Diskussion:Hemiole

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Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Hemiole.JPG]][Quelltext bearbeiten]

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Unverständlich ...[Quelltext bearbeiten]

Wer weiß, was eine Hemiole ist, benötigt eine ganze Weile, um seín Wissen anhand dieses Artikels verifizieren zu können. Wer es nicht weiß, hat KEINE Chance, es anhand dieses verquasten und übertheoretischen Artikels zu verstehen. Schade ... (nicht signierter Beitrag von 91.0.76.139 (Diskussion) 00:08, 13. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Ich kann meinem Vorredner leider nur beipflichten... (nicht signierter Beitrag von 84.159.146.57 (Diskussion) 03:47, 28. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]
Ist es jetzt verständlicher? HarWie (Diskussion) 21:38, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich kenne den damaligen Artikelzustand nicht, aber die aktuelle Fassung des Artikels kann ich mit meiner musikalischen Allgemeinbildung gut verstehen.--77.2.126.41 15:28, 16. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich sagte immer "herübergebundene Noten", schlug gestern nach, was eigentlich eine Hemiole sei und begriff es sofort anhand der ersten Zeile des Notenbildes. Also erkannte ich meine "herübergebundenen Noten" in wenigen Augenblicken und werde künftig "Hemiole" dazu sagen. Insofern hat der Artikel mir wirklich sehr geholfen. Stutzig wurde ich dann allerdings bei der zweiten Notenzeile, wo man einen 3/2-Takt unterstellt. Da wunderte ich mich solange, bis ich mir ganz sicher war, daß dies eine grundfalsche Sicht auf Taktmaß ist. Denn ein Taktwechsel liegt hier keinesfalls vor - auch nicht ein scheinbarer Taktwechsel. Der Grundschlag bestimmt hier das Metrum, ganz egal was die Melodiestimme anstellt. Wo ich mir immernoch den Kopf zerbreche ist bei der Darstellung darüber: In der ersten Zeile steht die Überschrift "3/4-Takt", in der Zeile darunter "mit Hemiole". Klarer wäre: "3/4-Takt ohne Hemiole"; "3/4-Takt mit Hemiole" - hier scheint man wieder zu suggerieren, mit Hemiole wär's kein 3/4-Takt mehr. Das ist falsch. Was aber die Häckchen und Stichelchen dazu sollen, erschließt sich mir in keinster Weise. Sollen das Rhythmusakzente sein? Dieser Rhythmus ist nicht der Takt! Also, wenn das Thema rhythmisch gegen den Takt läuft, bleibt der Takt hier trotzdem ein durchlaufender 3/4-Takt. Hier wird offenbar tatsächlich melodischer Rhythmus mit Takt durcheinander geworfen. Der Takt behält seinen Grundrhythmus, solange kein Taktwechsel vorgegeben ist!--Demoiselle Clarisse (Diskussion) 15:47, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Übertheoretische Takt- und Rhythmusauffassung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, daß hier die Abgrenzung zur Synkope erwogen werden sollte, falls eine solche existieren sollte. Mein früherer Barocktanzlehrer hatte immer behauptet, die Hemiole sei eine Synkope, was ich als Jazzmusikerin vehement bestritt. Wenn ich mir aber im Arikel zur Synkope das erste Notenbeispiel ansehe, sehe ich kein Grund, warum ähnlich herübergebundene Noten im Menuet etwa keine Synkope darstellen sollten. Dann wäre die Hemiole eine Form der Synkope im Dreiertakt. Im übrigen finde ich die Behauptung, es entstünde innerhalb des Dreivierteltaktes ein übergeordneter 2/3-Takt grundfalsch. Genau wie in moderner Tanzmusik haben etwa auch Menuette einen Grundschlag, der das Maß angibt. Übergeordnet ist immer dieser Grundschlag, selbst wenn der Generalbaß sogar die Hemiole mitspielen sollte. Sonst könnte man dazu gar nicht tanzen. Ich fürchte diese Behauptung stammt von kopflastigen Theoretikern, denen natürliches Rhythmusgefühl abgeht und womöglich ungern tanzen. Diese Sichtweise entspringt offenbar der unnatürlich übertheoretischen Musikauffassung innerhalb der Klassik des 20. Jahrhunderts. In den 90ern vernahm ich mit Befremden auf NDR-Inforadio, wie ein international angesehener Dirigent bekannte, er hätte erst jetzt im Alter erkannt, daß Musik einen Puls habe. Ja, das hat sie - und der läuft auch unter einer Hemiole weiter und gibt das Taktmaß an. Das begreifen junge Jazzamateure schon mit 14 und zuweilen gar jünger.--Demoiselle Clarisse (Diskussion) 15:11, 23. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

EG293 / GL347 als Beispiel für Hemiole[Quelltext bearbeiten]

Ich habe als Beispiel das Lied EG293 "Lobt Gott, den Herrn, ihr Heiden all" gesetzt und mit einer Begleitung versehen, die die Hemiolen verstärkt.

Erste Zeile des Liedes "Lobt Gott den Herrn" zur Darstellung von de:Hemiolen

Ist das ein Beispiel, an dem wir den Artikel hoch ziehen können? Ich finde hier wird die Hemiole deutlicher als bei der Rheinischen, da der Hemiole und "Normaltakt" dichter aufeinander folgen. Eventuell ist die Melodie auch besser bekannt als der Schumann. Wenn's gefällt kann ich auch noch ein Tonbeispiel beisteuern. Das ganze Lied habe ich in Musescore gesetzt, d.h. Änderungen sind leicht möglich. (z.B. in Takt 2 die 2te Takthälfte mit 4-5-6 durchzählen)--Hfst (Diskussion) 23:13, 31. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]