Diskussion:Friedrich Wilhelm zu Wied

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Warum ist es erforderlich, hier ein Klammerlemma einzurichten, wenn der Name ein eindeutiges Lemma ohne Klammerzusatz hergibt? --Jossi (Diskussion) 22:52, 21. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Diese Frage stelle ich mir auch... Was hat diese Verschiebung eigentlich für einen Hintergrund? --Ul1-82-2 (Diskussion) 22:54, 21. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Meine WP:DM: Ich bin erstaunt, hier auf der Disk keine erste und keine zweite Meinung vorzufinden. Ich hätte gedacht, dies sei die logischen Voraussetzung für eine Dritte... Wie dem auch sei: Die Frage, zu der die Dritte Meinung erbeten wurde, war, ob "heutzutage inoffiziell geführte, aber nachweislich gebräuchliche Adelstitel in einem Wikipediaartikel nicht erwähnt werden dürfen.". Die Antwort ist einfach. Sie darf und sie muss. Es darf nur nicht der Eindruck erweckt werden, es sei ein echter Adelstitel. Mein Formulierungsvorschlag: "Der Familientradition folgend nannte Friedrich Wilhelm sich 7. Fürst zu Wied. Damit war er Oberhaupt einer der ältesten Adelsfamilien Deutschlands.". Die Formulierung ", was ihn zum Träger des traditionellen Titels Fürst machte" ist inhaltlich falsch. Man kann heute in D nicht mehr zum gefürstet werden.--Karsten11 (Diskussion) 22:56, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

3M: Wenn die sich das "Familienoberhaupt" auch nach Abschaffung des Adels weiterhin Fürst zu Wied nennt, obwohl er nur "Prinz zu Wied" heißt, dann darf das genau so in der wikipedia stehen, mehr aber nicht. Ob es erwähnt werden muss, sei dahingestellt.--UMyd (Diskussion) 12:37, 6. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

3M: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben war auch nicht adelig. Ich sehe also keinen zwingenden Grund, warum die Nennung von Pseudo-Adelstiteln nicht grundsätzlich erlaubt sein soll. --XXLRay (Diskussion) 13:04, 6. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Der trug doch gar keinen Titel, der hat lediglich ein "von irgendwas" an seinen Namen gehängt. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 09:36, 17. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sein Geburtsort wird widersprüchlich angegeben:
Im 1. Absatz steht, dass er am 2. Juni 1931 in Neuwied [in Rheinland-Pfalz] geboren wurde.
Im Abschnitt "Familie" steht aber: "Friedrich Wilhelm Prinz zu Wied wurde am 2. Juni 1931 in Stuttgart [in Baden-Württemberg] ... geboren."
Was ist richtig? Vorschlag: Wenn die Quellen unterschiedliche Geburtsorte angeben, auf diese Diskrepanz hinweisen, zumindest die beteffenden Quellen angeben.
-- R. H., Berlin

Das ist sicher eine Familientradition, wie bei den Habsburgern. Während die ihre Leichenteile an getrennten Orten bestatten lassen, werden die Fürsten von Wied wohl zeitgleich an unterschiedlichen Orten zur Welt gebracht. --2A02:908:F86:8800:3133:6EB0:FF50:C16F 08:59, 21. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Wen interessiert, ob eine Lemma-Person Enkel hat?[Quelltext bearbeiten]

Das ritualisierte Halb-Dementi des 1919 beendeten Adelsstatus unserer herzensguten Duodezfürstlein in jedem einschlägigen Wikipeda-Beitrag in allen Ehren, aber muss man diese kaninchenzüchterischen Stammbaumhinweise selbst für die werte Nachkommenschaft pflegen, deren Relevanz sich darauf beschränkt, zum Verkuppelungsnachmittagstee anderer Von-und-zus eingeladen zu werden? Den indezenten Ton meines Kommentars bitte ich mir nachzusehen, aber die Kinder beispielsweise von Christina Elisabeth Sophie Wilhelmine Friederike und Wolf-Eckart Freiherr von Gemmingen-Hornberg interessieren so wenig wie die Enkelkinder irgendeines anderen deutschen Großunternehmers. --2A02:908:F86:8800:3133:6EB0:FF50:C16F 08:54, 21. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Wenn es Dich nicht interessiert, dann brauchst Du es nicht zur Kenntnis zu nehmen, falls die Info angeboten wird. Für so etwas interessieren sich zum Beispiel Genealogen wie etwa Stephan Kekule einer war, aber auch viele an Geschichte interessierte Personen, wie z. B. auch die Macher der populären SWR-Sendung „Ich trage einen großen Namen“. --Stolp (Disk.) 17:31, 26. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]