Diskussion:Handflammpatrone

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2003:CA:1F2D:BE01:B2C1:B14A:F83F:3C67 in Abschnitt Anderes Modell?
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was ist bitte sehr "abgesessen"?(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.139.7.104 (DiskussionBeiträge) 22:18, 27. Mär 2006)

Das bedeutet zu Fuß und ist das Gegenteil von aufgesessen (dt. auf dem Fahrzeug). Ist allgemeiner Sprachgebrauch beim Militär. Werde es aber demnächst anpassen.Sonaz Disku 22:24, 27. Mär 2006 (CEST)

Kennzeichnung[Quelltext bearbeiten]

Die Übungsversion der Handflammpatrone wird als DM38 bezeichnet("Abschußgeraet und Granate, Uebung"). Die Aufschrift ist weiss, es existiert ein rehbrauner Ring zur farblichen Kennzeichnung. Die Abzugseinheit ist ebenfalls rehbraun.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 88.72.135.38 (DiskussionBeiträge)

Das widerspricht sich mit der ZDv. Siehe Seite 48 in der 3/17, Zitat: Die Patronenhülse ist lichtblau gefärbt und rehbraun beschriftet. Form, Abmessung und Gewicht entsprechen der Handflammpatrone DM 34. Richtig ist das die Übpatrone als DM38 bezeichnet wird.--Sonaz Disku 10:08, 20. Jun 2006 (CEST)
Moin, ist das mit der DM38 noch aktuell? Wenn ja, kannst Du das bitte bei der Liste von Bundeswehrmunition (ehemals "Deutsches Modell") einarbeiten? MfG --Stubenviech (Diskussion) 09:34, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wird vor Samstag aber nichts.--Sonaz (Diskussion) 20:42, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die Farben im Artikel scheinen aber nicht mit dem Bild übereinzustimmen. --DaB. 01:03, 29. Jul 2006 (CEST)

Schwarz/weiß Bild aus einer ZDv. Deshalb passt es nicht.--Sonaz Disku 20:54, 29. Jul 2006 (CEST)

Anderes Modell?[Quelltext bearbeiten]

Habe das Handbuch leider nicht mehr zur verfügung. Aber bin mir sehr sicher das es noch eine weitere Variante der Handflammpatrone als Pionierkampfmittel bei der BW gab. Ein einfaches kunstharz versiegeltes Pappröhrchen von ca. 30-40cm länge. Am Ende eine drehbare, gezahnte Metallscheibe zum entsichern und ein kleiner hebel zum niederdrücken als auslöser. Im inneren eine flammöl gefüllte kunststoffblase und eine kleine treibladung die das Flammöl austreibt und direkt zündet. Also praktisch ein Einstossflammenwerfer.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 172.174.144.159 (DiskussionBeiträge) 13:21, 30. Jul 2006 )

Das stimmt - auch ich erinnere mich an diese Variante! Ist, soweit ich es noch weiß, lediglich eine "Abart" der regulären Handflammpatrone. Ich habe daheim noch ein uraltes "Taschenbuch zur Wehrausbildung", werde dort mal nachschlagen - dort müsste auch die zugrundeliegende ZDv genannt sein (welche vermutlich diesselbe ist)! Psychotic 15:25, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mahlzeit... nachdem mir als "Ungedientem" auch nur diese andere Bauart aus einer mal gesehenen Beschreibung geläufig war und mir dieser Tage mal mein uralter "Reibert" von 1967 (aus der Wehrdienstzeit eines Ex-Gymnasiallehrers von mir, von dem ich ihn anlässlich einer Entrümpelung geschenkt bekommen habe) wieder in die Finger gefallen ist, hab ich dort nachgeblättert und Tatsache, da ist sie drin. Die betreffende Dv war in dem Fall aber noch die (Anfang 1980 durch die ZDv 3/17 abgelöste) H/LDv 215/34 "Panzerabwehr-Kampfmittel" - und es wird auch tatsächlich ausschließlich die Verwendung gegen Panzer beschrieben, man war sich also der unten angesprochenen Humanitätsproblematik sehr wohl bewusst und hat sie auf diesem Wege umschifft. (Zur Panzerbekämpfung halte ich das Teil übrigens für wesentlich humaner als die anderen - heute üblichen - Mittel, denn im Gegensatz zu HESH, Hohlladungsgranaten, Uranmunition, APFDS,... gibt es der Besatzung eine Vorwarnzeit und somit eine "faire" Möglichkeit zur Aufgabe durch Verlassen ihres zunächst "nur" angezündeten Blechsargs, anstatt sie ohne Vorwarnung mit Splittern zu durchsieben oder in die Luft zu jagen. Andererseits hieß es schon damals, Panzer könnten damit "unter günstigen Bedingungen" in Brand gesetzt werden - vorgesehenes Hauptwirkprinzip war die Verhinderung von schneller Orientierung und Zielerfassung durch Flammen und Qualm vor den Sehschlitzen/Optiken. Bei heutigem Gerät dürfte die Wirkung wohl gegen Null gehen.)
Die Beschreibung oben fasst den Aufbau schon ganz gut zusammen, der auffälligste äußere Unterschied ist das Fehlen des (annähernd) rechtwinklig abstehenden, festen oder umklappbaren Pistolengriffs, statt dessen hat das Rohr am "Verschlussende" den hier gezeigten Zündkopf. Auf diesen musste zum Fertigmachen die getrennt gelieferte Treibladung mit ihrem Zünder aufgeschraubt werden, die Flammladung selbst ist in der Schnittzeichnung wie eine vorne und hinten verschlossene "Wursthülle" dargestellt (so wie man manchmal im Supermarkt auch das abgepackte Sauerkraut bekommt...). Gruß, Arno --2003:CA:1F2D:BE01:B2C1:B14A:F83F:3C67 13:22, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Habe noch zwei Fragen...[Quelltext bearbeiten]

Was passiert, wenn der Brandkörper nach weniger als 8 Metern auf einen harten Gegenstand trifft? Ist eine Sicherung eingebaut, damit er dann noch nicht zerplatzt? Warum wird die Handflammpatrone nicht mehr eingesetzt? Weil sie als praktisch kleiner Flammenwerfer nicht so human ist? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 88.134.94.91 (DiskussionBeiträge) 02:17, 27. Aug 2006)

1. Nix, nicht umsonst steht da nach mindestens 8 m. Ist eine Sicherheitseinrichtung um den Schützen nicht zu gefährden. 2. Den genauen Grund weiß ich auch nicht. Es kann damit zusammenhängen das man keine Verwendung mehr dafür sieht oder die Nachproduktion zu teuer wird. Zumal es mittlerweile bessere Möglichkeiten gibt gegen Panzer und Infanterie zu kämpfen. --Sonaz Disku 16:56, 27. Aug 2006 (CEST)

Es handelt sich bei den acht Metern um die sog. "Vorrohrsicherheit". Dieses bedeutet, dass das eingesetzte Kampfmittel nicht umsetzt, sprich zur Wirkung gelangt. Allerdings besteht bei dem Geschoss der Handflammpatrone erhöhte Gefahr das sich das Geschoss ,obwohl unterhalb von acht Metern,noch zerlegt . Der Doppelzünder (Zeit.-sowie Aufschlag) "entschärfte" sich nicht immer so, wie gewünscht. In ihm brannte eine Verzögerungsladung ab, die nach 1,5-2 sec. die Zerlegung auslöste. Manchmal brannte dieser aber weiter. (nicht signierter Beitrag von 93.184.128.22 (Diskussion) 13:15, 10. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

1. da kann schon was passieren. Hängt von der v0, Wandstärke und Material des Brandkörpers ab. Die Geschosshülle könnte konstruktionsbedingt bei einem harten Aufprall bersten.

„In fein verteiltem Zustand entzündet sich weißer Phosphor an der Luft von selbst, ab etwa 50 °C entzünden sich auch kompakte Stücke und verbrennen[...] ist hochgiftig; schon 50 mg sind für den Menschen tödlich.“

2. Weißer Phosphor sei „Geächtet, aber nicht grundsätzlich verboten - Weißer Phosphor als Waffe
--84.134.18.170 18:21, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe auch eine Frage dazu: Ich meine, im Büchlein gelesen zu haben (aber das ist eine Ewigkeit her), dass das Projektil nach einer Flugstrecke von ca. 80m in der Luft zündet und sich das Brandmittel dann großflächig verteilt. Ist dem so?Kleinalrik 22:20, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Den Artikel nicht gelesen? [...]zerplatzt er und gibt den Brandstoff frei oder er wird nach 1,3 bis 2,5 s durch einen Zerlegesatz gezündet, dies entspricht dann einer Flugstrecke von 50 bis 90 m.--Sonaz labern? 22:33, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ahso, Danke!Kleinalrik 00:54, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Was mich mal interessieren täte, warum kommt dieses Kampfmittel seit 2001 nicht mehr zum Einsatz? Weiß da jemand genaueres? -- Julius

