Diskussion:Festhaltetherapie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"Nicht anerkannt" ?[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt eine klare Aussage, von WEM sie nicht anerkannt ist. Da es Therapeuten gibt, die sie praktizieren und sie deshalb sicherlich anerkennen, ist diese Aussage in ihrer Allgemeinheit FALSCH. Man sollte schon Ross und Reiter nennen, wenn man sowas behauptet. Sonst verkommt die WP zu einem Propagandaorgan einer bestimmten Richtung zu Lasten einer anderen. Das geht so nicht, und ist vermutlich nicht durch die WP-Grundsätze gedeckt. (nicht signierter Beitrag von 87.178.147.174 (Diskussion | Beiträge) 19:22, 29. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Von wem entwickelt?[Quelltext bearbeiten]

Nach Informationen aus dem Buch "Liebe ist nicht genug" wurde die Festhaltetherapie nicht ursprünglich von Martha Welch entwickelt. Dort wird geschrieben, dass sie ursprünglich in den 60ern von dem Entwicklungspsychologen Robert Zaslow entwickelt wurde und dann von dem Kinderpsychotherapeuten John Allen in den 60er und 70er Jahren weitere Forschung betrieben wurde. Martha Welch hat diesen Ansatz Anfang der 80er Jahre aufgegriffen und entdeckt dass das Halten auch bei Kindern, die eine schwache Bindung zu ihren Müttern haben, helfen kann. Einige Links die diesen Sachverhalt bestätigen http://www.kidscomefirst.info/ (PDF zu Robert Zaslow) http://www.quackwatch.org/01QuackeryRelatedTopics/at.html --Rudy23 20:44, 25. Feb 2006 (CET)

Habe Kategorie geändert, da diese ´Therapieform keine Wissenschaftlichkeit beansprucht - also denke ich, dass sie auch besser übr Therapie gefunden wird --schwall 12:44, 18. Aug 2006 (CEST)

Der Beitrag ist mir zu unkritisch, da sich die Festhaltetherapie besonders für Autisten nicht eignet. Sie erhalten zusätzlich zu ihren sozialen Beeinträchtigungen traumatische Störungen, die Schilderungen der Betreffenden erinnern mich sogar teilweise an die Schilderungen Überlebender sexuellen Missbrauchs. Besonders fatal, dass die Therapie nicht von Therapeuten sondern von den eigenen Eltern durchgeführt werden soll. Prekop empfiehlt, sich stundenlang (2-4) auf das Kind drauf zu legen und ihm dabei verbal Liebe zu bekunden. Dadurch wird die Gewalterfahrung mit geäußerter Liebe verknüpft. Prekop empfiehlt weiter, das Kind gegen seinen Willen zu küssen und es nicht auf die Toilette gehen, sondern einnässen zu lassen, was der Demütigung die Krone aufsetzt.

Möglicherweise sind einige schlecht erzogene Kinder nicht anders zu beruhigen, das weiß ich nicht. Aber Prekop verweist auch noch speziell auf Autisten als mögliche Kandidaten einer solchen Prozedur, was nicht angemessen ist, da Autismus keine therapierbare Verhaltensstörung darstellt und körperliche Berührung als sehr unangenehm empfunden wird, so dass man hier durchaus von Körperverletzung sprechen kann. kofski 10:57, 04.06.07

@ kofski
Ich kann dir nur zustimmen. Habe letzte Woche eine Diagnose erhalten in der standt, dass ich durch die FHT ein Trauma bekommen haette und scheine damit auch nicht allein zu sein.
Sicherlich wurde ich durch die Therapie "ruihger". Wenn man stundenlang vestgehalten wird kann man irgendwann nichtmehr und resigniert. Dies betrachte ich aber als was voellig anderes als eine "positive" Wirkung.

--81.75.208.182 14:12, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gibt eine bekannte Autistin, https://de.wikipedia.org/wiki/Temple_Grandin, die sich mit Hilfe eines Lehrers selbst eine eine Haltemaschine gebaut hat. Allerdings aus Eigeninitiative und weil sie spürte, dass ihr der Druck gut tut. Sie sagt, sie hätte dadurch die Pubertät überstanden. Das ist aber natürlich was völlig anderes als als willkürlich erlebter Druck von außen, und es gibt andere Menschen die mit Autisten arbeiten, die viele Symptome gerade einer sensorischen Überfrachtung/nicht Steuerbarkeit von Sinnesüberflutung im Außen zuschreiben. Letztendlich hat auch der Eigenzustand des Therapeuten viel Einfluss auf die Wirkung einer Intervention, und ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder der jemals meinte, "Festhaltetherapie" zu praktizieren, dabei wirklich in einem Zustand war, wo er in der Lage war, achtsam den Raum für den von ihm festgehaltenen Menschen zu halten (und die Fachkenntnis hatte, zwischen gewünschter Wirkung und Überforderungs-/Traumareaktion zu unterscheiden). (nicht signierter Beitrag von 2003:69:CE7F:7400:226:BBFF:FE17:86D5 (Diskussion | Beiträge) 10:19, 8. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Rechtliche Würdigung[Quelltext bearbeiten]

Die zitierten Fundstellen befassen sich explizit mit der Festhaltetherapie. Insbesondere der Aufsatz in der JuS beschreibt genau die dargestellte Problemstellung. Eine erneute Entfernung des belegten Absates durch einen offensichtlichen Laien werde ich als Vandalismus melden. Das ist die letzte Warnung in dieser Sache. Wenn Du es nicht glaubst, dann geh halt in eine Bibliothek oder an einen Rechner mit Juris-Zugang. Weissbier 10:08, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meinethalben. Allerdings wird bei dieser höchst umstrittenen Therapie äußerst Dick aufgetragen. Die Beschreibung, was diese Therapie ist, woher sie stammt etc. wird mit keinem Wort erwähnt. Auch ist die Anwendung ist nicht halb so problematisch wie es in dem Text erscheint, JuS hin oder her. Einige Kinderheime werben geradezu damit. Viel eher wünsche ich mir, dass auch der Abschnitt Kritik mit einigermaßen standhaften Quellen untermalt wird. Warum hier nicht einfach der Kinderschutzbund zu rate gezogen wird, ist mir ein Rätsel. Der Abschnitt Rechtliche Würdigung ist aber definitiv zu lang, auch die Quellen für den Abschnitt Kritik fehlen. -- Widescreen ® Ψ 10:45, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Kritikabsatz ist nicht meine Baustelle. Aber aus POV-Gründen die schwierige rechtliche Würdigung rauszuwerfen halte ich persönlich für die Grenze zur vorsäzlichen Artikelbeschädigung überschreitend. Es steht Dir doch frei 1. selbst die Quellen zu erstöbern oder 2. ein Bapperl zu setzen. Dies ist völlig unabhängig vom von mir imho ordentlich belegten Absatz. Alleine die Tatsache, daß genau diese "Therapie" namentlich im Kommentar zum § 1631 BGB neben dem Gartenschlauch-Fehlurteil (das "Fehl" ist mein POV) des BGH aufgeführt wird, auf das wiederrum der Leipziger Kommentar ebenfalls abstellt, spricht hier Bände. Weissbier 11:11, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: die verfassungsrechtlichen Aspekte habe ich aus Vereinfachungsgründen bewußt weggelassen. Weissbier 11:13, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, das ist verführerisch hier riesige Kritik einzufügen. Vielleicht habe ich auch etwas zu schnell Deinen Absatz gelöscht, dennoch wird hier etwas kritisiert, wovon der Leser überhaupt nicht weiß, was es eigentlich ist. Des Weiteren habe ich Deinen prinzipiell guten Absatz nicht gelöscht, sondern auf einen kurzen Nenner gebracht. Es kann nicht sein, dass der Teil in dem der Gegenstand beschrieben ist, ein Stub ist, dagegen der Kritikteil der eines Lesenswertkandidaten. Von Artikelbeschädigung und Vandalismus würde ich an Deiner Stelle nicht unbedingt schreiben. Des Weiteren ist der Abschnitt Kritik keineswegs gut belegt, obwohl ich dies nach meiner kurzen Internetrecherche nicht ganz nachvollziehen kann. Für die Pseudowissenschaftlichkeit allerdings habe ich keine reputable Quelle gefunden, halte dies aber auch für Unsinn. Bitte baue den Artikel aus, oder kürze Deinen guten, aber viel zu langen Absatz. -- Widescreen ® Ψ 11:38, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist kein Logik in der Forderung den einzigen vom Umfang dem Thema angemessenen Absatz zu kürzen, damit er genau so schlecht wird wie der restliche Artikel. Die ist genau diametral zur Artikelverbesserung zu sehen. Und der Kritikabsatz ist mir Wurst. Von dem redest immer nur DU. Es handelt sich nicht um Kritik, sondern um eine kurze Darstellung der Rechtslage, inkl. Hinweis auf Pflegeversicherung und Anrechnung der Leistungen. Den Artikel auszubauen ist ein legitimer Wunsch von Dir, aber dazu habe ich keine Zeit. Ein Ausbau von Dir, WAH oder sonstwem soll der Absatz (der weit davon entfernt ist überproportional umfangreich zu sein) nicht im Wege stehen. Hinsichtlich der Kategorie bitte ich Dich um bilaterale Lösung mit dem Benutzer:DasBee, da die Änderung auf Grund seiner Empfehlung bzw. Beschreibung des Themas erfolgte. Weissbier 11:47, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na gut, ich werde Deinen Absatz vielleicht heute Abend noch etwas zusammenschreiben. -- Widescreen ® Ψ 12:22, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Beschreibung des Lemmas ist voll daneben. Folgerichtig ist die Kritik zum großen Teil genau so daneben. Die Festhaltetherapie ist eine Form der "Bindungstherapie" und hat mit Bestrafen, Erziehen und ähnlichem nichts, aber auch gar nichts zu tun. Wenn ich mal Zeit habe, schreibe ich den Artikel neu. In der jetzigen Form ist er für mich ein Löschkandidat. Aber, bitte Weissbier, stell jetzt keinen Löschantrag. Ich kümmere mich. --Getüm•••@ 14:31, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Festhaltetherapie ist im BGB-Kommentar als Beispiel einer grausamen bzw. entwürdigenden Bestrafung explizit genannt. Insofern kann Deine Aussage nicht richtig sein. Weissbier 17:30, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube Dir, dass das da steht, aber glaubst Du, dass es sich dann um eine so weit verbreitete Therapieform handeln würde, wenn man sich damit permanent strafbar machen würde? Wie gesagt, sind die rechtlichen Konsequenzen nicht so zwingend. -- Widescreen ® Ψ 17:40, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das glaube ich sofort, da die es anwenden dies nicht wissen, dass sie sich da strafbar machen und viele an denen man die FHT angewand hat garnicht reden können oder auch später meist aus Scham schweigen. -Sidda 01:20, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt wirds aber spekulativ. Es mag ja sein, dass in bestimmten Fällen eine Körperverletzung vorliegen kann, aber eine regelhafte Anwendung findet eh nur dann statt, wenn selbst oder Fremdgefährdung vorliegt. Ich halte eher die Anwendung der FHT bei verhaltensauffälligen Kindern für höchst zweifelhaft, da es hier ja eine Fülle von Methoden gibt. Aber auch dass ist eher meine Privatmeinung.

Interessant finde ich das Thema überhaupt nur, da ich mich schon immer gefragt habe, was denn rechtlich erlaubt ist, wenn ein Kind sich selbst verletzt und "Gefahr in Verzug" ist. Oder ein Kind ein anderes angreift, und die Gefahr besteht, das eines verletzt wird. Wie sieht die richtige Vorgehensweise dann aus? Festhalten ist doch prinzipiell besser als eine "Ohrlasche" oder Wegstossen oder dergleichen. Dafür braucht man aber auch keinen therapeutischen Hintergrund. Es ist ja auch fragwürdig, wenn auch richtig, dann eine Einweisung einzuleiten. Wenn das aber täglich vorkommt? Auch die zwanghafte Einweisung kann ja durchaus traumatisch sein. Mit einem absoluten Kontrollverlust verbunden und mit starker Medikation. Oft ersetzen ja Medikamente die Fixierung, oder beenden sie. Ist es denn keine Körperverletzung, ein Kind über Wochen mit starken Neuroleptika "abzuschießen"? Ist eine grundsätzliche Frage. Aber ehrlich gesagt finde ich dann drei Std. Festhalten besser. Wer dafür einen theoretischen Hintergrund braucht, meinetwegen... -- Widescreen ® Ψ 05:08, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

...das ist dann aber eine völlig andere Art von "Festhalten", als ein Festhalten, dessen ursprüngliche therapeutische Intention es ist, eine Bindungsstörung zu heilen (wofür mit Sicherheit 90% der Leute die es praktizieren keine ausreichende, aktuelle Traumaausbildung haben, um zu wissen, wo das was sie machen tatsächlich hilfreich ist und wo es Klienten Schaden zufügt. (nicht signierter Beitrag von 2003:69:CE7F:7400:226:BBFF:FE17:86D5 (Diskussion | Beiträge) 10:19, 8. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Ich habe jetzt die Einleitung und die Vorgehensweise umgeschrieben. Mein Problem mit der Methode ist, dass sie auf der einen Seite, wenns gut läuft, enorm positive Ergebnisse haben kann, auf der anderen Seite, wenns schief geht, aber auch traumatisierend wirken kann. Ich weiß nicht, wie die das durch die Ausbildung gewährleisten können, dass Traumatisierungen nicht passieren. Und solche Methoden werden leicht missverstanden, wie man es hier ja schon gesehen hat und können auch leicht missbraucht werden. @Widescreen, nach deinen Äußerungen vermute ich stark, dass du die Prekop nicht gelesen hast. Ich finde die Frau in Bezug zur Bindungstheorie sehr interessant. Sie ist (über Tinbergen) wie John Bowlby stark von der Ethologie beeinflusst.--Getüm•••@ 01:11, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe die gleichen Probleme wie Du. Die Methode überzeugt mich aber grundsätzlich nicht, da man Bindung nicht durch einfache Umarmungen ob nun drei oder 48 Stunden aufbauen kann. Dazu gehört schon ein wenig mehr. -- Widescreen ® Ψ 01:15, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sei nicht so voreingenommen! Es ist schon ziemlich viel mehr als eine unendliche Umarmung. Da ich dazu neige, nur zu glauben, was ich selbst gesehen und erfahren habe, bin ich aber nur skeptisch, was die Nachhaltigkeit der Methode betrifft. Der Prozess selbst ist sehr beeindruckend. Was hat es für eine Bedeutung, wenn man ein einziges Mal die Bindungsängste überwindet? Kann man ihren Längsschnittuntersuchungen trauen? --Getüm•••@ 01:43, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es Untersuchungen? -- Widescreen ® Ψ 10:50, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese --Getüm•••@ 13:14, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Prinzipiell eine annehmbare Studie. Allerdings frage ich mich ob wirklich von 154 workshopteilnehmenden Familien 84 diese Therapie nach den Standards durchgeführt haben, so dass tatsächlich eine Aussage über den Erfolg der Therapie zu tätigen ist. Außerdem findet man keine Beschreibung der vorhergehenden Problemkonstellation. Was waren das für Eltern-Kind-Probleme? Sahen die überdurchschnittlich gebildeten Eltern ein Problem darin, dass ihr Kind lieber bei einem Freund übernachtet als zu Hause? Gab es gewalttätige Auseinandersetzungen (darauf finden sich Hinweise im Text über die Studie). Was bedeutet gewalttätige Auseinandersetzungen. Schlägt der kleine Bruder den Großen wenn er ihm ein Spielzeug weggenommen hat? Oder verprügeln die Eltern die Kinder mit Kleiderbügeln oder Teppichklopfern, wenn diese ihren Teller nicht aufessen? Diese Studie ist ein Hinweis, mehr auch nicht. Bindung definiert sich hauptsächlich durch die Interaktion. Wenn diese nicht stimmt, kann auch Festhalten kaum Verbesserung bringen. Es ist natürlich eine Frage, ob es zumindest ein Anfang ist, eine qualitativ verbesserte Bindung herzustellen, oder dem Kind eine konfliktfreie Möglichkeit zu geben, körperliche Nähe zu haben. Hierbei ist aber zu bedenken, dass der Einsatz derartig radikaler Maßnahmen wohl eher darauf schließen lassen würde, dass die generelle Erziehungskompetenz der Eltern nicht gegeben ist. Auch könnte eine derartige Therapie, sollte es denn tatsächlich eine Verstärkung der Bindung erzeugen, zu einer weiteren Verstärkung einer Bindungsstörung kommt.

Wo wir gerade dabei sind, kennst Du eine Studie, in der das Bindungsverhalten von Autisten oder Asperger-Autisten untersucht wird? -- Widescreen ® Ψ 13:42, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tut mir Leid, in diesem Bereich kenne ich mich kaum aus. --- Die alte Dame scheint gelernt zu haben, das mehr so zu sehen wie du. Es ist auffällig, dass sie scheinbar immer mehr mit den Eltern und deren Bindungsstörungen arbeitet, bevor sie die Therapie mit den Kindern zulässt. Finde ich eine erfreuliche Entwicklung. --Getüm•••@ 13:51, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
http://de.youtube.com/watch?v=f6nhr6d9p0w --87.4.35.187 09:39, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kritik - Quellennachweise[Quelltext bearbeiten]

habe bei der Kritik von heilpädagogischer Seite für Feuser + Theunissen Quellen hinzugefügt, die rechtlichen Sichtweisen waren ohnehin schon mit vielen Quellen ausgestattet. habe daher den Quellen Baustein rausgenommen Subversiv-action 10:38, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Kritik an dieser Methode macht einen wesentlichen Teil des Artikels aus, gehört also auch in die Einleitung, da diese den Artikel zusammenfassen muss. Bisher wirkt die Einleitung, als ob es sich um eine normale Therapieform handeln würde, nicht um Pseudowissenschaft mit Gefährdungspotential.--2A02:810D:D40:AA1C:693B:49F4:B30:8E31 17:55, 12. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zum Stichwort "Autismus" haben sich oben ja schon einige geäußert. Konkreter nochmal zum Artikel: Dieser erwähnt bei den Zielgruppen ganz kurz auch Menschen mit Autismus, geht aber ansonsten nicht weiter darauf ein. Das finde ich etwas schade, und wenn jemand dazu etwas Belegtes ergänzen könnte, wäre das toll.
Ganz kurz meine Überlegungen dazu, zu denen ich mich gefragt hatte, ob es dazu wohl irgendwelche Erkenntnisse abseits meiner persönlichen Theorien gibt: Diese "Therapie" klingt ja ohnehin schon ziemlich grauenvoll. Aber viele Autisten haben doch gerade mit Berührungen (und Blickkontakt) besondere Schwierigkeiten. Gerade für sie muss eine solche Methode doch eine regelrechte Vergewaltigung darstellen. --87.150.2.177 23:15, 28. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

"Die Festhaltetherapie wurde von Martha Welch entwickelt und von Jirina Prekop ins Deutsche übertragen."[Quelltext bearbeiten]

Was soll mit diesem Satz ausgedrückt werden? Hat Prekop einen Text von Welch übersetzt? --Stilfehler (Diskussion) 21:46, 11. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]