Diskussion:GtL-Verfahren

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von MartinRenneke in Abschnitt Überarbeitung Artikel - Lemmaänderung - Löschantrag?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das ist doch von Shell geschrieben....

"Shell nutzt die Anwendung dieser aus rein wirtschaftlichen Erwägungen genutzten Methode im deutschen Fernsehen derzeit für eine sog. Greenwashing-Werbekampagne, indem GtL als besonders umweltfreundlich dargestellt wird und beinahe der Eindruck erweckt wird, GtL könnte eines Tages Benzin/Diesel ersetzen oder wäre möglicherweise gar ein erneuerbarer Energieträger." und das ist von einem öko geschrieben? fakt ist das shell forschungen in der richtung gemacht hatte als dieses verfahren weltweit als unwirtschaftlich und unrentabel galt. gtl/btl kann diesel ersetzen, definitiv. es fragt sich nur in welchem maßstab...


Eine Kohlendioxid Bilanz wäre sehr gut[Quelltext bearbeiten]

Denn Teilweise wird das Schwefelarme Diesel (zum runterverdünnen unseres Nordseedestillat) auch mit fossiler Energie hergestellt. D.h. für ein paar ppm weniger So2 werden viele Gramm CO2 ausgestoßen! Und das sollte mal einer mit Ahnung und Zugang zu den zahlen Hochrechnen! Ich könnte es, wenn ich den nan die Zahlen rankäme! (nicht signierter Beitrag von 84.186.184.66 (Diskussion | Beiträge) 10:02, 9. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Überarbeitung Artikel - Lemmaänderung - Löschantrag?[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich beim Versuch der Überarbeitung darauf gestoßen bin, dass es sich beim "GtL-Verfahren" eigentlich um nichts Neues, sonders die Fischer-Tropsch-Synthese handelt, stellt sich mir die Frage nach dem Sinn des Lemma.

Dass als Ausgangsstoff nicht ein Synthesegas aus Biomasse (BtL-Kraftstoff), sondern (noch billiges) Erdgas verwendet wird, rechtfertigt kein Lemma zu einem "neuen" Verfahren. Allenfalls kommt meiner Meinung nach eine Verschiebung /Überarbeitung zu GtL-Kraftstoff in Frage, was oben verlinkter Systematik entspräche. Ich bitte um Meinungen /Mitarbeit! --Joes-Wiki (Diskussion) 18:07, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die Zusammenfassung verschiedener Syntheseverfahren für flüssige Kraftstoffe basierend auf (Erd-)Gas zu GtL ist sachlich korrekt. Leider wird zumeist fälschlicherweise - auch bei BtL - die Fischer-Tropsch-Synthese als einziges Syntheseverfahren benannt. Die Fischer-Tropsch-Synthese basiert auf Synthesegas und dieses wiederum ist aus prinzipiell allen kohlenstoffhaltigen Einsatzstoffen (Kohle, Biomasse, Erdöl, Erdgas, ...) herstellbar. Somit ist die Aussage, dass GtL gleich Fischer-Tropsch sei, falsch.
Die Verschiebung von GtL-Verfahren zu GtL-Kraftstoff würde ich in Analogie zu BtL unterstützen. --Steelsmith (Diskussion) (07:46, 24. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Mit der Verschiebung zu GtL-Kraftstoff wäre ich ebenso einverstanden, ist aber nicht entscheidend. Da es offensichtlich Erweiterungen der Fischer-Tropsch-Synthese gibt, stellt sich die Frage nach dem Sinn dieses Lemma nicht mehr. Ich habe daher die Aufforderung weitere Belege einzufügen gelöscht, da mir nicht klar ist, welche Belege noch benötigt werden, um einen allgemeinen Artikel über GtL zu rechtfertigen. Der Vorwurf dieser Artikel wäre eine Greenwashing-Werbekampagne ist unsachlich. Der Verfasser sollte ihn aus der Diskussion am besten entfernen. Insbesondere die Nutzung von Fackelgas, welches parallel zur Ölförderung anfällt ist sicher von Vorteil. Besser jedenfalls, als es direkt zu verbrennen. Weitere Recherchen welche Nachteile diese Verfahren mit sich bringen sind natürlich erwünscht. Da die neuen Verfahren öffentlich gefördert wurden, sind dazu eventuell auch Zahlen zu bekommen. Diese können dann gerne in der Artikel eingefügt werden. --Martin Renneke (Diskussion) 20:38, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten