Diskussion:Helmut Kiene

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Habe den Verweis auf Pit Schubert, "Sicherheit in Eis und Fels" entfernt, da aus dem Artikel nicht klar ist, was das mit dem Lemma zu tun hat. Aus dem Buch i.Ue. auch nicht unbedingt. 134.147.233.155 16:29, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Video vom Kiene Swing[Quelltext bearbeiten]

Hallo EH42 - was ist gegen das Video als Anschauungsmaterial zu sagen ? (bezieht sich auf Edit https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Helmut_Kiene&oldid=143842583) --C holtermann (Diskussion) 14:21, 8. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Moin Christoph. Solche Amateurvideos sind in Wikipedia generell unerwünscht (vgl. WP:Web), so was lösche ich regelmäßig. Grüße --EH (Diskussion) 17:04, 11. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Neutraler Beleg für das Wort "Wissenschaftler"?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen neutralen, also nicht anthroposophischen Beleg für das Wort "Wissenschaftler"?

Der Satz "Nach diesem Modell soll die Wirksamkeit einer Therapie durch Aussagen über einzelne Patienten (anekdotische Evidenz) gleich bzw. höher gestellt werden als durch randomisierte kontrollierte Studien der evidenzbasierten Medizin" zeigt, dass er die Methodik der Wissenschaft ins Mittelalter zurückdrehen will. Eher das Gegenteil von Wissenschaft. --Hob (Diskussion) 13:46, 28. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Dass die cognition based medicine "die Wirksamkeit einer Therapie durch Aussagen über einzelne Patienten (anekdotische Evidenz) gleich bzw. höher" stellen will als in der EBM scheint mir eine fragwürdige Beschreibung der CBM. Es erscheint mir eher wie eine verzerrte Karikatur des Ansatzes. Wenn ich den Satz nach meinem Verständnis formulieren würde, dann würde die CBM eine Methodik der Einzelfallerkenntnis erarbeiten und die Rolle der Erkenntnis des Einzelfalls in Bezug zur anderen Evidenzklassen bestimmen wollen. Letzteres - würde ich sagen - durchaus ergebnisoffen, eher nicht "gleich" oder "höher". Ich müsste mich nochmal mehr mit der Materie beschäftigen, um das treffend zu formulieren. Teile der Frage nach einer "Rückführung ins Mittelalter" klingen im Pejorativen für mich mit einem irreführenden CBM "höher" als EBM in dem Artikeltext zusammen.
Die Realität des Arztes/der Ärztin ist in der Patientenversorgung immer der Einzelfall (auf den auch jede Evidenz zu übertragen ist). Erkenntnistheoretische Bearbeitungen dieser Situation sind ein Fokus von Herrn Kiene. Diese Arbeit floss ein in die CARE-Leitlinien (in https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28529185/ ist er als Autor genannt (Volltext: https://www.jclinepi.com/article/S0895-4356(17)30037-9/fulltext)). Vielleicht reicht das schon als Beleg dafür, Wissenschaftler zu sein oder welche Art von Beleg wäre Dir ausreichend, um das Prädikat "Wissenschaftler" zu verleihen? --C holtermann (Diskussion) 16:12, 13. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
"Die Realität des Arztes/der Ärztin ist in der Patientenversorgung immer der Einzelfall" Aber das Wissen, wie der zu behandeln ist, kommt vom Allgemeinen. Das Allgemeine auf den Einzelfall zu übertragen ist, sehr offensichtlich, zuverlässiger als von einem Einzelfall auf den anderen Einzelfall. Das wäre ja die Funktionsweise des Aberglaubens. Anthroposophische Medizin ist halt auch näher am Aberglauben als an der Wissenschaft.
Wenn das mit der anekdotischen Evidenz so in der Quelle steht, dann ist das halt so. --Hob (Diskussion) 07:58, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Steht das in der Quelle? In welcher? Das klingt für mich eher nach original Wikipediamaterial. Der Satz, der dieses zusammenfassende Urteil über die CBM enthält ist selber ohne Quellenbeleg. Die erste Quelle ist Kienes Werk (als Volltext verfügbar), sie ist vor der Beurteilung genannt und wird die Wertigkeit der CBM zur EBM (als Beurteilung seiner selbst) vermutlich nicht enthalten. Die folgenden Sätze sind, dass das Werk gelegentlich zitiert würde. Die Texte sind englisch, einer hinter Bezahlschranke, der andere ein Buch. Es könnte dort stehen, das könnte man prüfen. Die letzten vier Quellen beziehen sich auf die Nutzung in der Komplementärmedizin. Auch dort würde ich nicht erwarten, ein solches Urteil zu finden. Ich lasse mich gerne eine besseren belehren, aber gegenwärtig sehe ich die Einstufung ("Nach diesem Modell soll die Wirksamkeit einer Therapie durch Aussagen über einzelne Patienten (anekdotische Evidenz) gleich bzw. höher gestellt werden als durch randomisierte kontrollierte Studien der evidenzbasierten Medizin.") als nicht belegt. --C holtermann (Diskussion) 10:03, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Selbst das Anthro-Wiki (geschrieben von Anthroposophen) beschreibt das so, die das direkt von Kiene selbst haben ("Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung", siehe z. B. Vorwort).
Ferner lesen wir z. B. Some proponents of these methods [homeopathy or anthroposophic medicine] prefer the concept of empirical medicine as a collective knowledge or cognition based medicine, as the knowledge of the individual physician, derived from his professional formation and experience. (doi:10.1007/s00432-020-03238-2). Die "Wirksamkeit am Einzelfall" der CBM wurde auch auf S. 1080 bei Pädiatrische Hämatologie und Onkologie kurz angerissen (doi:10.1007/3-540-29036-2). In der seriösen Literatur wird aber CMB natürlich kaum beachtet.--Julius Senegal (Diskussion) 10:59, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
"Steht das in der Quelle?" Weiß ich nicht. Deswegen schreibe ich doch "wenn". --Hob (Diskussion) 20:58, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Titel dieses Diskussionsbeitrages präzisiert. Ich hoffe, das ist für @Hob Gadling: in Ordnung. --C holtermann (Diskussion) 19:09, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Ping unnötig, ich habe eine Beobachtungsliste.