Verpackung[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mich erinnern, daß die Waffe in Plastikhülle verschweist als "3er Pack" geliefert wurde. Rolf Hemmerling 21:19, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Farbnamen[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die blumigen Woerter zur Beschreibung der Farben (lichtblau, rehbraun, erdbeerrot) für einen Artikel über eine Waffe recht unangemessen. Farbbezeichnungen dieser Art sind eher in Elle oder Brigitte zu erwarten. Ich weiss, dass bei der Bw manchmal ein Hang zu derart merkwürdiger Nomenklatur vorherrscht, aber in dieser Enzyklopädie sollte man eher unauffällige Begriffe wählen. Habe deswegen auf blau, braun und rot geändert. 88.152.4.45 19:22, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Sollten die Bezeichnungen der Farben offiziell sein (z. B. ZDV), dann gehört das wieder zurückgeändert - ich bin hier aber kein Experte. --GiordanoBruno 19:30, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Glaubt ihr ich schreib erdbeerrot, rehbraun oder lichtblau aus Spaß. Siehe schon im Abschnitt Kennzeichnung steht was die 3/17 sagt. In einer Enzyklopädie sollte das stehen wie auch die Originalbezeichnung ist. Schauen sie sich das Ding live an und sie werden erkennen das erdbeerrot nicht gleich rot und rehbraun nicht gleich braun ist sowie lichtblau weit von blau abweicht.--Sonaz 20:11, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Anschauen kann ich mir die Farben leider nicht. Es mag auch sein, dass in der ZdV diese Farbangaben stehen und in diesem Zusammenhang intern gebräuchlich sind. Trotzdem finde ich sie geschmacklos und sähe sie lieber nicht verwendet. Sowohl hier als auch in der ZdV. Offenbar ist man aber gemeinhin anderer Meinung. Ich füge mich deshalb der Mehrheit.(nicht signierter Beitrag von 88.152.4.45 (Diskussion) )
Eine Waffe ist ein Tötungsinstrument, diese Tatsache wird nicht dadurch besser oder schlechter, wenn man den Wortlaut der Beschreibung neutraler gestaltet. --GiordanoBruno 21:00, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Im RAL-Farbsystem kann man die Farbenunterschiede erkennen. Das sie schon bei einer umgänglichen Farbbezeichnungen in Verbindung mit einer Waffe eine geschmacklosigkeit empfinden tut mir leid. Wie mein Vorschreiber schon sagt ändert das ändern der Farbe daran auch nichts.--Sonaz 21:14, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Wie gesagt, das Thema ist hier hinreichend erörtert. Falls es sich um RAL-Farbnamen handelt, haben diese natürlich eine Berechtigung. Nur, um meinen Standpunkt klar zu machen: Ich bin der Meinung, dass man bei der Beschreibung von Dingen eine angemessens Sprache wählen sollte. Erdbeeren und Rehe bilden in meinen Augen einen unangemessen Kontrast zu brennenen Menschen. Erstere stehen bei mir für schöne Dinge, letztere eher nicht. Ich denke, dass die meisten Menschen diese Anschauung teilen. 88.152.4.45 21:58, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
BW und Farben sind ein spezielles Thema. Erinnere mich an die Anekdote über einen Eintrag in einer Materialliste "Feuerlöscher, rot, nicht essbar"... Aber zum Handflamm: die Farbbezeichnungen im Artikel finde ich klasse, haben sofort Erinnerungen geweckt. Fragen: 1.) Wären die drei Sicherungen des Geräts erwähnenswert? 2.) Wäre der immense Rückstoß erwähnenswert? --Das .°.X Humor? 06:19, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Sicherungen sind sicher erwähnenswert, der Rückstoß kann sicher auch untergebracht werden wenn man es neutral formuliert. Die Diskussion um die Farben habe ich nicht kapiert, es gibt keine ethischen Richtlinien für die Verwendung bestimmter Farbbezeichnungen. Wenn die Farben schwarz auf weiß so heißen dann ist das Faktenlage, ob es manchen passt oder nicht.--Thuringius 11:18, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kein Video[Quelltext bearbeiten]

Es lässt sich kein Video vom Einsatz finden, dabei war die Handflammpatrone ewige Zeiten Bestandteil des Bundeswehrarsenals. War sie wirklich im Einsatz und im Gebrauch? Ist sie eher exotisch gewesen, oder gibt es Gründe für nur klandestine Verwendung? -- Gohnarch 17:43, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Die Handflammpatrone war bei der Infanterie und den Panzergrenadieren ein ganz normales Kampfmittel. Der Einsatz wurde mit Übungspatronen geübt. Ich war 1999/2000 im Einsatz im Kosovo. Da hatten wir die Handflammpatronen auf unseren Schützenpanzern. So um 2001 sind die Handflammpatronen dann aus völkerrechtlichen Gründen aus der Bewaffnung genommen worden. Zu einem Kampfeinsatz ist es nach meinem Kenntnisstand nie gekommen. Ein Video habe ich auch nicht gefunden. Aber Fotos vom Übungseinsatz gibt es. --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 12:18, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten
da kann ich behilflich sein bei min 5:00 beginnend wird sie kurz gezeigt
https://www.youtube.com/watch?v=C6bvlDNrqGA

oder hier bei 12:35 https://www.youtube.com/watch?v=ZluGy8e1ZRU

Grüße stumpewilli --Stumpewilli (Diskussion) 13:25, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Ersatz?[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem Wissen war das Teil mehr dafür da einen Sichtschutz zu erzeugen, als um damit was in Brand zu setzen. Kriegsentscheidende Waffe war es ohnehin nie. Brände sind heutzutage eher kein Mittel mehr, um militärische Ziele zu erreichen. Insgesamt ist das Teil ziemlich gefährlich, nicht zuletzt für den, der es abschießt und für seine Kameraden. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:39, 22. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Giftzwerg
Worauf beruht den deine Annahme?
Nur zur erinnerung die Handflammpatrone verschoss weißen posphor, dieser ist nicht löschbar. Beim auftreffen auf ein Hinderniss zerplatzt und verteilt sich Größflächig. Es wurde Hauptsächlich im Graben und Häuserkampf verwendet. Die Handflammpatrone galt als Ersatz des Flammenwerfers, dieser war bei der Einführung der Handfammpatrone bei der US / Französischen Armee noch im Einsatz.

Bitte hilf mir bei deiner Aussage: ....ist das Teil ziemlich gefährlich, nicht zuletzt für den, der es abschießt und für seine Kameraden... Die Handgranate ist ja auch bei "falschen" umgang gefährlich !?

Grüße Stumpewilli --Stumpewilli (Diskussion) 11:56, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, das abgeschossene Teil hat einen ziemlichen Rückschlag und kann beim Abfeuern aus der Hand rutschen und dann irgendwohin gehen, wo man es nicht will. Die Dämpfe sind auch nicht gesund. Und Handgranaten sind sogar so gefährlich, dass nur sehr erfahrene Ausbilder zugelassen sind. Meistens im Dienstgrad ab Feldwebel. Und man braucht einen besonderen Übungsstand dafür.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:07, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Abend Giftzwerg
Also ich bin jetzt schon ein paar jahre aus der Bundeswehr "draußen" Leiste aber noch regelmäßig Wehrübungen im mein alten Verbannt. das Thema Handgranaten und Feldwebel stimmt zum Glück nicht.Aber das ist ein anderes Thema...zurück zur Handflammpatrone: Ja die Patrone hat ein Gewissen Rückschlag dafür gab es aber eine besondere Abfeuerhaltung, das dies eben nicht passiert. Wer eine Patrone Abfeuern wollte musste gewisse vorübungen damit absolvieren (mit der Üb-Variante)
Die Dämpfe sind die selben wie das der Signalmunition der Sigpi, also eine gewöhnliche Treibladung. Es endstehen keine giftigen ätzende oder toxische Dämpfe wie bei diversen Raketentreibstoffen. Die Handflammpatrone wurde aus der Truppe genommen weil es Völkerrechtliche bedenken gab (s.h. dazu Einsatz von phosphor)
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Grüße Stumpewilli --Stumpewilli (Diskussion) 23:40, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Die Übungsmunition ist natürlich nicht so problematisch, aber die Phosphordämpfe der scharfen Version.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:06, 24. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Dann wäre Nebelmittel der Wurfanlage sowie Nebelmittel Hand, Nebel Schnell und der Bodenleuchtkörper auch gefährlich. Natürlich sind solche Dämpfe nicht gesundheitsfördernt aber dann müsste man auch Autos verbieten, Offenes Feuer oder das Simple Streichholz. Um das Ganze jetzt aber Abzukürzen, es ist ein Miltärisch notwendiges Mittel die Gesundheitsgefahren für den Soldaten sind als gering zu betrachten in anbedracht andere gleichwertigen Verfügbaren Waffensystemen und Wirkmittel die zur Verfügung stehen (Die Bundeswehr lässt alle Pyrotechnischen mittel eine Gefährdungsbeurteilung erstellen gem. Arbeitschutzrichtlinien und das schon immer). Ganz zu schweigen von der 7,62mm kugel des Gegners
grüße Stumpewilli --Stumpewilli (Diskussion) 22:03, 24. Okt. 2022 (CEST)Beantworten