ob das die Elemente 121-152 sind oder 122-153 oder ob man nicht lieber gleich sagt 121-153 (also Eka-Actinium und die 32 folgenden Elemente). GPinarello 12:59, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe die Verwendungen des Begriffs Superactinoide gemäß Wikipedia:Redaktion Chemie#Superactinoide in verschiedenen Artikeln aneinander angeglichen. Die Disk ist nach ihrer Archivierung über den Link in obenstehender "War in Redaktion Chemie"-Box einsehbar. --Dogbert66 (Diskussion)

Stabilität[Quelltext bearbeiten]

Ist man eigentlich halbwegs sicher, dass die superschweren Atomkerne überhaupt noch eine Bindungsenergie haben? -- Maxus96 23:55, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Neutronensterne[Quelltext bearbeiten]

Einen Neutronenstern als Ganzes kann man nicht als ein Atom bezeichnen, aber vielleicht enthält er superschwere Atomkerne unter der Oberfläche, die durch den Schweredruck fusioniert werden und den Übergang zum aus Neutronen bestehenden Mantel bilden, nur eine Idee... --89.50.30.214 00:58, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dass sich bei der Bildung eines Neutronensterns superschwere Atome als Zwischenprodukte bilden, halte ich für sehr wahrscheinlich - alternativ müssten durch den Schweredruck die ca. 1030 Atome des Sterninneren synchron ihre Protonen und Elektronen in Neutronen umwandeln und dabei in einem "Massentunneln" alle zusammen zum Neutronenstern kollabieren, das sieht mir aber nicht so realistisch aus... Dann wäre noch die Frage, ob die superschweren Atome im Mantel des Neutronensterns stabil bleiben oder, wie es unter Normalbedingungen wäre, sofort wieder zerfallen. (oder vielleicht zerfallen und immer wieder neu bilden??) ...Das sind wohl beides Streitfragen zur Supernovaforschung, die bis heute nicht eindeutig beantwortet werden können... und für die dieser Artikel vielleicht nicht ganz die richtige Adresse ist --79.243.231.217 17:01, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vergessener Link[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel zu Untrihexium existiert, ist aber nicht im PSE verlinkt. -- 79.230.63.251 16:29, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Elemente > 218[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hier gehen die Elemente bis zur Nummer 244. Ich finde es sollte ergänzt werden! :) 95.117.217.64 20:06, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Man ist sich ja noch nicht mal im klaren, ob so schwere Atomkerne überhaupt existieren können... Manche Wikipedianer halten anscheinend schon die Erwähnung der Elemente 174-218 für überflüssig (s. nächster Abschnitt). Im Grunde ist es völlig willkürlich, wo man aufhört. Man könnte das PSE rein mathematisch auch bis zur OZ 1000 fortsetzen - mit zunehmend begrenzter physikalischer Aussage, versteht sich. Ich finde, das PSE ist, so wie es jetzt ist, lang genug. Schließlich weiß man über diese Elemente momentan gar nichts... --79.243.235.30 23:05, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Elemente ab 174[Quelltext bearbeiten]

Die sind vor einer Weile kommentarlos verschwunden. Da es keinen trivialen Grund dafür gibt bzw. in anderen Sprachen eher auch die fehlenden Elemente aufgeführt sind, habe ich diese ergänzt. In der italienischen Wikipedia habe ich zwar einen Hinweis darauf gefunden, dass die Element über 173 ein Problem darstellen, jedoch sollte bei Berücksichtigung auch ein entsprechender Kommentar in der deutschen Wikipedia erscheinen. -- Raubsaurier (Diskussion) 07:57, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Es ist sehr fraglich, ob diese überhaupt existieren können. Und noch fraglicher ist, ob ihre chemischen Eigenschaften (sofern sie überhaupt existieren) dann irgendwie dem bekannten Schema folgen würden. Man kommt dort in einen Bereich, in dem die Bindungsenergie der innersten Elektronen ihre Ruheenergie übersteigt. --mfb (Diskussion) 18:56, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe die neunte Periode gemäß Wikipedia:Redaktion Chemie#Superactinoide heute wieder entfernt. --Dogbert66 (Diskussion) 15:58, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Elemente ab 137[Quelltext bearbeiten]

Der Physiker Paul Davies hat schon vor längerer Zeit berechnet, dass ein Element keinere höhere Elektronenzahl als 137 haben kann, da sonst die magnetische Kraft, die zwischen den positiv geladenen Protonen und den negativ geladenen Elektronen die überflüssigen Elektronen dazu zwingt, in den Atomkern zu stürzen.