Der Titel gehört nicht dem Benutzer, der ihn als erster geschrieben hat. --Hob (Diskussion) 20:58, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Den Versuch einer Definition findet sich hier: Wissenschaftler. Im Bezug auf Helmut Kiene kann konstatiert werden, dass eine Promotion vorliegt und er an wissenschaftlichen Arbeiten mitgewirkt hat - siehe z.B. MEDLINE-Artikel, bei denen er als Autor gelistet ist https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?sort=pubdate&term=Kiene+H&cauthor_id=28529185 In diesem Sinne finde ich den Begriff hier passend. --Werthp (Diskussion) 08:24, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Das ist eine selbsttätige Herleitung (WP:OR), kein Beleg. Die meisten Ärzte arbeiten nicht wissenschaftlich, sondern wenden lediglich wissenschftliche Erkenntnisse an, "Kiene H" ist nicht zwangsläufig eindeutig, und zweifelhafte alternativmedizine Studien zu verfassen, ist nicht zwangsläufig Wissenschaft. --Hob (Diskussion) 12:53, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Verhältnis von CBM und EBM[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, die Diskussionen zu trennen und im Abschnitt oben nur die Frage über das Wort Wissenschaftler zu diskutieren und in diesem Abschnitt die Frage des Verhältnisses von CBM und EBM, insbesondere die Frage der Formulierung des Satzes "Nach diesem Modell soll die Wirksamkeit einer Therapie durch Aussagen über einzelne Patienten (anekdotische Evidenz) gleich bzw. höher gestellt werden als durch randomisierte kontrollierte Studien der evidenzbasierten Medizin.". Wenn ich den Satz nochmal genau lese, finde ich neben der inhaltlichen Unbelegtheit (ohne bisher auf Julius Senegals Quellen mehr als oberflächlich eingegangen zu sein) auch grammatikalisch/inhaltliche Probleme. "Nach diesem Modell soll die Wirksamkeit einer Therapie [...] höher gestellt werden als durch RCT der EBM". Das ist in etwa so sinnvoll wie "Nachts ist es kälter als draußen.". Die Wirksamkeit kann ich nicht stellen, ich kann ein Urteil über die Wirksamkeit treffen und Methoden haben, nach denen ich das tue und die eine Methode kann mit der anderen verglichen werden. Ich vermute, dass so etwas gemeint ist wie, dass die CBM annehmen soll, dass die Evidenz, die sich aus Einzelfallbetrachtungen generieren lässt, graduell höher oder gleich ist den Evidenzgraden, wie sie die EBM kennt und benennt, dass also im Zweifelsfall eine Evidenz, die aus einem Einzelfall generiert wäre, einen höheres Evidenzlevel hätte als eine sagen wir Metaanalyse. Oder wie verstehen die Mitdiskutanten diesen Satz? Inhaltlich zitiere ich hier aus dem Vorwort der Methodenlehre Kienes wörtlich: "Die komplementäre Methodenlehre bietet die Grundlagen für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die sogenannte Evidence-based Medicine hinaus. Dort wurde bisher nur die wissenschaftliche Basis für die „externe“ Evidenz entwickelt; die komplementäre Methodenlehre fügt nun die Basis für „interne“ Evidenz, für individuelle ärztliche Erkenntnis hinzu. Zur Unterscheidung gegenüber Evidence-based Medicine wird deshalb von einer „Cognition-based Medicine“ gesprochen. Erst beides – externe und interne Therapiebegründung, Evidence-based Medicine und Cognition-based Medicine – ergibt das Gesamtspektrum einer wissenschaftlichen Medizin. In dieser Hinsicht eröffnet sich eine weitreichende Entwicklungsmöglichkeit für klinische Forschung und entsteht eine große Verantwortlichkeit für die Gestaltung des Gesundheitswesens." (http://www.ifaemm.de/Abstract/PDFs/CBM_Buch.pdf?page=5) Ich lese von Ergänzung, Weiterentwicklung und einem Spektrum, aber nicht von einer Höherwertigkeit. Höherwertigkeit höchstens da, wo beides vorhanden ist (was schon ein mutiger Ansatz ist). Im Sinne eines Spektrums würde man auch nicht Rot mit Blau vergleichen. Dem einen gefällt vielleicht das eine besser, aber Rot ist nicht besser als Blau. Rot und Blau sind gleichwertig insofern sie beide Farben sind, aber übertragen auf die Methoden wäre das ein Anerkennen der Existenz und Ausarbeitung von Methodik auf individueller Erkenntnis fußender Methoden. Die aus diesen sich ergebende Erkenntnis ist dann wiederum in ein Verhältnis zu setzen mit der sich aus EBM/RCT ergebender Erkenntnis, dieses ist völlig offen. Der Satz verkürzt illegitim, wirft Dinge zusammen, die nicht zusammengehören und entwirft dadurch ein Zerrbild der Methode, das dieser nicht entspricht. --C holtermann (Diskussion) 19:39, 14. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Bzgl. der grammatikalischen Schwierigkeit schlage ich vor bei diesem Satz statt "Wirksamkeit" lieber "Wirksamkeitsbeurteilung" zu schreiben und gehe davon aus, dass das von @Julius Senegal auch so gemeint war. --Werthp (Diskussion) 08:33, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Für die inhaltliche Frage könnte der Satz evtl. folgendermaßen umgebaut werden: "Nach dieser Methodik sollen Wirksamkeitsbeurteilungen in der Medizin in bestimmten Fällen durch entsprechend ausgearbeitete Fallberichte besser nachgewiesen werden können als durch randomisierte kontrollierte Studien." aber vielleicht findet auch noch jemand ein wirkliches Buchzitat von Kiene um dieses Verhältnis zu beschreiben.
In der Einleitung des Buches wird die Beziehung von CbM und EbM folgendermaßen angegeben: "Die komplementäre Methodenlehre [CbM] bietet die Grundlagen für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die sogenannte Evidence-based Medicine hinaus. Dort wurde bisher nur die wissenschaftliche Basis für die „externe“ Evidenz entwickelt; die komplementäre Methodenlehre fügt nun die Basis für „interne“ Evidenz, für individuelle ärztliche Erkenntnis hinzu. Zur Unterscheidung gegenüber Evidence-based Medicine wird deshalb von einer „Cognition-based Medicine“ gesprochen."
Allerdings beinhaltet dieser Satz auch schon einen gewissen Widerspruch in sich, da ja die EbM nach dem Verständnis von Sacket bereits sowohl die interne Evidenz wie auch die Externe Evidenz mit einschließt. Dann wäre die CbM sozusagen nur der Versuch/Vorschlag diesen Bereich der EbM mit einer Methodik zu unterlegen. --Werthp (Diskussion) 08:41, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Hallo Werthp, ich habe mal versucht, den entsprechenden Absatz im Artikel etwas neutraler zu formulieren. So wie er da stand, verzerrte er den Lemmagegenstand. Ich hoffe, so ist's besser. Man könnte noch viel dazu sagen, aber der Artikel sollte auch nicht aufgebläht werden. --Till Reckert (Diskussion) 22:57, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Hallo Till Reckert, habe es revertiert, bitte erstmal die Disk abwarten. Zudem ist es sprachlich verwirrend und der Einschub der Motivation WP:TF. --Julius Senegal (Diskussion) 15:12, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Hallo Werthp, korrekt, es geht ja allg. um Wirksamkeitsbeurteilung bzw. eine nicht-statitsiche Methode, die therapeutische Wirksamkeit zu erfassen. Für Kiene sind RCTs nicht geeignet, daher die CbM, die anekdotische Evidenz (Wirksamkeit am Einzelfall).
