Diskussion:Flugschreiber

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Pasqual Fehn in Abschnitt Laienfrage
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Dauer der Auswertung ?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin auf dem Gebiet kein Profi, aber vielleicht kann ein Fachmann den Absatz überarbeiten bzw. mit Fallbeispielen ergänzen und dann in den Artikel kopieren:

In den meisten Ländern ist die Vorgehensweise bei der Auswertung der Black Boxes durch Gesetze geregelt: Typischerweise sind Menschen gestorben, die Daten werden zur juristischen Aufarbeitung benötigt. Bei internationalen Vorfällen erfolgt meist rasch eine Verständigung über die Auswertung, mitunter mit Experten aus den betroffenen Ländern als Beobachter. Nicht alle Staaten verfügen über die personellen und technischen Kapazitäten für die Auswertung.

Die Auswertung eines Stimmenrecorders ist verleichbar mit der eines USB-Sticks mit Audiodaten: Je nach Zerstörungsgrad des äußeren Gehäuses müssen bis zu zehn Kontakte händisch verbunden werden, eine erste Auswertung kann günstigstenfalls wenige Stunden nach Ankunft des Geräts in einem entsprechend ausgerüsteten Labor vorliegen. Bei schlechter Verständlichkeit ist unter Umständen eine Nachbearbeitung in einem Tonstudio sinnvoll, die allerdings auch innerhalb weniger Stunden machbar ist. Komplizierter wird es, wenn zum Beispiel Spezialisten benötigt werden um unbekannte Geräusche zu identifizieren. In diesem Fall dauert die Auswertung bis zu einer Woche.

Die Auswertung des Flugdatenschreibers ("Flight recorder") ist ungleich aufwändiger: Moderne Geräte zeichnen mehrere hundert Datenkanäle auf. Bei der Auswertung der Daten - die analog dem Stimmenrecorder gewonnen werden - werden typischerweise drei unterschiedliche Ansätze verfolgt:

  • Visualisierung: Der Flug wird wahlweise als Kurve auf einem Radarbild oder - bei Bedarf in einem Flugsimulator - aus der Sicht des Piloten optisch und akustisch reproduziert. Die Ergebnisse werden durch Piloten und/oder Flugmechaniker interpretiert.
  • Automatisierte Auswertung durch Algorithmen: Diese suchen in den Daten systematisch nach Auffälligkeiten wie unzulässig hohen Temperaturen in den Triebwerken oder ungewöhnlich hektischer Betätigung der Kontrollen.
  • Betrachtung protokollierter Einzelereignisse wie der Aktivierung einer Feuerlöschanlage.

Üblicherweise werden alle drei Ansätze kombiniert: Zunächst wird der Beginn der Auffälligkeiten ermittelt, anschließend werden alle möglicherweise relevanten Daten im Zeitfenster durch die entsprechenden Experten ausgewertet. Am Ende wird zunächst - mitunter nach mehreren Wochen - eine Pressemitteilung verfasst, ergänzt durch entsprechendes Bildmaterial. Dann folgt der juristische Abschlussbericht, der nach Abstimmung aller Beteiligten auch erst nach Monaten vorliegen kann und den Rang eines gerichtsverwertbaren Gutachtens besitzt.


Materialien der Flugschreiber[Quelltext bearbeiten]

Wie wärs, wenn man noch die Materialien hinzufügt, aus dem die Flugschreiber bestehen? (z.B. Was für eine Polsterung / Schockabsorber, was für außenmaterialien in Bezug auf Feuerfestigkeit, Defekte Sektoren bei Flugschreibern etc.)

Was ich auch interessant fände wäre, wie hoch denn die Zuverlässigkeitsrate ist. -- Ymirsson 20:28, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Was mich interessieren würde, warum baut man Fluschreiber nicht so, dass sie schwimmen, anstatt im Wasser unterzugehen? Wäre bei der Suche doch sehr hilfreich... -- chk, 3.6.09 (nicht signierter Beitrag von 139.92.45.76 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 3. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten
Wahrscheinlich wäre es unverhältnismäßig (Kosten & Platzbedarf) einen Schwimmkörper drumherum zu bauen, da die Dinger ja nicht unbedingt "separat" abstürzen. Hinzu kommt, dass wenn das Ding schwimmt es auch seine Position ändert was nicht undbedingt vorteilhaft wäre wenn die Signalsender ausfallen... Grüße Bahnemann 08:38, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: Nach deutschem Recht müssen mindestens die Aufzeichnungen der letzten 25 Stunden Betriebszeit erhalten bleiben. Gibt es unterschiedliche Flugschreiber je nach Land? --Wuselwurm 08:45, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gibt zumindest verschiedenste Hersteller und Modelle, dadurch sicher auch verschiedene Betriebszeiten. Da nationale Gesetze durchaus variieren gehe ich davon aus, dass in anderen Ländern durchaus auch andere Mindestbetriebszeiten zur Aufzeichnung vorgeschrieben sind. Grüße Bahnemann 09:39, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

