Diskussion:Hedwig Höß

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Jordi in Abschnitt URV
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URV[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist in wesentlichen Teilen eine Urheberrechtsverletzung, da einfach der im Artikel Rudolf Höß in der Hauptsache von mir erstellte Text (Abschnitt "Familie") wortwörtlich kopiert und unter fremdem Namen unverändert hierher gepostet wurde. Abgesehen von der Dreistigkeit dieser abstaubenden Arbeitsweise hat dieser Artikel von daher gar keinen eigenständigen Wert, weil er inhaltlich genau dem bereits bestehenden Abschnitt im Artikel des Ehemannes entspricht und keinerlei weiter führende oder zusätzlich recherchierte Angaben bringt. Die nicht kopierten Abschnitte enthalten praktisch nur redundante Daten, die zusätzlich auch noch aufgebläht werden (z.B. durch doppelt und dreifache Aufzählung der Kinder). Darüber hinaus scheint mir die Relevanz von Hedwig Höß auch eher fraglich; sie ist jetzt zwar durch den Film bekannt geworden, erfüllt aber eigentlich nicht die üblicherweise geforderten Relevanzkriterien für historische Personenartikel, meine ich. Ich schwanke daher noch, ob ein bloßer Urheberhinweis reicht, oder ob nicht eigtl. wegen vollständiger Redundanz bei gleichzeitig zu vermutender Irrelevanz ein Löschantrag zu stellen wäre.--Jordi (Diskussion) 22:12, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hallo @Jordi:, da ist dir voll und ganz zuzustimmen. Einen Löschantrag deinerseits würde ich unterstützen. Freundliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 22:15, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Den Artikel haben gestern 10.000 Leser aufgerufen. Natürlich ist das Interesse vor allem durch den Film hoch, aber das spricht doch eher für die Relevanz. --NiTen (Discworld) 22:23, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Relevant ist der Film! --Lutheraner (Diskussion) 22:27, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Kenne das eigtl. nur so, dass Filme oder Bücher über enzyklopädisch nicht relevante historische Persönlichkeiten normalerweise keine Relevanz begründen, auch wenn sie durchaus interessante Einzelschicksale thematisieren. Mir sind mehrere Fälle hoch interessanter und gut recherchierter Opferbiografien in Erinnerung, die gelöscht wurden, weil die Biografierten über die Tatsache hinaus, dass sie Opfer des Holocaust oder des NS waren, keine Besonderheiten aufwiesen. Das müsste bei Tätern nicht anders sein.
Dazu kommt die ärgerliche Vollredundanz. Die 10.000 Leser gestern haben ja hier nichts erfahren, was sie nicht schon im Artikel über Rudolf Höß gelesen hätten, von dem sie vermutlich hierher gesprungen sind. Und dass, obwohl die verwendeten Quellen durchaus noch biografisch bedeutende Angaben enthielten, die man ergänzen müsste, wenn ein Artikel über Hedwig Höß relevant sein sollte. Vollredundanz ist glaube ich auch ein Löschgrund.--Jordi (Diskussion) 22:45, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten