Diskussion:Gustav Freytag

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Stil u. kritische Distanz[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel was Linkstruktur und Sprachstil angeht geglättet und verbessert. Er ist aber immer noch Mist - teils Klischee, teils Hörensagen und ohne jede Objektivität und distanziert-objektiv kritische Würdigung (soll heißen = abgeschriebene Phrasen ohne dass der Eindruck erweckt würde, der Verfasser verstünde auch nur irgend etwas vom Thema).

Nach diesen harscher Sätzen aber: Ich konnte es nun im Moment ja auch nicht bedeutend besser machen - das bräuchte mehr Zeit. Und ich begrüße es, dass durch diesen, wenn auch sehr schlechten Artikel, immerhin ein Anlass da ist, ihn besser zu machen. Und dass der Artikel überhaupt einmal vorhanden ist, ist ja auch etwas.

Wer macht weiter? --217.232.43.174 00:47, 22. Okt 2004 (CEST)

hab es mal versucht - sicher immer noch verbesserungsbedürftig shelog 16:36, 30. Okt 2004 (CEST)


Ich bin nicht einverstanden mit der Darstellung des Werkes "Soll und Haben". Ich habe es selbst gelesen und halte die häufig und gern beschriebene antijüdische Tendenz für sehr selekiv und dem Werk nicht gerecht werdenend.


Ich habe - ohne dass die Seite insgesamt der Bedeutung Freytags gerecht wird - versucht, die einseitigen Wertungen etwas zu objektivieren. Der Absatz über die angeblich literarisch unbedeutenden Werke Freytags und die "ausgezeichneten" "Bilder aus der deutschen Vergangenheit" ist m.E. zu löschen, da er keine nachvollziehbaren Informationen, sondern lediglich unbegründete Wertungen enthält und in einem Lexikon in dieser Form nichts zu suchen hat.

Ein Artikel, der - unabhängig von der Frage, ob man Freytags Werke schätzt oder nicht - der kulturgeschichtlichen Bedeutung und dem Einfluss Freytags im 19. Jahrhunderts gerecht wird, steht noch aus. Benutzer: Wthafth, 20. Okt 2007

Literarisch unbedeutend?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin zwar mit Freytags Werken selbst noch nicht in Berührung gekommen, allerdings werden "Soll und Haben" und "Die Journalisten" in mehreren Literaturlexika, wenn auch vom Inhalt her eher kritisch, so doch wegen ihrer ausgewogenen Form und ihrer zielstrebigen Handlungsführung lobend beurteilt (dagegen "Die Ahnen" und "Die verlorene Handschrift" als zu gelehrtheitslastig abgetan). Ist es somit gerechtfertigt, alle Dramen und Romane des Autors als "literarisch unbedeutend" über einen Kamm zu scheren? Bitte um Aufklärung.--Wissbegieriger.

Ich kann mich dem nur anschließen. Die im Artikel dankenswerterweise angefügte Liste an Sekundärliteratur vermittelt schon für sich allein Eindruck, der für einen literarisch unbedeutenden Autor sicher nicht spricht.--Mario todte 17:15, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das wurde berücksichtigt. Lektor w (Diskussion) 17:33, 16. Mär. 2014 (CET) erledigtErledigt[Beantworten]

"Überarbeiten" - überarbeiten![Quelltext bearbeiten]

Ich möchte zum Beitrag ==Überarbeiten== nur folgendes anmerken: Man kann an die damaligen gesellschaftlichen und politischen Ansichten nicht die gleichen Maßstäbe anlegen, die heutzutage gelten mögen. Chauvinistisch erscheint sein Verhalten vielleicht in der heutigen Zeit, "nationalliberal" war es eben zur damaligen Zeit. Was die nicht sehr geistreiche Wortschöpfung "Nationalchauvinist" angeht, so lege ich dem Autor des Artikels ==Überarbeiten== mal den Blick in ein Fremdwörterlexikon ans Herz. Da er dies offensichtlich nicht beherrscht oder nicht in Erwägung gezogen hat, kann ich auch seine Meinung über die handwerklichen Fertigkeiten des Schriftstellers Gustav Freytag nicht ernst nehmen. Sie ist schlicht politisch voreingenommen.

Bücherliste aus dem Kapitel "Werke" in die "Literatur"[Quelltext bearbeiten]

Da ich gerne etwas zu Freytags Werken geschrieben hätte, finde ich es extrem unglücklich, dass die entsprechende Kapitelüberschrift ("Werke") bereits durch eine unkommentierte Liste von Büchern Freytags blockiert ist. Diese Liste sollte, unter der Überschrift "Primärliteratur", ans Ende des Artikels.

--Ingoundingraban 11:43, 26. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mika-Maria Strakosch-Freytag[Quelltext bearbeiten]

Gustav Freytags zweite Ehefrau? Sie lebte vom 22.4.1875 bis 23.7.1959. Ihr Grabstein liegt neben der Grabstätte von G.F. Dort ist auch Anne Freytag begraben (9.4.1852-1.11.1911). Seine Tochter? --Claus Diskussionsseite 12:46, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe erste Forschungsergebnisse: Sie war die Stieftochter des Gustav Freytag. Sie war 1943 nach Theresienstadt deportiert und dort zwei Jahre später von den Amerikanern befreit worden. Sie kam dann wieder zurück und wohnte in der Weimarer Str. 145 in Gotha. Dort wurde für Sie vom Bildhauer Gunter Demnig ein Stolperstein eingelassen.--Claus Diskussionsseite 13:45, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
DER FALL IST GEKLÄRT (Siehe Privates). --Claus Diskussionsseite 15:54, 10. Aug. 2010 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]

Freytag - Hoffmann von Fallersleben - Heinke[Quelltext bearbeiten]

Freytag erlebte den Prozess gegen Hoffmann von Fallersleben direkt mit, bei dem dieser seine Professur enthoben wurde. Er war wohl auch kurzzeitig als dessen Nachfolger vorgesehen. Gegenüber Heinke traute er sich nicht, sich für den Fallerslebner einzusetzen. --Dmicha (Diskussion) 07:00, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Bilder aus der deutschen Vergangenheit" - nur Herausgeber?[Quelltext bearbeiten]

Kann ich so nicht nachvollziehen - insbesondere wenn Meyers enzyklopädisches Lexikon das als sein wohl bedeutendstes Werk bezeichnet. Umstellen? Zwischenüberschrift? -- 95.112.14.231 13:09, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Aufenthalt in Breslau[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben im Abschnitt "Privates" wiederholen zum Teil die im Abschnitt "Leben", widersprechen ihnen aber auch bezüglich der Dauer des Studiums in Breslau (bis 1835 oder Okt. 1836) und der Tätigkeit als Privatdozent dort (bis 1847 oder 1844). Eine Vereinheitlichung mit Quellenangaben wäre wünschenswert. --Mischpochologe (Diskussion) 14:20, 10. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Gustav-Freytag Museum, Wangen im Allgäu[Quelltext bearbeiten]

Die Vertreibung zum Kriegsende brachte eine für die Kleinstadt bedeutende schlesische Zuwanderung. Mit ihr gelangte unter anderen der Schriftsteller Karl Fleischer nach Wangen und baute eine heute in die Museumslandschaft eingebundene Gedenkstätte auf. Zu dieser gehört auch das G.-Freytag-Archiv.--mirosch66 - keep swingin' (Diskussion) 22:44, 14. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]