447[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: "bei bis zu 6.000 Meter wasserdicht" Ist das war so? Bei Abstuerzen von Flugzeugen auf den Ozeanen nimmt man also in Kauf, dass der Flugschreiber etc. mit dem Flugzeug versinkt. Wieso haben die Flugschreiber der Hersteller von Boeing und Airbus nicht eine "Schleudersitzfunktion mit Schwimmweste"? Wenn das Flugzeug aufschlaegt wird automatisch der Flugschreiber aus dem Flugzeug rausgeschleudert und sendet Signale an GPS. 87.194.122.68 18:16, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Wassertiefe siehe Durchführungsverordnung § 22 (5): "Nach dem 31. Dezember 1976 müssen Flugschreiberanlagen mit einer Ortungseinrichtung ausgestattet sein, die das Auffinden unter Wasser bis zu einer Tiefe von 6.000m rmöglicht und nach dem Eintauchen 60 Tage in Betrieb bleibt (...). Daraus geht implizit auch hervor, dass die Anlagen natürlich dem Druck im 6km Tiefe Standhalten muss ;-) Grüße Bahnemann 14:56, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
im Absatz Unterwasserortung ist mir dieser Denglisch-Begriff aufgestossen: "Unterwasser-Locator Beacon (kurz ULB)" finde ich nicht gelungen, da die Abk. für Underwater-Locator Beacon steht. "Beacon" würde im deutschen mit "Bake" übersetzt, siehe z.B. in Bake oder Funkbake. Dort wird der Begriff Unterwasserortungsbake verwendet. Klingt sehr amtlich, aber wenn niemend etwas besseres kennt, sollte dann nicht dieser Begriff verwendet werden? Grüße von Jörg
Ich habe mir erlaubt, diese naheliegende Frage aus dem Jahr 2009 (!) mal fett herauszustellen. Das mit dem 'Senden an GPS' sollte wohl heißen: 'senden der GPS-Daten an einen Satelliten'. --Delabarquera (Diskussion) 14:22, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Perspektive, absehbare technische Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

erst mal raus denn solange nichts genaues bekannt und belegbar ist hat es nichts im Artikel zu suchen. siehe auch Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist Ziel des Enzyklopädieprojektes ist es die Zusammenstellung bekannten Wissens und keine ungelegten Eier. --Elab 14:28, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

"Gelegte Eier": Netzeitung vom 19. Aug 2005 12:25, ergänzt 13:46, "Experte: Flugschreiber sind eine völlig veraltete Technik" [http://www.netzeitung.de/internet/353867.html?Experte:_Flugschreiber_sind_eine_voellig_veraltete_Technik.

Gerald Traufetter in Spiegel online vom 08.06.2009, "Botschaft aus der Gewitternacht"[1] -- Ekab 10:27, 13. Jun. 2009 (CEST)

