Diskussion:Gideonbund

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Name des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Hallo, irgendwie finde ich den Namen des Artikels nicht passend. Im Artikel selbst wird der Verein als "Internationaler Gideonbund" bezeichnet, auf der Website [1] bezeichnen sie sich selbst als "Die Gideons". Insofern wäre eine Umbenennung (Verschiebung) des Artikels anzudenken. Das können jedoch nur angemeldete Benutzer. --Zoidberg 20:00, 3. Okt 2004 (CEST)

Es gibt ja REDIRECTS .... mfg, Gregor Helms 13:28, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Name hin oder her, wichtiger ist doch die Arbeit, die die machen, nicht? Und die finde ich sehr gut. Ich lese gern nach einer Geschäftsverhandlung abends in einer Hotelbibel und schätze diesen Service sehr. Offensichtlich legt man nicht nur Bibeln aus (Ehrenamtliche Arbeit) sondern kommt wohl auch noch für die Kosten (zum Teil?) selbst auf? Tolle Arbeit! Joachim Krieger

Leider nur ein wenig Frauenfeindlich, nicht? Skippy1411 19:41, 30. Nov 2005 (CET)

Vielleicht müsste man die Gideons eher als männerfördernd ansehen. Wenn ich sehe, wie wenig Männer in den Kirchen und Werken mitarbeiten, freut "mann" sich - neben den vielen Frauenkreisen auch mal einen "reinen" Männerbund zu haben. ;- mfg, Gregor Helms 19:52, 30. Nov 2005 (CET)

Ach, da muss man eben zur Katholischen Männerbewegung gehen ;-) --80.121.47.43 01:13, 9. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Theologie der Gideons[Quelltext bearbeiten]

Man sieht in der Regel Neues Testament und Psalmen (vielleicht auch mal das Buch der Sprüche). Kann es sein, daß die Gideons das übrige Alte Testament beiseite drängen? -- Wegner8 10:42, 28. Dez 2005 (CET)

Nein, es gibt auch vollständige Gideon-Bibeln. Großflächig verteilt werden aber - wegen der Handlichkeit - meist nur die NTs mit Anhang. Gideons glauben, dass die gesamte Bibel Wort Gottes nicht nur enthält, sondern ist (Verbalinspiration). Sie sind also dem evangelikalen Spektrum zuzuordnen.

mfg, Gregor Helms 18:53, 28. Dez 2005 (CET)

Katholische Kirche[Quelltext bearbeiten]

Mich würde mal interessieren wie die katholische Kirche eigentlich zum Gideonbund bzw. zu dessen Arbeit steht? (Dieser ist ja der evangelischen Kirche zuzuordnen). Vl kann mich da jemand aufklären? --Christoph.kueberl 21.45, 26.3.2006 (CET)

Der Gideonbund versteht sich als eine evangelische Vereinigung. Deshalb sind die verteilten Bibeln / Neuen Testamente auch lutherische Übersetzungen der Hl. Schrift (im anglo-amerikanischen Bereich: King James Version). Es besteht beim Gideon-Bund eine strake Abgrenzung zum Katholizismus (übrigens auch zur charismatischen Bewegung / Pfingstbewegung). Die Reaktion der römisch-katholischen Kirche ist deswegen auch weitgehend eine ablehnende, was aber nicht bedeutet, das auf lokaler Ebene katholische Geistliche bzw. Religionslehrer die Verteilung der Gideon-Bibeln in ihrem Bereich (Schulen, Krankenhäuser etc.) gestatten, oft auch begrüßen. Gregor Helms 23:45, 26. Mär 2006 (CEST)
Danke für die Info! Christoph.kueberl
Das ist nicht ganz richtig, Gregor Helms. Die Gideons sind zwar dem evangelischen "Lager" zuzurechnen, aber mit der katholischen Kirche wirklich nicht auf Kriegsfuß, wie Dein Kommentar andeutet. So sind etwa in Österreich in vielen katholischen Krankenhäusern und Seniorenheimen die Gideon-Großdruckbibeln in den Nachtskästchen ausgelegt. Ist ja auch klar, das Neue Testament verbindet schließlich alle Christen. Und vor über 100 Jahren, als der Gideonbund gegründet wurde, war es Katholiken ja sogar noch verboten, die Bibel zu lesen, also klar, daß es keine katholische Organisation sein kann.... Besonders nach dem 2. Vatikanischen Konzil hat sich da aber viel geändert, heute gibt es schon in vielen katholischen Pfarren Bibelstunden etc. iL


Von einem Krieg spricht ja auch niemand, im Prinzip steht die kath. Kirche neutral da, es gibt den Gideonbund zwar aber man hat nichts mit ihm zu tun. Wie schon gesagt die Anhänger der katholischen Glaubens sind eigentlich größtenteils relativ dankbar, bzw. nehmen das "Angebot" der Bibelverteilung gerne an.--De Mike 333 01:43, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Farbe der Bibeln[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Artikel sind grüne, blaue und braune kleine Bibeln erwähnt. Ich habe neulich eine weiße bekommen, die auch einen anderen Schrifttypus (Sans-Serif) auf dem Aufdruck vorne hat, hat diese Farbe auch eine bestimmte bedeutung die im Artikel nicht ewähnt wird? -- 84.159.117.216 13:25, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ja, die weissen Testamente werden ausschliesslich ans Pflegepersonal verteilt, d.h. an Ärzte, Krankenschwestern, Arztgehilfinen....

Wieso ausgerechnet Gideon?[Quelltext bearbeiten]

Jemand der sich mit dem Gideonbund auskennt, möge bitte in den Artikel hineinschreiben, wieso die Gründer des Gideonbundes ihren "Verein" ausgerechnet nach dem atl. Gideon benannt haben, und nicht z.B. nach einer anderen biblischen Figur. --Wdrkk 18:43, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sie dachten lange darüber nach, wie sie diese nennen sollten und wählten schließlich nach einer Gebetsgemeinschaft den Namen "Gideon" aus dem 6. und 7. Kapitel des Buches der Richter. Gideon war ein Mann, der bereit war, genau das zu tun, was Gott von ihm verlangte, ungeachtet seiner eigenen Meinung. Demut, Glaube und Gehorsam waren seine großen Charaktereigenschaften, und dies ist auch das geistliche Niveau, das der Gideonbund bei allen seinen Mitgliedern anstrebt: Die Bereitschaft, Gottes Willen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu tun. (zitiert nach der offiziellen Homepage der Gideons)--mfg, Gregor Helms 20:42, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich bei dem Eintrag um den Werbetext eines "Gideons" handelt. Zur steigenden Objektivität sollte ruhig beim Namen genannt werden, dass Frauen für sich genommen nicht Mitglied werden dürfen. Sie gelten nur als Beiwerk des Ehemannes. Dieses antiquierte Frauenbild in der Religion wird im Text geschickt verschleiert. Zaphod B. 11:30, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Für Deine Mutmaßungen habe ich bisher keine Belege gefunden. Sicher gibt es heute nur noch wenige Vereine, die nach Männern und Frauen trennen, aber dass Frauen dadurch als Beiwerk abgestempelt würden, halte ich für ein Gerücht. Laut Website, können Frauen selbst Mitglieder werden und haben eine eigene Leitung sowie einen eigenen Aufgabenbereich.
Dass das Frauenbild von Mann und Frau als Team mit verteilten Aufgaben nicht antiquiert ist, beweisen viele moderne soziologische Studien, die zeigen, dass Männer und Frauen bei der Erziehung unterschiedliche - nicht beliebig austauschbare - Rollen haben (müssen). Diese Studien zeigen auch, dass Alleinerziehende viel geringere Chancen haben, ihre Kinder zu selbständigen, beziehungsfähigen, gesunden und erfolgreichen Erwachsenen heranzuziehen, als dauerhaft zusammenlebende Eltern. Weiter brauchen Kleinkinder bis ca. drei Jahren eine ständige Bezugsperson, der sie vertrauen. Das kann eigentlich nur die Mutter leisten, da sie diese Bezugsperson durch das Stillen automatisch wird. Wenn nicht gestillt wird, steigen Allergierisiko etc. ...
Trotzdem stimme ich Dir zu, dass der vorliegende Text insgesamt noch einen Qualitätssprung machen könnte. Ich würde z.B. vorschlagen, alles mit Fußnoten zu belegen. -- Zartonk talk 19:47, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Müssen wir zur Entschuldigung der Gideons jetzt auch noch diese "moderne[n] soziologischen Studien" heranschleifen - und breittreten?? --80.121.47.43 01:21, 9. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich zitiere mal von der internationalen Website: "Who is eligible to join The Gideons?

Generally, Christian business and professional men age 21 and older (or retired business and professional men) who adhere to the core spiritual beliefs held by Gideons are eligible to join The Gideons International..."

Von Frauen lese ich da nichts.

Zaphod B. 11:22, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Diskriminierung?
Im englischen Sprachraum werden die Gideonfrauen - entsprechend dem Schöpfungsbericht - Auxiliary genannt, also Gehilfin des Mannes.
Aufgrund von Entscheidungen nach Gebet in der internationalen Führungsebene wurde schon sehr früh beschlossen, dass Frauen als Auxiliary Mitglied werden können, wenn sie mit einem Gideon verheiratet sind.
Gott hat diesen von manchen aus heutiger Sicht vielleicht als Einschränkung erachteten Beschluss segnend bestätigt insoweit, als weltweit in über hundert Jahren keine Fälle sexueller Skandale von Mitgliedern bekannt geworden sind. Dies kann von manchen großen Kirchen oder christlichen Organisationen leider nicht gesagt werden. Sonst hätte die Akzeptanz der Vereinigung in vielen Ländern beschädigt werden können und in manchen Ländern hätte es einen Grund oder Vorwand zum Verbot geben können. Dies blieb - durch Achten auf Gottes Weisheit - dem Gideonbund erspart. Alle Beschlüsse der internationalen Vereinigung, in deren Vorstand heute um die 200 Länder vertreten sind, werden erst nach nach Gebet um Gottes Weisheit zur Abstimmung gebracht. Das hat sich bewährt, da ja nicht jeder Vorschlag von vornherein auch weise sein muss.
Man sollte die Frauenfrage nicht nur aus etwas naiver Sicht einer Gleichberechtigung bewerten. Im Gideonbund wie in der Bibel haben Frauen für Gott einen ebenso hohen Wert wie Männer. Ihre Aufgaben sind aber anders verteilt.
Jede Vereinigung hat das Recht, eine gewisse Auswahl zu treffen, wer Mitglied werden kann. Das ist keine Diskriminierung. Ein Männerchor wird ja auch keine weiblichen Mitglieder mitsingen lassen wollen. Das stellt keine Diskriminierung dar.
Ebenso gibt es berufliche Vereinigungen für bestimmte Berufsgruppen, ohne dass daraus eine Diskriminierung anderer Berufe abzuleiten wäre, oder politische Vereinigungen, die ebenfalls nur ihresgleichen aufnehmen und nicht jedermann bzw. jede Frau.
Die Gideons klammern niemanden als Empfänger von Gottes Wort aus, der es lesen und verstehen kann (also ab der 5. Schulklasse). Darin drückt sich aus, dass niemand diskriminiert wird. Die Gideons haben keine eigene Lehre oder Theologie. Vielmehr betrachten sie sich als Überbringer der guten Nachricht, die für sich selbst spricht.
Der deutsche Zweig verbreitet natürlich Gottes Wort in Deutschland. In weitaus höherem Umfang trägt er aber zur Verbreitung des Wortes Gottes in Ländern bei, die keine eigenen Mittel dafür aufbringen können. Dazu zählen - wie im Vereinsziel festgelegt - Entwicklungsländer. Das ist die Mehrzahl. So ist der Internationale Gideonbund in Deutschland e.V. bis heute wahrhaftig international geprägt. Der internationale Zweig The Gideons International ist für jedes Mitglied eine Antwort auf den Auftrag Jesu, in alle Welt und zu allen Völkern zu gehen. Dies geschieht vor Ort durch persönliche Übergabe jeder einzelnen Bibel in die Hand des einzelnen Empfängers durch Gideons bzw. Gideonfrauen in der dortigen Kultur und Sprache, wobei sich oft Gelegenheiten zum Gespräch ergeben. Das ist nicht vergleichbar mit bloßem zur-Verfügung-Stellen großer Mengen an Bibeln. Dieser persönliche Kontakt mit gläubigen Männern und Frauen der gleichen Kultur und Sprache in weltweit bislang ca. 200 Ländern ist ein Alleinstellungsmerkmal der internationalen Vereinigung The Gideons International, der unser deutscher Zweig angehört.
Wenn schon das Thema Diskriminierung angesprochen wird:
Warum hat noch niemand als diskriminierend beklagt, dass nur Männer und Frauen Gideons werden können, die Jesus als ihren Herrn und Heiland angenommen haben?
Das ist ungefähr so schlau, wie die Frage: Warum kann nur Lehrer werden, wer lesen und schreiben kann?
Ich meine, dass der mitunter geäußerte Vorwurf von Diskriminierung bei näherer Betrachtung haltlos ist und allenfalls einen plumpen Vorwand zur Kritik darstellt. --87.123.137.191 13:51, 10. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

berufsorientiert? Akademiker?[Quelltext bearbeiten]

"Die Gideons sind eine berufsorientierte internationale Vereinigung vorwiegend evangelischer Geschäftsleute und Akademiker" Das scheint mir zumindest verwirrend. Was soll denn "berufsorientiert" heißen? Es ist kein Berufsverband, sondern ein religiöser Verein. Und ob jemand Akademiker ist oder nicht, spielt bei denen wohl eher keine Rolle. --Carl B aus W (Diskussion) 18:38, 16. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

hab's mal geändert. --Carl B aus W (Diskussion) 23:01, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

"Gemeinsam ist den Gideons sowie den Frauen im Gideon-Frauendienst die innere Bereitschaft, „Gott verfügbar zu sein“, betendes Mittragen der Arbeit sowie zeugnishaftes Leben und Weitergabe von „Gottes Wort“ ein Anliegen."

Es erscheint nicht gerade objektiv einer größeren Gruppe von Menschen, nur aufgrund einer Mitgliedschaft eine "innere Bereitschaft zu unterstellen. So etwas klingt eher nach schwer greifbaren Werbeformulierungen. Weiterhin sind Formulierungen wie "betendes Mittragen" oder "zeugnishaftes Leben" eher selten außerhalb christlicher Gemeinschaften. Abgesehen davon führt der Link nirgends mehr hin

"christliche Geschäftsleute, Freiberufler, Selbstständige, Beamte, Akademiker und deren Frauen" Das klingt so als könnten Frauen keine Geschäftsleute, Freiberufler, Selbstständige, Beamte oder Akademiker sein. Oder eben keine Mitglieder bei den Gideons. Darüberhinaus klingt dieser Abschnitt als wären Ehefrauen automatisch Mitglieder weiter unten wird dis aber anders dargestellt.

Könnte jemand diesen Abschnitt verständlicher und neutraler formulieren? Mir fehlen die Hintergrundinformationen zu dieser Vereinigung. (nicht signierter Beitrag von 217.248.119.150 (Diskussion) 19:41, 16. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Hab den Artikel mal ein wenig überarbeitet. Die Mitgliedschaft für Frauen ist nur als Co-Mitgliedschaft möglich. Deshalb stimmt der einleitende Satz. Den frommen Satz (betendes Mittragen, zeugnishaftes Leben) habe ich kurzerhand entfernt ... und in diesem Zusammenhang aus Neutralitätsbapperl. mfgGregorHelms (Diskussion) 20:47, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Neutralität 2[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich erhalte beim Lesen folgender Passage den Eindruck, dass hier eine Stellungnahme eines Gideons vorliegt:

"Genau in diesem Sinne und im Sinne des Grundgesetzes verschenken die Gideons Taschenbibeln an die Schüler, um die Schulen in ihrem Bildungsauftrag zu unterstützen. Die Werte der Bibel finden im Grundgesetz und in der Rechtsprechung unseres Staates eine Grundlage für unsere Gesellschaft, was entsprechend bei der Weitergabe, insbesondere im Klassenverband, vermittelt werden kann (z. B. Strafgesetzbuch, unterlassene Hilfeleistung – Gleichnis vom barmherzigen Samariter – Geist christlicher Nächstenliebe). Die Bibeln enthalten keinerlei religiöse Werbung."

Insbesondere: "Die Werte der Bibel finden im Grundgesetz und in der Rechtsprechung unseres Staates eine Grundlage".

Insbesondere: "Die Bibeln enthalten keinerlei religiöse Werbung."

Insbesondere: "Genau in diesem Sinne und im Sinne des Grundgesetzes verschenken die Gideons"

Ich halte den Abschnitt für zu personalisiert und nicht neutral. Baustein ist eingefügt.

--93.193.51.155 20:45, 12. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ja, ganz offensichtlich. Ausserdem ist dieser Absatz unbelegt und entspricht nicht dem darüberstehenden Titel. Ich habe ihn deshalb entfernt. --= (Diskussion) 11:34, 17. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Neubearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo an alle, die diesen Artikel beobachten. Es gibt einen Entwurf für eine neue Fassung, die unter Benutzer:Gideonbund/Artikelentwurf zu finden ist. Auf BD:Zweioeltanks#Artikel - Gideonbund bespreche ich den Entwurf mit meinem Mentee.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:24, 1. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag zusammen! In Rücksprache mit meinem Mentor habe ich die aktualisierte Fassung des Artikels nun eingestellt, nachdem es diesbezüglich keine weiteren Anmerkungen gab. Für Kommentare und Ergänzungen bin aber immer offen und ich hoffe auf konstruktives Feedback. --Gideonbund (Diskussion) 10:21, 6. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

gute Arbeit! Eine Frage noch zu den Kategorieangaben: weshalb ist jeweils ein Doppelpunkt vorangestellt: "[[:Kategorie:xx" ? --Huberbe (Diskussion) 16:59, 6. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
gute Frage ;-) Mir (als Mentor) war das leider gar nicht aufgefallen; die Doppelpunkte waren dafür da, dass der Artikel, als er noch im BNR vorbereitet wurde, nicht schon in den Kategorieseiten auftauchte. Jetzt sollten sie natürlich weg. --Zweioeltanks (Diskussion) 17:03, 6. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Erklärung meiner Änderungen[Quelltext bearbeiten]

@zweioeltanks: okay, verstehe. Die Änderung habe ich deshalb vorgenommen, weil der Internationale Gideonbund in Deutschland juristisch eine eigenständige Organisationsform und eben kein Zweig der US-Organisation ist, auch wenn das eine aus dem anderen hervorging. Die Fußnote 2 habe ich neue verlinkt, weil der alte ein toter Link ist, die Seite scheints nicht mehr zu geben. Auch die internationalen Zahlen sind, schaut man sich die US-Website an, etwas niedriger als auf dieser der deutschen Wikipedia-Seite. Es schien mir sinnvoll, das anzupassen. (nicht signierter Beitrag von Mardebo (Diskussion | Beiträge) 13:27, 15. Jun. 2021 (CEST))[Beantworten]

Die Aktualisierung der Zahlen und die Ersetzung eines toten Links sind natürlich willkommen. Aber der Artikel sollte unbedingt einer zum internationalen Bund bleiben, weil sonst die Interwikis nicht mehr stimmen. Das genaue Verhältnis zwischen dem internationalen Bund und dem deutschen Verein kann gerne präziser aufgedröselt werden. Oder ist der deutsche Verein so sehr eigenständig, dass er im Rahmen eines Artikels zum internationalen Bund gar nicht mehr erwähnt werden sollte? --Zweioeltanks (Diskussion) 14:14, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ah, das ist tatsächlich eine gute Frage und ich werde in die Richtung noch weiter recherchieren, um Antwort zu geben. Das hieße aber auch, dass in dem Falle, dass die Antwort "ja" lautet, über den Gideonbund in Deutschland ein neuer Artikel geschrieben werden müsste? Danke für die Erklärung, zweioeltanks. --Mardebo (Diskussion) 8:22, 16. Jun. 2021 (CEST)

Grundsätzlich gilt, dass Unterorganisationen größerer Organisationen eigene Artikel erhalten können, wenn es über sie genug zu sagen gibt. Das genaue rechtliche Verhältnis ist dabei weniger entscheidend. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Gideonbund in Deutschland einen eigenen Artikel bekommen kann. Aber frage, wenn du das wirklich vorhast, lieber auch auf WP:Relevanzcheck, dann bekommst du noch mehr Rückmeldungen.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:07, 25. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der internationale Gideonbund in Deutschland e.V. ist laut deutscher Satzung Artikel 13 Teil der Stammvereinigung "The Gideons International" (kurz: TGI) mit Sitz in Nashville, TN, USA. Er lautet:
"Artikel 13 – Stammvereinigung des Vereins
The Gideons International
50 Century Boulevard
Nashville, Tennessee 37214, USA
ist die Stammvereinigung und der Sitz des weltweiten Gideonbundes. Wenn in Satzung oder Vereinsordnung auf den Internationalen Gideonbund oder die internationale Geschäftsstelle verwiesen wird, so bezieht sich das immer auf die Stammvereinigung."
Die deutsche Satzung kann nach Artikel 12 (b) nicht ohne Zustimmung der internationalen Stammvereinigung TGI geändert werden. Er lautet:
"Artikel 12 – Satzungsänderung
1. Diese Satzung kann ganz oder teilweise mit Zweidrittelmehrheit der Stimmenanteile der in der Mitgliederversammlung vertretenen Delegierten geändert werden, vorausgesetzt, dass"
... "b) die vorgesehene Änderung vorher dem internationalen Vorstand des Gideonbundes vorgelegt und von diesem gebilligt worden ist."
Der deutsche Zweig hat - wie weltweit andere nationale Vereinigungen von TGI auch - durch einen "Trustee" einen Sitz im internationalen Vorstand von TGI.
Dieser Internationale Beauftragte wird vom Internationalen Gideonbund in Deutschland e.V., also in Deutschland, nominiert, aber auf der Internationalen Jahresversammlung durch Delegierte aus aller Welt gewählt. --2001:9E8:B30B:9700:E8CF:D3DA:9A84:CD8 14:48, 12. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]