Diskussion:Grevelingen (Niederlande)
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Ach Gott wie süß geschrieben. Aber der Artikel sollte dringend überarbeitet werden. Gerne stehe ich für Fragen zur Verfügung.
Die Schleuse wird nicht etwa dann und wann geöffnet, sondern sie dient dem Ausgleich des Wasserstandes auf einer festgelegten Höhe. Die Gezeiten bleiben also "auf See". Austern wurden -wie oft behauptet- hier noch nie gezüchtet. Es gibt zugegebenermaßen ein paar wenige Muschelbänke, die aber völlig unbedeutend für den Normalveraucher sind. Die Haupteinnahmequelle ist die Aalzucht. Das Grevelingenmeer mit seinen 11.ooo Ha ist der größte und sauberste Salzwassersee in Europa und im größten Delta Europas gelegen. Damit das Wasser auch salzhaltig bleibt ist die für die Schifffahrt so wichtige Schleuse in Bruinisse eine der wenigen, welche Salz- und Süßwasser von einander trennt. Auf den Inseln im Grevelingemeer werden u. a. auch die stark gefährdeten Przewalski-Pferde gezüchtet und an verschiedenen Orten (Mongolei etc.) wieder ausgesetzt. Das Ziel ist es dieses Meer (auf deutsch: diesen See) zum größten Wassersportzentrum Europas auszubauen. Die Sandbänke waren schon immer da und sind nicht etwa jetzt erst entstanden. Sie sind schon auf Karten des 17. Jahrhunderts verzeichnet als "Goere" noch eine Insel war, auf der Verbrecher ausgesetzt wurden und Zierikzee mit der Ausrüstung von Sklavenschiffen -welche oft von Portugiesen hier gechartet wurden- reich wurde. Als Hilfe biete ich die ofizielle Homepage der Naturreservatsverwaltung : http://www.grevelingen.nl/de/frames.php?link=natuur
Grevelingenmeer[Quelltext bearbeiten]
Ergänzend zu der bereits ergangenen Kritik noch eine wesentlichen Neuerung: http://www.zichtopdegrevelingen.nl/navigatie/frameset.asp Dieser Link wurde auf Grund der hier stattgefundenen und noch stattfindenden Aktivitäten offiziell herausgegeben.
Meine Kritik gründet sich auf die Tatsache, daß wir hier leben (Scharendijke). Dieses gebe ich als Quelle an. Gerne bin ich auch bei weitergehenden Fragen im Bereich Schouwen-Duiveland behilflich. Es gibt nämlich noch Einiges zu berichten.