Wichtig: Wir sollten eben bei der Verwendung von Quellen nicht auf Primärliteratur vertrauen. Daher oben meine Ergänzungen der Rezeption. Gemäß den Ausführungen und denen von Kiene selbst kann davon ausgegangenen werden, dass CbM mindestens so gut wie EbM sein soll. Daher das "bzw.". Dass die CbM natürlich ein Notgroschen in der Alternativmedizin ist (Anthro und Hömo), ist auch klar, da dort die EbM aufgrund der unerbittliches Statistik keine Mehreffekte über Placebo zeigt. --Julius Senegal (Diskussion) 15:12, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Danke! Also ich ändere jetzt mal in Wirksamkeitsbeurteilung. Der Rest ist wohl noch diskussionsbedürftig. --Werthp (Diskussion) 14:31, 21. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Liste von Publikationen auf PubMed[Quelltext bearbeiten]

@Werthp schlug https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?sort=pubdate&term=Kiene+H&cauthor_id=28529185 vor. @Hob Gadling warf ein, dass "Kiene H" kein eindeutiger Schlüssel ist. Ich bin manuell die Angaben durchgegangen, habe 5 Arbeiten aussortiert, bei denen es sich offensichtlich um eine:n andere:n Kiene H handelte, sowie 5 Arbeiten, wo ich "Kiene H" nicht in der Autorenliste gesehen habe. Anbei die Liste der Arbeiten zum weiteren Aussortieren und Prüfen. --C holtermann (Diskussion) 14:16, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Publications and Reception H. Kiene
Number Publication Number of citing publications Citing Publications (limited to ten)
1 David S. Riley, Melissa S. Barber, Gunver S. Kienle, Jeffrey K. Aronson, Tido von Schoen-Angerer, Peter Tugwell, Helmut Kiene, Mark Helfand, Douglas G. Altman, Harold Sox, Paul G. Werthmann, David Moher, Richard A. Rison, Larissa Shamseer, Christian A. Koch, Gordon H. Sun, Patrick Hanaway, Nancy L. Sudak, Marietta Kaszkin-Bettag, James E. Carpenter, Joel J. Gagnier: CARE guidelines for case reports: explanation and elaboration document. In: Journal of Clinical Epidemiology. Band 89, September 2017, ISSN 1878-5921, S. 218–235, doi:10.1016/j.jclinepi.2017.04.026, PMID 28529185 (englisch). 566 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
2 G. S. Kienle, H. Kiene: The powerful placebo effect: fact or fiction? In: Journal of Clinical Epidemiology. Band 50, Nr. 12, Dezember 1997, ISSN 0895-4356, S. 1311–1318, doi:10.1016/s0895-4356(97)00203-5, PMID 9449934 (englisch). 91 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
3 Gunver S. Kienle, Helmut Kiene: Review article: Influence of Viscum album L (European mistletoe) extracts on quality of life in cancer patients: a systematic review of controlled clinical studies. In: Integrative Cancer Therapies. Band 9, Nr. 2, Juni 2010, ISSN 1552-695X, S. 142–157, doi:10.1177/1534735410369673, PMID 20483874 (englisch). 88 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
4 Gunver S. Kienle, Hans-Ulrich Albonico, Erik Baars, Harald J. Hamre, Peter Zimmermann, Helmut Kiene: Anthroposophic medicine: an integrative medical system originating in europe. In: Global Advances in Health and Medicine. Band 2, Nr. 6, November 2013, ISSN 2164-957X, S. 20–31, doi:10.7453/gahmj.2012.087, PMID 24416705, PMC 3865373 (freier Volltext) – (englisch). 56 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
5 Gunver S. Kienle, Anja Glockmann, Michael Schink, Helmut Kiene: Viscum album L. extracts in breast and gynaecological cancers: a systematic review of clinical and preclinical research. In: Journal of experimental & clinical cancer research: CR. Band 28, Nr. 1, 11. Juni 2009, ISSN 1756-9966, S. 79, doi:10.1186/1756-9966-28-79, PMID 19519890, PMC 2711058 (freier Volltext) – (englisch). 53 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
6 G. S. Kienle, H. Kiene: Complementary cancer therapy: a systematic review of prospective clinical trials on anthroposophic mistletoe extracts. In: European Journal of Medical Research. Band 12, Nr. 3, 26. März 2007, ISSN 0949-2321, S. 103–119, PMID 17507307 (englisch). 42 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
7 Gunver S. Kienle, Renate Grugel, Helmut Kiene: Safety of higher dosages of Viscum album L. in animals and humans--systematic review of immune changes and safety parameters. In: BMC complementary and alternative medicine. Band 11, 28. August 2011, ISSN 1472-6882, S. 72, doi:10.1186/1472-6882-11-72, PMID 21871125, PMC 3180269 (freier Volltext) – (englisch). 40 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
8 R. Grossarth-Maticek, H. Kiene, S. M. Baumgartner, R. Ziegler: Use of Iscador, an extract of European mistletoe (Viscum album), in cancer treatment: prospective nonrandomized and randomized matched-pair studies nested within a cohort study. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 7, Nr. 3, 2001, ISSN 1078-6791, S. 57–66, 68–72, 74–76 passim, PMID 11347286 (englisch). 36 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
9 G. S. Kienle, F. Berrino, A. Büssing, E. Portalupi, S. Rosenzweig, H. Kiene: Mistletoe in cancer - a systematic review on controlled clinical trials. In: European Journal of Medical Research. Band 8, Nr. 3, 27. März 2003, ISSN 0949-2321, S. 109–119, PMID 12730032 (englisch). 33 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
10 Harald J. Hamre, C. Becker-Witt, A. Glockmann, R. Ziegler, S. N. Willich, H. Kiene: Anthroposophic therapies in chronic disease: the Anthroposophic Medicine Outcomes Study (AMOS). In: European Journal of Medical Research. Band 9, Nr. 7, 30. Juli 2004, ISSN 0949-2321, S. 351–360, PMID 15337636 (englisch). 26 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
11 Gunver S. Kienle, Helmut Kiene: Clinical judgement and the medical profession. In: Journal of Evaluation in Clinical Practice. Band 17, Nr. 4, August 2011, ISSN 1365-2753, S. 621–627, doi:10.1111/j.1365-2753.2010.01560.x, PMID 20973873, PMC 3170707 (freier Volltext) – (englisch). 25 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
12 Harald J. Hamre, Michael Fischer, Marianne Heger, David Riley, Max Haidvogl, Erik Baars, Eileen Bristol, Michael Evans, Reinhard Schwarz, Helmut Kiene: Anthroposophic vs. conventional therapy of acute respiratory and ear infections: a prospective outcomes study. In: Wiener Klinische Wochenschrift. Band 117, Nr. 7-8, April 2005, ISSN 0043-5325, S. 256–268, doi:10.1007/s00508-005-0344-9, PMID 15926617 (englisch). 25 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
13 Gunver Sophia Kienle, Anja Glockmann, Renate Grugel, Harald Johan Hamre, Helmut Kiene: [Clinical research on anthroposophic medicine:update of a health technology assessment report and status quo]. In: Forschende Komplementarmedizin (2006). Band 18, Nr. 5, 2011, ISSN 1661-4127, S. 269–282, doi:10.1159/000331812, PMID 22105040. 20 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
14 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Health costs in anthroposophic therapy users: a two-year prospective cohort study. In: BMC health services research. Band 6, 2. Juni 2006, ISSN 1472-6963, S. 65, doi:10.1186/1472-6963-6-65, PMID 16749921, PMC 1513220 (freier Volltext) – (englisch). 18 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
15 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Rhythmical massage therapy in chronic disease: a 4-year prospective cohort study. In: Journal of Alternative and Complementary Medicine (New York, N.Y.). Band 13, Nr. 6, 2007, ISSN 1075-5535, S. 635–642, doi:10.1089/acm.2006.6345, PMID 17718646 (englisch). 18 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
16 Gunver Sophia Kienle, Hans-Ulrich Albonico, Lorenz Fischer, Martin Frei-Erb, Harald J. Hamre, Peter Heusser, Peter F. Matthiessen, Adrian Renfer, Helmut Kiene: Complementary therapy systems and their integrative evaluation. In: Explore (New York, N.Y.). Band 7, Nr. 3, 2011, ISSN 1878-7541, S. 175–187, doi:10.1016/j.explore.2011.02.001, PMID 21571237 (englisch). 17 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
17 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Anthroposophic therapy for chronic depression: a four-year prospective cohort study. In: BMC psychiatry. Band 6, 15. Dezember 2006, ISSN 1471-244X, S. 57, doi:10.1186/1471-244X-6-57, PMID 17173663, PMC 1764730 (freier Volltext) – (englisch). 17 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
18 Gunver S. Kienle, Milena Mussler, Dieter Fuchs, Helmut Kiene: Individualized Integrative Cancer Care in Anthroposophic Medicine: A Qualitative Study of the Concepts and Procedures of Expert Doctors. In: Integrative Cancer Therapies. Band 15, Nr. 4, Dezember 2016, ISSN 1552-695X, S. 478–494, doi:10.1177/1534735416640091, PMID 27151589, PMC 5739166 (freier Volltext) – (englisch). 16 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
19 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Wilfried Tröger, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Use and safety of anthroposophic medications in chronic disease: a 2-year prospective analysis. In: Drug Safety. Band 29, Nr. 12, 2006, ISSN 0114-5916, S. 1173–1189, doi:10.2165/00002018-200629120-00008, PMID 17147463 (englisch). 15 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
20 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Eurythmy therapy in chronic disease: a four-year prospective cohort study. In: BMC public health. Band 7, 23. April 2007, ISSN 1471-2458, S. 61, doi:10.1186/1471-2458-7-61, PMID 17451596, PMC 1868723 (freier Volltext) – (englisch). 15 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
21 H. J. Hamre, C. M. Witt, A. Glockmann, K. Wegscheider, R. Ziegler, S. N. Willich, H. Kiene: Anthroposophic vs. conventional therapy for chronic low back pain: a prospective comparative study. In: European Journal of Medical Research. Band 12, Nr. 7, 26. Juli 2007, ISSN 0949-2321, S. 302–310, PMID 17933703 (englisch). 14 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
22 G. S. Kienle, H. Kiene: Placebo effect and placebo concept: a critical methodological and conceptual analysis of reports on the magnitude of the placebo effect. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 2, Nr. 6, November 1996, ISSN 1078-6791, S. 39–54, PMID 8942043 (englisch). 12 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
23 Helmut Kiene, Harald J. Hamre, Gunver S. Kienle: In support of clinical case reports: a system of causality assessment. In: Global Advances in Health and Medicine. Band 2, Nr. 2, März 2013, ISSN 2164-957X, S. 64–75, doi:10.7453/gahmj.2012.061, PMID 24416665, PMC 3833527 (freier Volltext) – (englisch). 12 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
24 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Anthroposophic medical therapy in chronic disease: a four-year prospective cohort study. In: BMC complementary and alternative medicine. Band 7, 23. April 2007, ISSN 1472-6882, S. 10, doi:10.1186/1472-6882-7-10, PMID 17451595, PMC 1876246 (freier Volltext) – (englisch). 12 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
25 Gunver S. Kienle, Helmut Kiene, Hans Ulrich Albonico: [Anthroposophic medicine: health technology assessment report - short version]. In: Forschende Komplementarmedizin (2006). 13 Suppl 2, 2006, ISSN 1661-4119, S. 7–18, doi:10.1159/000093481, PMID 16883076. 11 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
26 Gunver S. Kienle, Milena Mussler, Dieter Fuchs, Helmut Kiene: Intravenous Mistletoe Treatment in Integrative Cancer Care: A Qualitative Study Exploring the Procedures, Concepts, and Observations of Expert Doctors. In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine: eCAM. Band 2016, 2016, ISSN 1741-427X, S. 4628287, doi:10.1155/2016/4628287, PMID 27239209, PMC 4860234 (freier Volltext) – (englisch). 11 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
27 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Gunver S. Kienle, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Health costs in patients treated for depression, in patients with depressive symptoms treated for another chronic disorder, and in non-depressed patients: a two-year prospective cohort study in anthroposophic outpatient settings. In: The European journal of health economics: HEPAC: health economics in prevention and care. Band 11, Nr. 1, Februar 2010, ISSN 1618-7601, S. 77–94, doi:10.1007/s10198-009-0203-0, PMID 19911209, PMC 2816246 (freier Volltext) – (englisch). 10 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
28 Harald J. Hamre, Anja Glockmann, Reinhard Schwarz, David S. Riley, Erik W. Baars, Helmut Kiene, Gunver S. Kienle: Antibiotic Use in Children with Acute Respiratory or Ear Infections: Prospective Observational Comparison of Anthroposophic and Conventional Treatment under Routine Primary Care Conditions. In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine: eCAM. Band 2014, 2014, ISSN 1741-427X, S. 243801, doi:10.1155/2014/243801, PMID 25505919, PMC 4251819 (freier Volltext) – (englisch). 10 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ...
29 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Gunver S. Kienle, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Long-term outcomes of anthroposophic therapy for chronic low back pain: A two-year follow-up analysis. In: Journal of Pain Research. Band 2, 25. Juni 2009, ISSN 1178-7090, S. 75–85, doi:10.2147/jpr.s5922, PMID 21197296, PMC 3004618 (freier Volltext) – (englisch). 9 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
30 Gunver Kienle, Helmut Kiene: From Reductionism to Holism: Systems-oriented Approaches in Cancer Research. In: Global Advances in Health and Medicine. Band 1, Nr. 5, November 2012, ISSN 2164-957X, S. 68–77, doi:10.7453/gahmj.2012.1.5.015, PMID 27257534, PMC 4890099 (freier Volltext) – (englisch). 9 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
31 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Anthroposophic art therapy in chronic disease: a four-year prospective cohort study. In: Explore (New York, N.Y.). Band 3, Nr. 4, 2007, ISSN 1550-8307, S. 365–371, doi:10.1016/j.explore.2007.04.008, PMID 17681256 (englisch). 9 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
32 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Gunver S. Kienle, Christoph Meinecke, Anja Glockmann, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Anthroposophic therapy for children with chronic disease: a two-year prospective cohort study in routine outpatient settings. In: BMC pediatrics. Band 9, 19. Juni 2009, ISSN 1471-2431, S. 39, doi:10.1186/1471-2431-9-39, PMID 19545358, PMC 2713221 (freier Volltext) – (englisch). 7 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
33 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Gunver S. Kienle, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Andreas Rivoir, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Anthroposophic therapy for migraine: a two-year prospective cohort study in routine outpatient settings. In: The Open Neurology Journal. Band 4, 2010, ISSN 1874-205X, S. 100–110, doi:10.2174/1874205X01004010100, PMID 21673981, PMC 3111720 (freier Volltext) – (englisch). 7 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
34 Tido von Schoen-Angerer, Andreas Goyert, Jan Vagedes, Helmut Kiene, Harald Merckens, Gunver S. Kienle: Disappearance of an advanced adenomatous colon polyp after intratumoural injection with Viscum album (European mistletoe) extract: a case report. In: Journal of gastrointestinal and liver diseases: JGLD. Band 23, Nr. 4, Dezember 2014, ISSN 1842-1121, S. 449–452, doi:10.15403/jgld.2014.1121.234.acpy, PMID 25532007 (englisch). 7 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
35 Harald Johan Hamre, Helmut Kiene, Renatus Ziegler, Wilfried Tröger, Christoph Meinecke, Christof Schnürer, Hendrik Vögler, Anja Glockmann, Gunver Sophia Kienle: Overview of the Publications From the Anthroposophic Medicine Outcomes Study (AMOS): A Whole System Evaluation Study. In: Global Advances in Health and Medicine. Band 3, Nr. 1, Januar 2014, ISSN 2164-957X, S. 54–70, doi:10.7453/gahmj.2013.010, PMID 24753995, PMC 3921612 (freier Volltext) – (englisch). 7 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
36 Harald J. Hamre, Anja Glockmann, Wilfried Tröger, Gunver S. Kienle, Helmut Kiene: Assessing the order of magnitude of outcomes in single-arm cohorts through systematic comparison with corresponding cohorts: an example from the AMOS study. In: BMC medical research methodology. Band 8, 19. März 2008, ISSN 1471-2288, S. 11, doi:10.1186/1471-2288-8-11, PMID 18366683, PMC 2323398 (freier Volltext) – (englisch). 6 1, 2, 3, 4, 5, 6
37 Harald Johan Hamre, Helmut Kiene, Gunver Sophia Kienle: Clinical research in anthroposophic medicine. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 15, Nr. 6, 2009, ISSN 1078-6791, S. 52–55, PMID 19943577 (englisch). 6 1, 2, 3, 4, 5, 6
38 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Gunver S. Kienle, Christoph Meinecke, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Anthroposophic therapy for attention deficit hyperactivity: a two-year prospective study in outpatients. In: International Journal of General Medicine. Band 3, 30. August 2010, ISSN 1178-7074, S. 239–253, doi:10.2147/ijgm.s11725, PMID 20830200, PMC 2934607 (freier Volltext) – (englisch). 6 1, 2, 3, 4, 5, 6
39 Harald J. Hamre, Anja Glockmann, Michael Fischer, David S. Riley, Erik Baars, Helmut Kiene: Use and safety of anthroposophic medications for acute respiratory and ear infections: a prospective cohort study. In: Drug Target Insights. Band 2, 2007, ISSN 1177-3928, S. 209–219, PMID 21901075, PMC 3155242 (freier Volltext) – (englisch). 6 1, 2, 3, 4, 5, 6
40 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Gunver S. Kienle, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Outcome of anthroposophic medication therapy in chronic disease: a 12-month prospective cohort study. In: Drug Design, Development and Therapy. Band 2, 6. Februar 2009, ISSN 1177-8881, S. 25–37, PMID 19920891, PMC 2761176 (freier Volltext) – (englisch). 5 1, 2, 3, 4, 5
41 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Gunver S. Kienle, Christof Schnürer, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Anthroposophic therapy for asthma: A two-year prospective cohort study in routine outpatient settings. In: Journal of Asthma and Allergy. Band 2, 24. November 2009, ISSN 1178-6965, S. 111–128, PMID 21437149, PMC 3048604 (freier Volltext) – (englisch). 5 1, 2, 3, 4, 5
42 Tido von Schoen-Angerer, Johannes Wilkens, Gunver S. Kienle, Helmut Kiene, Jan Vagedes: High-Dose Viscum album Extract Treatment in the Prevention of Recurrent Bladder Cancer: A Retrospective Case Series. In: The Permanente Journal. Band 19, Nr. 4, 2015, ISSN 1552-5775, S. 76–83, doi:10.7812/TPP/15-018, PMID 26517439, PMC 4625999 (freier Volltext) – (englisch). 5 1, 2, 3, 4, 5
43 María Reynel, Yván Villegas, Helmut Kiene, Paul G. Werthmann, Gunver S. Kienle: Intralesional and subcutaneous application of Viscum album L. (European mistletoe) extract in cervical carcinoma in situ: A CARE compliant case report. In: Medicine. Band 97, Nr. 48, November 2018, ISSN 1536-5964, S. e13420, doi:10.1097/MD.0000000000013420, PMID 30508950, PMC 6283068 (freier Volltext) – (englisch). 5 1, 2, 3, 4, 5
44 Helmut Kiene, Gunver S. Kienle, Tido von Schön-Angerer: Failure to exclude false negative bias: a fundamental flaw in the trial of Shang et al. In: Journal of Alternative and Complementary Medicine (New York, N.Y.). Band 11, Nr. 5, Oktober 2005, ISSN 1075-5535, S. 783, doi:10.1089/acm.2005.11.783, PMID 16296905 (englisch). 4 1, 2, 3, 4
45 Helmut Kiene, Gunver S. Kienle, Tido von Schön-Angerer: Bias in meta-analysis. In: Homeopathy: The Journal of the Faculty of Homeopathy. Band 95, Nr. 1, Januar 2006, ISSN 1475-4916, S. 54, doi:10.1016/j.homp.2005.11.006, PMID 16399257 (englisch). 4 1, 2, 3, 4
46 G. S. Kienle, E. Ben-Arye, B. Berger, C. Cuadrado Nahum, T. Falkenberg, G. Kapócs, H. Kiene, D. Martin, U. Wolf, H. Szöke: Contributing to Global Health: Development of a Consensus-Based Whole Systems Research Strategy for Anthroposophic Medicine. In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine: eCAM. Band 2019, 2019, ISSN 1741-427X, S. 3706143, doi:10.1155/2019/3706143, PMID 31781267, PMC 6875260 (freier Volltext) – (englisch). 4 1, 2, 3, 4
47 Harald Johan Hamre, Helmut Kiene, Anja Glockmann, Renatus Ziegler, Gunver Sophia Kienle: Long-term outcomes of anthroposophic treatment for chronic disease: a four-year follow-up analysis of 1510 patients from a prospective observational study in routine outpatient settings. In: BMC research notes. Band 6, 13. Juli 2013, ISSN 1756-0500, S. 269, doi:10.1186/1756-0500-6-269, PMID 23849335, PMC 3711832 (freier Volltext) – (englisch). 4 1, 2, 3, 4
48 Harald J. Hamre, Claudia M. Witt, Gunver S. Kienle, Anja Glockmann, Stefan N. Willich, Helmut Kiene: Predictors of outcome after 6 and 12 months following anthroposophic therapy for adult outpatients with chronic disease: a secondary analysis from a prospective observational study. In: BMC research notes. Band 3, 3. August 2010, ISSN 1756-0500, S. 218, doi:10.1186/1756-0500-3-218, PMID 20682028, PMC 3161369 (freier Volltext) – (englisch). 3 1, 2, 3
49 Tido von Schoen-Angerer, René Madeleyn, Gunver Kienle, Helmut Kiene, Jan Vagedes: Viscum Album in the Treatment of a Girl With Refractory Childhood Absence Epilepsy. In: Journal of Child Neurology. Band 30, Nr. 8, Juli 2015, ISSN 1708-8283, S. 1048–1052, doi:10.1177/0883073814541473, PMID 25038133 (englisch). 3 1, 2, 3
50 Tido von Schoen-Angerer, René Madeleyn, Helmut Kiene, Gunver S. Kienle, Jan Vagedes: Improvement of Asthma and Gastroesophageal Reflux Disease With Oral Pulvis stomachicus cum Belladonna, a Combination of Matricaria recutita, Atropa belladonna, Bismuth, and Antimonite: A Pediatric Case Report. In: Global Advances in Health and Medicine. Band 5, Nr. 1, Januar 2016, ISSN 2164-957X, S. 107–111, doi:10.7453/gahmj.2015.019, PMID 26937321, PMC 4756774 (freier Volltext) – (englisch). 3 1, 2, 3
51 Gunver Sophia Kienle, Jane Hampton Schwab, John Bernard Murphy, Peter Andersson, Gunvor Lunde, Helmut Kiene, Herald Johan Hamre: Eurythmy Therapy in anxiety. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 17, Nr. 4, 2011, ISSN 1078-6791, S. 56–63, PMID 22314634 (englisch). 3 1, 2, 3
52 Harald J. Hamre, Michael Fischer, Marianne Heger, David Riley, Max Haidvogl, Erik Baars, Eileen Bristol, Michael Evans, Reinhard Schwarz, Helmut Kiene: Anthroposophic therapy of respiratory and ear infections. In: Wiener Klinische Wochenschrift. Band 117, Nr. 13-14, Juli 2005, ISSN 0043-5325, S. 500–501, doi:10.1007/s00508-005-0389-9, PMID 16091879 (englisch). 3 1, 2, 3
53 Helmut Kiene: [What is cognition-based medicine?] In: Zeitschrift Fur Arztliche Fortbildung Und Qualitatssicherung. Band 99, Nr. 4-5, 2005, ISSN 1431-7621, S. 301–306, PMID 16044789. 3 1, 2, 3
54 Gunver S. Kienle, Harald J. Hamre, E. Portalupi, Helmut Kiene: Improving the quality of therapeutic reports of single cases and case series in oncology--criteria and checklist. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 10, Nr. 5, 2004, ISSN 1078-6791, S. 68–72, PMID 15478788 (englisch). 2 1, 2
55 Gunver S. Kienle, Milena Mussler, Dieter Fuchs, Helmut Kiene: The Subjective Dimension of Integrative Cancer Care: A Qualitative Study Exploring the Perspectives, Themes, and Observations of Experienced Doctors from the Area of Anthroposophic Medicine. In: Explore (New York, N.Y.). Band 14, Nr. 5, September 2018, ISSN 1878-7541, S. 342–351, doi:10.1016/j.explore.2018.03.007, PMID 30181043 (englisch). 2 1, 2
56 Gunver S. Kienle, Milena Mussler, Dieter Fuchs, Helmut Kiene: On caring and sharing-Addressing psychological, biographical, and spiritual aspects in integrative cancer care: A qualitative interview study on physicians' perspectives. In: Complementary Therapies in Medicine. Band 40, Oktober 2018, ISSN 1873-6963, S. 126–132, doi:10.1016/j.ctim.2018.04.012, PMID 30219437 (englisch). 2 1, 2
57 Erik W. Baars, Helmut Kiene, Gunver S. Kienle, Peter Heusser, Harald J. Hamre: An assessment of the scientific status of anthroposophic medicine, applying criteria from the philosophy of science. In: Complementary Therapies in Medicine. Band 40, Oktober 2018, ISSN 1873-6963, S. 145–150, doi:10.1016/j.ctim.2018.04.010, PMID 30219440 (englisch). 2 1, 2
58 María Reynel, Yván Villegas, Helmut Kiene, Paul G. Werthmann, Gunver S. Kienle: Bilateral Asynchronous Renal Cell Carcinoma With Lung Metastases: A Case Report of a Patient Treated Solely With High-dose Intravenous and Subcutaneous Viscum album Extract for a Second Renal Lesion. In: Anticancer Research. Band 39, Nr. 10, Oktober 2019, ISSN 1791-7530, S. 5597–5604, doi:10.21873/anticanres.13754, PMID 31570455 (englisch). 2 1, 2
59 María Reynel, Yván Villegas, Paul G. Werthmann, Helmut Kiene, Gunver S. Kienle: Long-Term Survival of a Patient with Recurrent Dedifferentiated High-Grade Liposarcoma of the Retroperitoneum Under Adjuvant Treatment with Viscum album L. Extract: A Case Report. In: Integrative Cancer Therapies. Band 20, 2021, ISSN 1552-695X, S. 1534735421995258, doi:10.1177/1534735421995258, PMID 33618582, PMC 7905720 (freier Volltext) – (englisch). 2 1, 2
60 H. Kiene: A critique of the double-blind clinical trial. Part 2. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 2, Nr. 2, März 1996, ISSN 1078-6791, S. 59–64, PMID 8795890 (englisch). 2 1, 2
61 H. Kiene: A critique of the double-blind clinical trial. Part 1. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 2, Nr. 1, Januar 1996, ISSN 1078-6791, S. 74–80, PMID 8795875 (englisch). 2 1, 2
62 H. Kiene: EORTC mistletoe study. In: The Lancet. Oncology. Band 2, Nr. 6, Juni 2001, ISSN 1470-2045, S. 332–334, doi:10.1016/S1470-2045(00)00385-5, PMID 11905748 (englisch). 2 1, 2
63 G. S. Kienle, H. Kiene: [Does the study "Complementary medicine in health insurance" provide a basis for scientifically valid conclusions?] In: Forschende Komplementarmedizin. Band 6, Nr. 5, Oktober 1999, ISSN 1021-7096, S. 262–270, doi:10.1159/000021263, PMID 10575280. 1 1
64 Harald J. Hamre, Anja Glockmann, Gunver S. Kienle, Helmut Kiene: Combined bias suppression in single-arm therapy studies. In: Journal of Evaluation in Clinical Practice. Band 14, Nr. 5, Oktober 2008, ISSN 1365-2753, S. 923–929, doi:10.1111/j.1365-2753.2007.00903.x, PMID 18373566, PMC 2695861 (freier Volltext) – (englisch). 1 1
65 María Reynel, Yván Villegas, Paul G. Werthmann, Helmut Kiene, Gunver S. Kienle: Long-term survival of a patient with an inoperable thymic neuroendocrine tumor stage IIIa under sole treatment with Viscum album extract: A CARE compliant clinical case report. In: Medicine. Band 99, Nr. 5, Januar 2020, ISSN 1536-5964, S. e18990, doi:10.1097/MD.0000000000018990, PMID 32000435, PMC 7004773 (freier Volltext) – (englisch). 1 1
66 H. Kiene, T. von Schön-Angerer: Single-case causality assessment as a basis for clinical judgment. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 4, Nr. 1, Januar 1998, ISSN 1078-6791, S. 41–47, PMID 9439019 (englisch). 1 1
67 Harald Johan Hamre, Gunver Sophia Kienle, Helmut Kiene: [Does use of alternative medicine aggravate the survival prognosis in cancer?] In: Tidsskrift for Den Norske Laegeforening: Tidsskrift for Praktisk Medicin, Ny Raekke. Band 123, Nr. 9, 1. Mai 2003, ISSN 0029-2001, S. 1237; author reply 1237, PMID 12789802 (norwegisch). 0
68 H. J. Hamre, G. S. Kienle, H. Kiene: Comment on: Does use of alternative medicine predict survival from cancer? Eur J Cancer 2003, 39, 372-377. In: European Journal of Cancer (Oxford, England: 1990). Band 39, Nr. 11, Juli 2003, ISSN 0959-8049, S. 1642; author reply 1643, doi:10.1016/s0959-8049(03)00365-4, PMID 12855273 (englisch). 0
69 Gunver S. Kienle, Harald J. Hamre, Helmut Kiene: Anthroposophical medicine: a systematic review of randomised clinical trials. In: Wiener Klinische Wochenschrift. Band 116, Nr. 11-12, 30. Juni 2004, ISSN 0043-5325, S. 407–408; author reply 408, doi:10.1007/BF03040923, PMID 15291296 (englisch). 0
70 Erik W. Baars, Gunver S. Kienle, Peter Heusser, Peter A. Pedersen, Herman A. van Wietmarschen, Helmut Kiene, Tido von Schoen-Angerer, Harald J. Hamre: Anthroposophic Medicinal Products: A Literature Review of Features, Similarities and Differences to Conventional Medicinal Products, Scientific and Regulatory Assessment. In: Global Advances in Health and Medicine. Band 11, 2022, ISSN 2164-957X, S. 21649561211073079, doi:10.1177/21649561211073079, PMID 35281956, PMC 8915225 (freier Volltext) – (englisch). 0
71 H. J. Hamre, A. Glockmann, K. von Ammon, D. S. Riley, H. Kiene: Efficacy of homoeopathic treatment: Systematic review of meta-analyses of randomised placebo-controlled homoeopathy trials for any indication. In: Systematic Reviews. Band 12, Nr. 1, 7. Oktober 2023, ISSN 2046-4053, S. 191, doi:10.1186/s13643-023-02313-2, PMID 37805577, PMC 10559431 (freier Volltext) – (englisch). 0
72 Helmut Kiene, Günter Ollenschläger, Stefan N. Willich: [Pluralism in medicine--pluralism or therapeutic evaluation?] In: Zeitschrift Fur Arztliche Fortbildung Und Qualitatssicherung. Band 99, Nr. 4-5, 2005, ISSN 1431-7621, S. 261–262, PMID 16044781. 0
73 H. Kiene, G. Büschel, M. Hornebar: Mistletoe or not mistletoe is still the question. In: Forschende Komplementarmedizin Und Klassische Naturheilkunde = Research in Complementary and Natural Classical Medicine. Band 8, Nr. 5, Oktober 2001, ISSN 1424-7364, S. 309–312, PMID 11760713 (englisch). 0
74 Harald Johan Hamre, Inge Mittag, Anja Glockmann, Helmut Kiene, Wilfried Tröger: Pulpa dentis D30 for acute reversible pulpitis: A prospective cohort study in routine dental practice. In: Alternative Therapies in Health and Medicine. Band 17, Nr. 1, 2011, ISSN 1078-6791, S. 16–21, PMID 21614940 (englisch). 0
75 Helmut Kiene: Das Gegenteil von Evidence-Based Journalism: Der MedWatch-Artikel zum "vermeintlichen Mistel-Wunder". In: Complementary Medicine Research. Band 27, Nr. 2, 2020, ISSN 2504-2106, S. 117–121, doi:10.1159/000506391, PMID 32208398 (englisch). 0
76 Helmut Kiene, Harald Johan Hamre: A fundamental question for complementary medicine: Are there other forces in the natural world besides the physical forces? In: Complementary Medicine Research. 19. Oktober 2023, ISSN 2504-2106, doi:10.1159/000534592, PMID 37857264 (englisch). 0

Aussortierte Arbeiten

  1. Joel J. Gagnier, David Riley, Douglas G. Altman, David Moher, Harold Sox, Gunver Kienle, CARE Group: The CARE guidelines: consensus-based clinical case reporting guideline development. In: Deutsches Arzteblatt International. Band 110, Nr. 37, September 2013, ISSN 1866-0452, S. 603–608, doi:10.3238/arztebl.2013.0603 (englisch).
  2. Joel J. Gagnier, Gunver Kienle, Douglas G. Altman, David Moher, Harold Sox, David Riley, CARE Group: The CARE guidelines: consensus-based clinical case reporting guideline development. In: BMJ case reports. Band 2013, 23. Oktober 2013, ISSN 1757-790X, S. bcr2013201554, doi:10.1136/bcr-2013-201554 (englisch).
  3. Juliane K. Götz, Hella Kiene, Imeke Goldschmidt, Norman Junge, Eva-Doreen Pfister, Christoph Leiskau, Rachel M. Brown, Stephan Immenschuh, Ulrich Baumann: Current Evidence on the Clinical Relevance of Donor-specific Antibodies in Paediatric Liver Transplantation. In: Journal of Pediatric Gastroenterology and Nutrition. Band 72, Nr. 6, 1. Juni 2021, ISSN 1536-4801, S. 788–793, doi:10.1097/MPG.0000000000003127 (englisch).
  4. Joel J. Gagnier, Gunver Kienle, Douglas G. Altman, David Moher, Harold Sox, David Riley, CARE Group: The CARE guidelines: consensus-based clinical case reporting guideline development. In: Headache. Band 53, Nr. 10, 2013, ISSN 1526-4610, S. 1541–1547, doi:10.1111/head.12246 (englisch).
  5. Joel J. Gagnier, Gunver Kienle, Douglas G. Altman, David Moher, Harold Sox, David Riley, CARE Group: The CARE guidelines: consensus-based clinical case report guideline development. In: Journal of Dietary Supplements. Band 10, Nr. 4, Dezember 2013, ISSN 1939-022X, S. 381–390, doi:10.3109/19390211.2013.830679 (englisch).
  6. Joel J. Gagnier, Gunver Kienle, Douglas G. Altman, David Moher, Harold Sox, David Riley, CARE Group: The CARE guidelines: consensus-based clinical case report guideline development. In: Journal of Clinical Epidemiology. Band 67, Nr. 1, Januar 2014, ISSN 1878-5921, S. 46–51, doi:10.1016/j.jclinepi.2013.08.003 (englisch).
  7. H. Kiene: [Sports and the digestive system]. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift (1946). Band 132, Nr. 10, 9. März 2007, ISSN 0012-0472, S. 524; author reply 524, doi:10.1055/s-2007-970372.
  8. H. Kiene: [The treatment of inflammatory periodontal diseases by an 18th century dentist]. In: Zahnarztliche Mitteilungen. Band 59, Nr. 22, 16. November 1969, ISSN 0044-1643, S. 1139–1144.
  9. H. E. Kiene: Neuro-psychiatric disorders, office and hospital treatment. In: Rhode Island Medical Journal. Band 29, Nr. 11, November 1946, ISSN 0035-4627, S. 829–831 (englisch).
  10. W. Goldfarb, H. E. Kiene: The treatment of the psychotic-like regressions of the combat soldier. In: The Psychiatric Quarterly. Band 19, 1945, ISSN 0033-2720, S. 555–565, doi:10.1007/BF01569117 (englisch).

--C holtermann (Diskussion) 14:16, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Och Leute, das ist doch weiterhin Thema verfehlt. Siehe die Diskussion oben und WP:TF. --Hob (Diskussion) 16:44, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Bitte erläutere das.--C holtermann (Diskussion) 16:50, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Siehe unten. --Hob (Diskussion) 15:49, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Was soll diese ellenlange Auflistung irgendwelcher Paper in alternativemedizinischen Journalien?
Ob jemand "Wissenschaftler" ist, wird in der Regel durch wahrgenommene Rezeption gezeigt. --Julius Senegal (Diskussion) 15:13, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Eben. Wir sammeln nicht eigene Daten und ziehen daraus Schlussfolgerungen wie "Kiene ist Wissenschaftler". Das wäre Theoriefindung - eben WP:TF. --Hob (Diskussion) 15:49, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Ich habe aus der Liste oben die Sammelwerke gefiltert und füge sie hier als weitere Liste mit Anzahlen ein:
  1. 9 Alternative Therapies in Health and Medicine
  2. 1 Anticancer Research
  3. 2 BMC complementary and alternative medicine
  4. 1 BMC health services research
  5. 1 BMC medical research methodology
  6. 1 BMC pediatrics
  7. 1 BMC psychiatry
  8. 1 BMC public health
  9. 2 BMC research notes
  10. 2 Complementary Medicine Research
  11. 2 Complementary Therapies in Medicine
  12. 1 Drug Design, Development and Therapy
  13. 1 Drug Safety
  14. 1 Drug Target Insights
  15. 1 European Journal of Cancer (Oxford, England: 1990)
  16. 4 European Journal of Medical Research
  17. 3 Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine: eCAM
  18. 3 Explore (New York, N.Y.)
  19. 1 Forschende Komplementarmedizin
  20. 2 Forschende Komplementarmedizin (2006)
  21. 6 Global Advances in Health and Medicine
  22. 1 Homeopathy: The Journal of the Faculty of Homeopathy
  23. 3 Integrative Cancer Therapies
  24. 1 International Journal of General Medicine
  25. 2 Journal of Alternative and Complementary Medicine (New York, N.Y.)
  26. 1 Journal of Asthma and Allergy
  27. 1 Journal of Child Neurology
  28. 2 Journal of Clinical Epidemiology
  29. 2 Journal of Evaluation in Clinical Practice
  30. 1 Journal of experimental & clinical cancer research: CR
  31. 1 Journal of gastrointestinal and liver diseases: JGLD
  32. 1 Journal of Pain Research
  33. 2 Medicine
  34. 1 Research in Complementary and Natural Classical Medicine
  35. 1 Systematic Reviews
  36. 1 The European journal of health economics: HEPAC: health economics in prevention and care
  37. 1 The Lancet. Oncology
  38. 1 The Open Neurology Journal
  39. 1 The Permanente Journal
  40. 1 Tidsskrift for Den Norske Laegeforening: Tidsskrift for Praktisk Medicin, Ny Raekke
  41. 3 Wiener Klinische Wochenschrift
  42. 2 Zeitschrift Fur Arztliche Fortbildung Und Qualitatssicherung
Auf diese Art ist übersichtlicher, in welchen Zeitschriften Kiene publiziert hat. Mich hat interessiert, welche Publikationsorte unter (despektierlich genannt) "alternativemedizinischen Journalien [sic]" fallen. --C holtermann (Diskussion) 16:24, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Bitte kein sealioning, ich werde doch jetzt nicht extra bei dem Sumpf aus "Anthroposophic", "Eurythmy therapy", " Mistletoe Treatment" etc. jedesmal darlegen, wie was wo.
Nochmals, ob jemand als Wissenschaftler wahrgenommen wird, hängt doch eher von der äußeren Rezeption ab. --Julius Senegal (Diskussion) 16:47, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Die Auflistung der Publikationen habe ich zur Tabelle ergänzt um einen weiteren Aspekt von Rezeption - wie oft ist eine Arbeit zitiert worden? Die erste Ebene der Rezeption bei wissenschaftlichem Arbeiten ist das peer review. Durch Publikation in peer reviewten Journals ist eine erste Ebene der Rezeption gegeben. Die zweite Ebene der Rezeption ist das Zitieren dieser Arbeiten in anderen Publikationen. Informationen über die zitierenden Arbeiten finden sich auf PubMed. Die Zahl der zitierenden Artikel habe ich als Tabellenspalte eingefügt und die Tabelle nach dieser sortiert. Auf der Zahl liegt der Link zur Seite bei PubMed, auf der die Publikationen aufgelistet sind. In einer weiteren Spalte finden sich Direktlinks zu den zitierenden Arbeiten (auf zehn begrenzt). Es spricht sich in dem Umfang der Publikation und Rezeption ein recht beeindruckender Umfang an wissenschaftlicher Tätigkeit aus. Ausgehend davon braucht es gute Gründe, Herrn Kiene nicht als Wissenschaftler bezeichnen zu wollen. Man müsste dafür ausgesprochen viel offen sichtbares ausblenden. (Das Skript, mit dem ich die Tabelle erstellt habe, findet sich [hier https://github.com/c-holtermann/pubmed-citations].) --C holtermann (Diskussion) 15:35, 21. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Unmengen Text, aus denen der Benutzer etwas herleitet? So funktioniert Wikipedia nicht. Stattdessen eine Quelle vorbringen, die ihn explizit so nennt. --Hob (Diskussion) 17:54, 21. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]