Zwar ist es interessant, darüber zu spekulieren, wie es bei höheren Elementen wäre, aber das müsste man wenigstens ergänzen, da es ja sonst zu Wiedersprüchen in der Wikipedia kommt.--217.229.80.30 16:45, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

137 sieht nach dem Kehrwert der Feinstrukturkonstante aus. Aber Elektronenorbits ansich sind erstmal gar nicht relevant - schließlich kann ein Atomkern auch ohne Elektronen existieren. Irgendwann bekäme man Elektron/Positron-Erzeugung aus dem Vakuum, aber soweit ich das sehe bräuchte das noch schwerere Kerne. Und selbst dann ist fraglich, ob das die Existenz der Kerne unmöglich macht oder nur garantiert, dass diese immer Elektronen haben. In jedem Fall: Mit vernünftiger Quelle kann sowas erwähnt werden. --mfb (Diskussion) 21:01, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe sowas auch schon irgendwo mal gelesen. Ich meine mich auch zu erinnern, dass das tatsächlich auf den Kehrwert der Feinstrukturkonstante rekurriert - auf gut Deutsch ist das Ganze aber dann nur eine nichtrelativistische Näherung. Quantenmechanisch gibt es sowieso für die meisten Elektronen eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit am Kernort. Das klassische Bild mit "in den Kern hineinstürzenden" Elektronen versagt an dieser Stelle einfach. --GPinarello (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das ist doch ganz einfach, die innerste Bahn weist nach Bohrs Modell eine Geschwindigkeit von v=c·α·Z auf, das wäre für Z=138 → v>c. Ich füge das in den Artikel ein. Es ist daher ziemlich müßig, über die Elektronenbahnen etwaiger höherer Elemente zu spekulieren. Ra-raisch (Diskussion) 19:25, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Glaskugel[Quelltext bearbeiten]

Die Infos zu Eka-Superactinoide und 9.Periode sollten erst einmal wieder raus. Solange es nicht irgendwelche nachgewiesenen chemischen Elemente am Ende der achten Periode gibt ist das alles nur wilde Spekulation bzw. nur eine logische Fortsetzung. (Wo ist den die 10. Periode etc. ???) MfG --Dark-Water (Diskussion) 15:15, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Gerne, sie fügen dem Artikel nicht wirklich etwas hinzu. Die 8. Periode reicht völlig, solange dort nicht nennenswert Elemente hergestellt wurden. --mfb (Diskussion) 15:43, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist richtiger, glaubwürdiger ?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade am Lesen und Verstehen? diesen Dokuments und mir stellen sich folgende Fragen.

  • Superactinoide -> 131 bis 159 oder 121 bis 159
  • Andere Anordnung der Elemente
    • 139,140 sind unterhalb von Elementen 113 und 114.
    • 165 bis 167 befinden sich bereits in der 9.Periode
    • 169 bis 172 sind die letzten Elemente der 8. Periode

Sollte man diese Diskrepanz(en) mit erwähnen oder es ändern, oder???
Diskussionen erwünscht :)
MfG --Dark-Water (Diskussion) 15:53, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich weiß, esist bereits etwas her, aber der Link ist tot ... ---Morray noch Fragen? 21:44, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
der Link ist nicht tot --CxHy (Diskussion) 06:19, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe heute entsprechende Prosa vor die Tabelle gesetzt, die die unterschiedlichen Veröffentlichungen miteinander vergleicht. Dabei habe ich insbesondere auch die neunte Periode entfernt, da bei Nefedov, Fricke und Pyykkö ja bereits vor dem Element 168 schon Elektronen der neunten Schale besetzt sind.
Insgesamt halte ich diesen Beitrag damit für erledigt und entferne die Überarbeiten-Box aus dem Artikel. --Dogbert66 (Diskussion) 15:58, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Leerzeichen?[Quelltext bearbeiten]

Glenn T. Seaborg prägte für die gemeinsame Gruppe der 5 g- und 6f-Elemente

Gibt es für das Leerzeichen zwischen 5 und g einen bestimmten Grund, wenn bei 6f keines ist? --185.53.40.248 14:09, 10. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nein. Entfernt, danke. --mfb (Diskussion) 00:54, 11. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Es wird erwartet, dass bei den Elementen 123 bis 140 sukzessive die 5 g-Orbitale und bei ...": Das Leerzeichen ist dann wohl auch überflüssig. Ich habe mir erlaubt, es zu entfernen. --Andy P Wolf (Diskussion) 21:23, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Erwartungshaltung[Quelltext bearbeiten]

'Im eigentlichen Sinne „stabile“ superschwere Elemente liegen aber nicht im Bereich dessen, was erwartet wird.' Was wird denn erwartet? Ich gehe davon aus, dass nicht gemeint ist, dass die superschweren Elemente in einem Bereich liegen, sondern dass vielmehr gemeint ist, dass die Stabilität dieser Elemente nicht den Erwartungen entspricht. Also stellt sich die Frage, um wessen Erwartungen es geht. Ein Laie hat sicherlich andere Vorstellungen von der Stabilität eines Elementes als ein Kernphysiker. Der Satz scheint mir etwas unglücklich, vor allem auch unter Berücksichtigung des vorher und nachher gesagten. Vielleicht kann man das etwas glätten, etwa so: 'Es wird erwartet, dass diese Elemente mit Halbwertszeiten unterhalb einer Sekunde zerfallen. Einige dieser Elemente sind vermutlich relativ langlebig im Verhältnis zu ihren Nachbarn, da sie auf Inseln der Stabilität liegen. Sie könnten Halbwertszeiten von mehreren Sekunden aufweisen.

Anomalien und Eigentümlichkeiten, die erst bei größeren Ordnungszahlen eintreten würden (z. B. ab 300 oder 500), können heute nicht zuverlässig vorhergesagt werden, ebenso wenig wie die Halbwertszeiten.' Alternativ könnte man den Satz auch einfach streichen. Ich denke, es wird hinreichend klar gemacht, dass sich keine zuverlässigen Vorhersagen über die Element-Eigenschaften treffen lassen. Dass und warum es aber trotzdem auf der Basis des bisherigen Wissens begründete Vermutungen zur Stabilität gibt, erfährt der interessierte Leser, wenn er dem Link (Inseln der Stabilität) folgt. Das ist meines Erachtens völlig ausreichend. --Andy P Wolf (Diskussion) 21:56, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Erwartung der Kernphysiker natürlich. Erwartungen von Laien spielen hier keine Rolle. Ansonsten: Die Vorschläge klingen gut. --mfb (Diskussion) 14:40, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Sortierung[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, das wurde oben schon angesprochen, aber trotzdem, zu meinem Verständnis: Könnte es sein, dass die Elemente 123-140 und 173-190 eine Spalte zu weit links einsortiert sind? Es ist seltsam, dass die 122 nicht zwischen 121 und 123, sondern zwischen 140 und 141 (sinngemäss gilt das auch für 172). Ich dachte erst, das hätte mit "Ausserdem ist es streng nach Belegung der Elektronenorbitale sortiert, weshalb sich beispielsweise Helium (He) auf der linken Seite, rechts neben Wasserstoff (H) findet und nicht ganz rechts über Neon." zu tun - das kann es aber nicht sein, denn die g- und f-Gruppen liegen zwischen d1 und d2. Die von @Dark-Water: oben angegebene Quelle sortiert die Elemente nochmal anders ein, begründet die Abweichung aber eher typografisch (Kompaktversion), und nennt auch die grafische Aufteilung, die für die übliche Reihenfolge nötig wäre. Ich gebe gerne zu, dass die ganze Thematik für mich ein bisschen weit weg ist, es ist "ein Weilchen" her, dass ich mich das letzte Mal mit Elementen, Elektronenschalen (darf man die überhaupt noch so nennen?), usw. beschäftigt habe. Trotzdem... es wundert mich schon.--Pcb (Diskussion) 19:11, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Struktur ist analog zu den Seltenen Erden. Lanthan hat ein d-Elektron, danach werden die f-Orbitale gefüllt und danach kommen die restlichen d-Elektronen. Ebenso mit Actinium. Analog kann Element 122 erst ein f-Elektron bekommen, ab 123 werden dann g-Orbitale gefüllt. Das ist derzeit natürlich nur eine theoretische Vorhersage. --mfb (Diskussion) 23:04, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten