Diskussion:Gattaca

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Synuchus in Abschnitt "Retro-Stil" erwähnenswert?
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Tag /Motto/Redensart[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet: „Tag: Es gibt kein Gen für den menschlichen Geist.“? Was hat diese Aussage mit einem Tag zu tun? Bitte ausbessern! (nicht signierter Beitrag von 84.189.217.178 (Diskussion) 15:27, 31. Mär 2006 (CEST))

Ich nehme an, dass das einer nicht ganz ausgereiften Übersetzung anzulasten ist, das soll heißen, dass das Wörtchen Tag aus dem Englischen kommt und soviel wie Spruch, Floskel oder Redensart bedeuten soll. --Haeber 18:16, 31. Mär 2006 (CEST)

Demnach könnte man also auch Motto schreiben. Dies wäre weitaus verständlicher. Vielleicht sollte noch jemand angeben woher dieser Spruch kommt. --Kuroi-ryu 22:00, 22. Apr 2006 (CEST)

Motto klingt ein wenig zu überschwänglich, hab's in Redensart geändert. Glaube das in der Verfilmung gehört zu haben, ich schau mir den Film noch mal an. --Haeber 01:12, 23. Apr 2006 (CEST)

"eingriffe in die Keimbahn", "genetische Aufwertung"[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Erinnerung wurde im Film (ganz am Anfang) darauf hingewiesen, dass es sich bei der angewendeten Technik nicht um "Manipulation an der Keimbahn" handelt, sondern lediglich die DNA-Sequenzierung verwendet wird um aus der Fülle von Spermien und Eizellen der Mutter und des Vaters, diejenige auszuwählen die die "optimale" Mischung für das neue Wesen enthalten. Die verwendeten Ausdrücke "Eingriffe in die Keimbahn" und "genetische Aufwertung" verführen aber dazu anzunehmen, dass in dem Film die Gene der neuen Menschen manipuliert wurden. Meiner Meinung nach ist dieser Unterschied wichtig, weil es mindestens nach dem jetzigen Stand der Technik viel einfacher ist, das Genom zu Sequenzieren (die Geschwindigkeit mit der das im Film geschieht ist für heutige Massstäbe immer noch zu schnell), als zu Manipulieren. Die Idee dahinter ist, dass aus dem diploiden Genom (doppelter Chromosomensatz) der Eltern ja je zwei neu kombinierte Haploide (einfacher Chromosomensatz) Genome entstehen. Um etwas weiter auszuholen: "schlechte" gene sind in der Natur oft rezessiv, das heisst, wenn in einem Organismus ein "schlechte" und ein "gute" Kopie (doppelter Chromosomensatz) vorkommen, dann ist das bessere oft stärker (diesen Effekt macht man sich übrigens im Hybridsaatgut zu gute (Heteresiseffekt)). Aus diesem Grund haben viele gesunde Organismen auch viele "schlechte" Gene in sich und vererben die auch weiter (was auch sehr wichtig ist für die Evolution, weil "schlecht" ja sowieso nur aus einem Blickwinkel so ist). Durch "crossing over" in der Meiose (zellteilung für die Samenzellen), werden die Gene der beiden Chromosomensätze beliebig neu angeordnet. Die Chrmosomen der Geschlechtszellen, haben also ein Patchwork aus Genen, des Grossvaters und der Grossmutter. Im Film werden dann genau die Spermien und Eizellen rausgesucht, die genau nur die "guten" Gene der Grossmutter und des Grossvaters enthalten. wenn das ok ist, schau ich später nochmal vorbei und ändere den Artikel sinngemäss.

felipe (nicht signierter Beitrag von 84.74.11.75 (Diskussion) 19:29, 20. Jun 2006 (CEST))

Fehler?[Quelltext bearbeiten]

was soll denn das hier bedeuten : "Vincent ist also derjenige, der am Ende siegt und die Ideale der Welt von Gattaca ad absurdum führt."

muss das nicht ans absurdum heißen ?

chrusti (nicht signierter Beitrag von Chrusti (Diskussion | Beiträge) 17:58, 9. Nov 2006 (CET))

Nein, stimmt schon so. Das ist Latein und bedeutet soviel wie „das Widersinnige nachweisen“. -- Haeber (Disk., Bew.); 18:38, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Fehlerbehebung: PID, nicht IVF[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zusammen! Ich habe gerade den Artikel über Gattaca bearbeitet, da er kleinere technische Fehler enthielt. Es wurde behauptet, in Gattaca handelt es sich um einen Film über die Auswirkungen von In-Vitro-Fertilisation. Das stimmt nicht ganz, genauer gesagt geht es um die Auswirkungen von Präimplantationsdiagnostik (von mehreren Embryos wird "der Perfekte" ausgewählt und eingepflanzt). Durch Präimplantationsdiagnostik und NICHT durch Genmanipulation werden im Film überlegene Menschen "erzeugt". Mit freundlichen Grüßen, Hornblower 18:15, 12.Dezember 2006 (CET)

Bearbeitung vom 8. Februar 2007[Quelltext bearbeiten]

Die gemachten Ergänzungen klingen allesamt interessant und noch dazu erfrischend, leider stellen sie nur eine Art Theoriefindung dar, da sie ausschließlich aus originären Spekulationen und Interpretationen bestehen. Eine Möglichkeit so etwas einzubringen wäre diesbezügliche Kritiken mitaufzunehmen. Auch verifizierbare Veröffentlichungen wären nützlich, beispielsweise in Interviews der Schauspieler/Verantwortlichen (u. a. auf eventuellen Extras der DVDs). -- Haeber (Disk., Bew.); 23:04, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

liberale Eugenik[Quelltext bearbeiten]

Was soll liberale Eugenik sein?

Der Begriff "liberal" ist hier wohl fehl am Platz... 80.121.24.111 04:45, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das wurde mittlerweile ja entfernt. --sentropie 13:02, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Anspielungen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Anspielungen" ist zwar durchaus interessant (wie so viele Dinge im Leben), aber für eine Enzyklopädie völlig unpassend.

Er enthält Theoriefindung, Spekulation, POV. Er enthält keinen Verweis auf Quellen.

Was noch fehlt, sind ein paar kabbalistische Zahlendeutungen und eigene (!) Recherchen in Bezug auf Sternenkonstellationen bei Geburt der Protagonisten... oder einfach ein paar Primärzitate, die man ordentlich einbauen kann.

So gehts jedenfalls nicht. ;)

Grüssse, ein User 88.117.81.248 04:54, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich mach auch mal eigene Recherchen: Uma Thurman spielt eine "Irene Cassini" und der Raumflug bei Gattaca geht zum Saturn. Zum einen startete 1997 die Raumsonde Cassini zum Saturn, zum anderen war der Namenspatron der Sonde, Giovanni Domenico Cassini, ein bedeutender Astronom bei der Erforschung des Saturns im 17. Jahrhundert. Also wenn dieser Name keine Anspielung ist, so fresse ich einen Besen. Offensichtlicher geht es ja wohl nicht. --W-j-s 00:04, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Literaturhinweis[Quelltext bearbeiten]

Hallo Nina, warum löschst du einen Literaturhinweis, der ausdrücklich diesen Film behandelt, und dann noch mit dem Hinweis, es habe nichts damit zu tun? Thomasmuentzer 05:10, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da diskutiert ein Theologe über "aktuelle Biopolitik" - was ein Katholik zur Evolution zu sagen hat, ist doch nicht relevant für diesen Artikel. -- Nina 15:12, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Erstens ist das deine sehr persönliche Meinung. Millionen Katholiken in D und sonst auf der Welt mögen das sehr wohl anders sehen. (Ich gehöre da übrigens nicht dazu, nur zur Klarstellung). Zweitens: Natürlich mag der Inhalt dieses Buchbeitrages nicht so sonderlich relevant sein - aber er zeigt doch was ganz anderes: Nämlich die Relevanz des Filmes! (weil er nämlich selbst in einem derart entlegenen Beitrag als relevant wahrgenommen wird) - Das ist doch der Witz bei diesem Literaturhinweis! Thomasmuentzer 04:33, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Also, wenn Du zeigen möchtest, dass der Film in dieser Weise rezipiert wird, wäre es besser, genau das auch in den Artikel zu schreiben. In Etwa: "Der Theologe X nutzt den Film als Aufhänger, um die Biopolitik von Y zu kritisieren/diskutieren". So versteckt in der Literatur könnte man sonst annehmen, dass dieser Aufsatz als Quelle für den Artikel verwendet wurde. -- Nina 12:16, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dem stimme ich nicht zu. Ein Literaturhinweis ist ein Literaturhinweis - soll heißen: ein Hinweis, dass das Thema XY in der Literatur beim Autor Z behandelt wird. Du redest von einem Quellenbeleg - das wird in den Einzelnachweisen geleistet. Du hast insofern recht, als dass die Überschriften "Quellen" und "Literatur" in vielen WP-Artikeln nicht wirklich stringent benutzt werden. Die Einarbeitung des (Buch-)Artikels in den Artikel halte ich dann auch wieder für übertrieben - aber einen Literaturhinweis ist es m.E. schon wert. Thomasmuentzer 06:00, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nein, ich meine, dass der Artikel auch als bloßer Literaturhinweis fehl am Platz ist, weil es sich nicht um weiterführende Literatur für den Artikel handelt. Ein Einbau sollte wenn nur zusammen mit den entsprechenden Informationen erfolgen. -- Nina 08:48, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

hab den Artikel mal ein Wenig bearbeitet um die Beziehung der Brüder etwas mehr zu beschreiben. (nicht signierter Beitrag von 92.194.45.219 (Diskussion | Beiträge) 06:29, 7. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Namensgebung[Quelltext bearbeiten]

Gattacka oder Kattaka war auch eine Stammesbezeichnung für Kiowa-Indianer im 19. Jahrhundert.

Vielleicht auch eine Anspielung auf "Getica" (ugs. auch Gotensaga). Jordanes beschreibt darin die Geschichte bzw. „Saga“ der Goten. Diese sollen von Skandza mit ihrem König Berig ausgefahren sein, über die Ostsee gekommen, in ein Land namens Gothiskandza, die Küste der Goten. Ist natürlich frei interpretierbar inwieweit man hier Zusammenhänge herstellen will oder kann. Aber ich sehe mehr Parallelen zwischen Goten die mit Schiffen eine neue Welt entdecken (wollen) und dem Film (Raumflug - nur die besten dürfen etc) und dem Hinweise dass auch ein Kiowa Stamm so geheissen haben soll. (nicht signierter Beitrag von 95.91.99.177 (Diskussion) 18:41, 6. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Mal wieder Fehler[Quelltext bearbeiten]

Wenn man bei Wiki schreibt, sollte man sehr genau sein. Der Hauptakteur hat keinen Herzfehler, wie im Artikel behauptet wird ("obwohl er einen Herzfehler hat,aufgrund seines Herzfehlers...." ) sondern eine genetische Disposition dafür, die aber genauso nie ausbrechen kann. Das ist wichtig! Da, dass genetische Dispositionen, die evtl. / vielleicht aber auch nicht ausbrechen, so über das Schicksal entscheiden sollen (nach dem Willen dieser Gesellschaft), alles noch ins perfidere steigert.

Ersteller des Textes: bitte ändern! (nicht signierter Beitrag von 91.20.223.30 (Diskussion) 23:14, 14. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Finder des Fehlers: Einfach selbst ändern --GiordanoBruno (Diskussion) 23:17, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Habe ich versucht, ging aber leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 91.20.223.30 (Diskussion) 23:21, 14. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Seltsam, ich habe das korrigiert. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:52, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hhm, also während einer seiner Trainingseinheiten kommt es bei Jerome/Vincent zu einer Tachykardie. Da denke ich schon, dass die Disposition sich manifestiert hat. --109.45.0.24 22:33, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Kürzung der Einleitung ist zu begrüßen. Bei Filmen hat es sich zudem eingebürgert, neben dem Genre und Erscheinungsjahr auch das Produktions-Land zu nennen. --93.128.78.125 21:33, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Eugenik[Quelltext bearbeiten]

Eugenik und die dargestellten gesellschaftlichen Konsequenzen sind nicht zwangsläufig. Die dargestellten Konsequenzen beruhen auf einer fehlerhaften Diagnostik und daher auch fehlerhaften Voraussagen. Man könnte auch sagen Vorurteilen. Tatsächlich könnte Eugenik einerseits vorhandene Vorurteile bestätigen, aber genauso auch widerlegen. Beispiel ist die heutige Benachteiligung von Kinder aus bildungsfernen Schichten, denen generell eine niedrige Intelligenz zugesprochen wird. Hier könnte Eugenik das Gegenteil bewirken. Auch der berufliche Erfolg, künstlerische Innovationen und vieles mehr, sind meist nicht die Folge eines "schönen und perfekten" Menschen, sondern eher Folge von Kompensation von Mängeln oder eines Interesses, das über Attraktivität hinausgeht, also wahrscheinlich nicht durch Gendiagnose erfasst werden kann.

In einem Zwangsversicherungssystem, ähnlich dem Bundesdeutschen, spielen auch gesundheitliche Risiken, wie von den Kritikern oft angeführt, keine Rolle mehr. Eine Ablehnung wegen gesundheitlicher Risiken wäre, ähnlich wie heute, nicht erlaubt, könnte aber besser vorausberechnet und gesamtgesellschaftlich gerecht verteilt werden.

Über den Arzt, der die Urinprobe kurz vor den Start untersucht, wird angeführt: Seine Motivation erklärt er mit dem Umstand, dass sein Sohn trotz Präimplantationsdiagnostik „nicht ganz so geworden ist, wie man uns versprochen hat“. Dies ist missverständlich und lässt glauben, es geht dem Arzt um eine Art Protest gegen gesellschaftlichen Missstände. Es geht dem Arzt aber darum einen Präzedenzfall zu schaffen, von dem sein Sohn, der auch Raumfahrer werden möchte und ebenfalls nicht "Perfekt" ist, möglicherweise profitieren würde.

Zum Selbstmord von Jerome ist wohl auch zu sagen, dass dieser in heutiger Zeit genauso passieren könnte und auch in "besserem" gesellschaftlichem Umfeld stattfinden könnte. Er zeigt aber auch die Schwäche der dargestellten Eugenik, indem Sie geistige "Gesundheit" eben nicht erfasst. Das ist aber ein Problem der Kritiker der Eugenik, sowie auch der Befürworter. (nicht signierter Beitrag von Adama55 (Diskussion | Beiträge) 03:11, 17. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Sind zwei Jeromes ein logischer Fehler?[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mir nicht helfen, aber für mich enthält der Film einen gravierenden Logikfehler der prinzipiell die ganze Handlung in Frage stellt. Vincent übernimmt von Jerome die Identität; nicht nur die genetische, sondern auch die Tatsächliche. Das bedeutet aber doch dass Jerome nun keine mehr hat. Was nützt es ihm seinen "gewohnten Lebensstil" aufrecht zu erhalten wenn er offziell nicht existiert? Der Selbstmord am Schluß des Film ist für ihn die einzig logische Möglichkeit. Kann das so in den Artikel oder ist das wieder mal TF? --93.210.10.115 23:43, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten

TF --GiordanoBruno (Diskussion) 11:13, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ist TF, stimmt aber. Der wahre Jerome existiert nach Vincents Abflug tatsächlich offiziell nicht mehr, wie eigentlich sollte er den jetzt in dieser 1984er Gesellschaft auch nur ein Brötchen kaufen (lassen), offiziell fliegt er zum Saturn. Er ist erledigt. Vincent scheint dies entweder verdrängt oder Jeromes Ende stillschweigend akzeptiert zu haben. Wie sonst ist zu erklären, dass er die auf Vorrat angelegten Proben für die Zeit nach seiner Rückkehr dankend entgegennimmt. Wäre Jerome dann noch da, dann ist dieser Vorrat völlig unnötig. --109.45.0.24 22:48, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Da macht ihr einen Denkfehler. Die beiden teilen sich doch eine Identität. Solange Vincent noch auf der Erde ist hat Jerome das Problem, dass alles auffliegen könnte, wenn jemand beide kennt und fest stellen, dass sich die beiden eine Identität teilen. Wenn der falsche Jermone - also Vincent - endlich die Erde verlässt, so hat er dieses Problem nicht mehr. Dann könnte er nun über einen (lustigen) Zufall sprechen, wenn jemand Vincent als Jerome kennt, dass dieser genauso heißt wie er. So selten ist der Name ja nun nicht. Nun bekommt er regelmäßig Geld auf sein Konto und niemand außer ihm hat Zugriff, denn der 2. Jerome, der bis dato sein Konto hätte plündern können ist nun im All. Also eigentlich waren alle seine (möglichen) Probleme mit Vincents Abflug gelöst. Eure Vorstellung er könnte sich nun keine Brötchen mehr kaufen finde ich sehr lustig. Also wenn ich ein Brötchen kaufe, dann wird meine Identität durch den Bäcker weder erfragt noch überprüft. Geschweige denn wird geschaut, ob ich nicht bei der NASA oder einer anderen Raumfahrtbehörde arbeite und dort nachgefragt, ob ich denn wirklich auf der Erde bin, oder gerade bei einer Mission im Weltraum. --92.78.65.206 21:06, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich sehe das wie GiordanoBruno und die 93er und die 109er IP. In der Gesellschaft, in der Gattaca spielt, ist es offensichtlich sehr gängig, innerhalb von Sekunden die Identität von jemandem über einen DNA-Test zu ermitteln. Das würde vielleicht nicht bei jedem Brötchenkauf erfolgen, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch groß, dass der echte Jerome nach Vincents Abreise irgendwann einmal in einen solchen Test hineingerät. Und dann wird es als Ungereimtheit erscheinen, dass Jerome auf der Erde weilt, wo er doch angeblich zu Titan geflogen ist. --SchnitteUK (Diskussion) 19:39, 25. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Besetzung[Quelltext bearbeiten]

Eine weitere Sprechrolle hat Dean Norris als Streifenpolizist, der Jude Law kontrollieren will und von diesem dafür abgekanzelt wird. --Hodsha (Diskussion) 22:13, 5. Mär. 2022 (CET)Beantworten

"Retro-Stil" erwähnenswert?[Quelltext bearbeiten]

Zumindest ich finde einige stilistischen Mittel des Films bemerkenswert:

  • Designanleihen aus den 1950ern bis 1960ern (Kleidung, Frisuren, Gebäude, Autos...)
  • Verwendung von 35mm-Film, wodurch eine körnige Anmutung der Bilder ezeugt wird
  • Lichtstimmungen mit dominanten Tonungen (nicht unbedingt "retro", auch wenn es an die Filme des deutschen Expressionismus erinnern könnte)

etc. --Synuchus (Diskussion) 09:23, 6. Mär. 2022 (CET)Beantworten