Finde ich ja nett das du Glaskugel heute schon gerne im Artikel hättest, aber genau das ist die Diskussion da bis heute noch nicht mal ein Konzept erstellt wurde ist es sicher nicht für ein Enzyklopädieprojekte wie Wikipedia richtig an dieser Stelle Gedanken und Wünsche einzustellen hier wird eben eine Zusammenstellung bekannten Wissens und keine ungelegten Eier eingestellt. Wenn du dieses ändern möchtest dann an anderer Stelle bei Wiki erst mal abklären. Technisch ist dieser Wunsch noch weit weg von der Einführung. Gerade dein Ref-Link spricht die Probleme an: dort steht (Zitat) eben über jene Acars-Technik. "Gerade dieser Absturz beweist, wie wertvoll diese Technik sein könnte", und genau das könnte ist eben noch sehr fraglich und über das bisherige ACARS mit der Datenmenge wohl kaum zu realisieren. Also bis alle in der Gemeinschaft dafür sind Glaskugeltexte mit aufzunehmen werde ich deinen Beitrag wieder entfernen. Wenn du Belege hast wie die Ablösung der heutigen Flugschreiber aussieht dann gerne wieder einstellen. Gruß --Elab 12:22, 13. Jun. 2009 (CEST)PS: Wenn es soweit ist dann ist es auch kein Flugschreiber mehr und bekommt sicher ein neues Lemma. --Elab 12:35, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nur zur Info wer ein wenig Funktechnik-Kenntnisse hat kann ja mal bei ACARS Artikel vorbeischauen und wird schnell erkennen so einfach ist die Sache nicht wie es mache Reporter von der Yellow Presse und ihre Interviupartner (sogenannte Experten) sehen (ist eben gerade Aktuell durch Air-France-Flug 447) mal abgesehen von den ganzen Zulassungsverfahren wird es sicher noch einige Jahre gehen bis ein neues System weltweit den Flugschreiber ersetzen wird. Relevant ist es somit sicher noch nicht um heute schon eine Artikel oder Hinweis auf ein neues System zu geben. Deshalb halte ich solche Hinweise mit dem Beleg der Yellow Presse auch nicht für sehr gelungen. --Wuselwurm 17:11, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Im Zusammenhang mit Flugschreiber würde mich interessieren, weshalb die Daten nicht per Funk an eine Bodenstation übermittelt werden. Technisch dürfte das doch kein großes Problem sein. Dann würden sich kostspielige oder unmögliche Suchen nach Flugschreibern - insbesondere bei Abstürzen über Wasser - erübrigen. (nicht signierter Beitrag von 92.194.225.55 (Diskussion | Beiträge) 17:16, 7. Jul 2009 (CEST))

Das Problem scheinen die begrenzten Kapazitäten der zur Verfügung stehenden Übertragungskanäle zu sein (Satellitentelefon, UKW-Flugfunk). Siehe Diskussion oben.--Rotkaeppchen68 16:59, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist nicht unbedingt das Problem, vielmehr die Kosten. Es ist nicht billig andauernd irgendwelche Daten zu übertragen.-- N8life 14:03, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

ULB[Quelltext bearbeiten]

Habe bei der Grafik des ULB die korrekte Bedeutung von "ULB" hingeschrieben. (Es ist nicht "Unterwasser Locator Beacon" sondern immer "Underwater Locator Beacon").-- N8life 14:00, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

orange Blackbox[Quelltext bearbeiten]

wieso lautet der umgangssprachliche Name 'Blackbox', wo sie doch in den meisten Fällen orange ist, um leichter gefunden zu werden? Waren sie früher schwarz? --Wario512 (Diskussion) 13:03, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Möglicherweise angelehnt an die vielen "Blackboxes" (die tatsächlich schwarz sind und meist in etwa die Größe eines Schuhkartons haben und ggf ebenfalls Systemfehler aufzeichnen), die ein Flieger sowieso schon hat (so z.B. ca 50 Stck bei einer A320, die alles und jedes regeln, selbst die Klospülung)--Ciao • Bestoernesto 00:11, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

MH370 und eine 'Laienfrage'[Quelltext bearbeiten]

Noch einmal (s. oben, "Frage"): Ich habe es auf meinem Blog so gesagt: "Ich weiß auch nicht, warum mich dieser Flug MH370 nicht loslässt. Und immer wieder die Frage, warum nicht alle Flugzeuge eine ständige, nicht abschaltbare, via Satellit weitergeleitete Positionsbestimmung an Bord haben. Erst mal nur die Position. Der Rest kann ja auf stationären Flugschreibern im Flugzeug bleiben. ... Ich komme ... nicht dahinter, was ... der Grund für diese extreme technische Rückständigkeit sein könnte." Den etwas polemischen Teil habe ich hier weggelassen. Wer mag, kann nachlesen. --Delabarquera (Diskussion) 11:09, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Laienfrage[Quelltext bearbeiten]

Bei der Diskussion um MH370 wird oft auf das Abschalten von Transponder etc. verwiesen. Bei Silkair 185 wurden doch beide Blackboxes abgeschaltet. Da wurde die Sicherung gezogen. In der Serie "Air Crash Investigation" wurde dabei gesagt, der Pilot habe bereits eine Rüge erhalten, weil er zuvor den Voice Recorder "abgestellt" hätte. Kann man diese Systeme nun abschalten oder nicht? Oder meinte dieses "abstellen" ebenfalls, dass er die Sicherung zog? Laufen Voice und FLight Data Recorder IMMER, oder können sie abgestellt werden? --Mahaparvata (Diskussion) 04:38, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Du kannst dein Licht auf drei Wegen abschalten: Entweder in dem du den Lichtschalter betätigst, den FI auslöst oder die Sicherung ziehst. Sicherung ziehen geht immer und ist in einem Flugzeug der einzige Weg diese Systeme zu deaktieren. Von Ausschalten spricht man nur dann, wenn man einen regulären Schalter oder eine Schaltfunktion dafür betätigt. Pasqual Fehn (Diskussion) 23:12, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Naheliegende Fragen[Quelltext bearbeiten]

Ich verweise jetzt doch noch mal gesondert auf einen Diskussionsabschnitt innerhalb der Germanwings-Absturz-Szenarios. (Kann demnächst archiviert sein; dann nach Flight Data Recorder im Archiv suchen.) Es gibt im Zusammenhang mit dem Flugschreiber einige immer wieder auftauchende Fragen, die doch die, die in diesem Bereich arbeiten, sicherlich leicht beantworten können. Wären diese Punkte hier im Flugschreiber-Artikel geklärt, könnte man leicht darauf verweisen. -- Konkretisierung: "weil er zuvor den Voice Recorder 'abgestellt' hätte" Kann der Pilot nun 'abstellen' oder nicht? Und wenn ja: Wieso denn das?! Oder: "Warum ist in den Black Boxes kein echter Peilsender verbaut?" Meine Vermutung: "Weil hier die Tradition des BB-Aufbaus hinter dem heute technisch Möglichen gewaltig hinterherhinkt." Aber eben nur eine Vermutung, keine wirkliche technische Erklärung. --Delabarquera (Diskussion) 13:38, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Ein Pilot kann alles abstellen und muss das auch können, weil einer der häufigsten Unfallursachen Fehler im elektrischen System wie z.B. Kurzschlüsse oder Überhitzungen etc mit möglicherweise daraus resultierender Brände und einem Absturz am Ende sind.
"Warum ist in den Black Boxes kein echter Peilsender verbaut?" Weil die Leute billig, billiger und am billigsten fliegen wollen. Es gibt kaum einen Markt, wo der Preiskampf so vehement tobt, wie beim Luftverkehr. Um da zu bestehen wird an jeder erdenklichen Ecke gespart, auch an der Sicherheit. Ich weiß aus berufenem Munde, dass Flugzeughersteller auf Grund bereits bekannter Probleme Empfehlungen zur Behebung der selben ausgeben, aber die (Billig-)Fluggesellschaften diese ignorieren, solange es irgendwie geht. Und solange nicht irgendwelche Behörden etwas zwingend vorschreiben, wird auch nix gemacht, und bis es soweit ist, dass etwas vorgeschrieben wird, vergehen Jahre dank der unterschiedlichsten Interessen beteiligter Staaten und Gremien. Und wenn's dann doch mal so weit ist, ist die Neuerung schon uralt und es gibt schon längst was besseres, usw--Ciao • Bestoernesto 00:47, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Der wahre Grund ist, dass sich Funkwellen unter Wasser ectrem schlecht verbreiten - siehe die Schwierigkeiten in der U-Boot-Kommunikation. Das Einzige, was sich unter Wasser sehr gut verbreitet, sind Schallwellen. Der Grund sind also nicht irgendwelche Sparzwänge und die übliche Herumreiterei auf den Billigairlines, sondern schlicht und ergreifen physikalische Hindernisse. Da können dann auch Behörden nicht helfen. Pasqual Fehn (Diskussion) 23:09, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:57, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Geschichte des Flugschreibers, und andere Sprachen[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Wikipedia wird ausgiebig ueber verschiedenste Flugdatenschreiber berichtet, die bereits in den 1930er Jahren in Entwicklung und Einsatz waren. Hier wird lediglich David Warrens Erfindung behandelt, die *vermutlich* erstmals Flugdaten und Cockpitgeraeusche gleichermassen aufnahm und breite Anwendung fand. Das kommt im Artikel nicht genug raus, was haltet Ihr davon das ein wenig auszubauen?

--Low Ky'AlurO.o 11:27, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

3400 g ?[Quelltext bearbeiten]

"So muss der Flugdatenschreiber zum Beispiel Stößen von 3400 g bis zu 6,5 Millisekunden standhalten" 3400 Gramm ist doch garnix; vlt unbemerkter Weise von einem Vandalisten-Scherzkeks das "k" geklaut, also richtig: 3400kg?--Ciao • Bestoernesto 02:46, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilft dir dieser Artikel weiter: https://de.wikipedia.org/wiki/G-Belastung Pasqual Fehn (Diskussion) 23:04, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten