Diskussion:Isergebirge

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Hodsha in Abschnitt Geographie
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Bild vom Jeschken[Quelltext bearbeiten]

Warum ein Bild vom Jeschken. Der gehört doch ins Jeschkengebirge.--Iclandicviking 20:44, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Blick geht aber zum Isergebirge. Umgekehrt findet du beim Jeschkengebirge ein Blick vom Isergebirge zum Jeschken. --Hejkal 21:55, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

minderwertige Braunkohle?[Quelltext bearbeiten]

Das Verbrennen minderwertiger Braunkohle in sowohl polnischen als auch deutschen Heizkraftwerken verunreinigte für Jahrzehnte die Luft.

Die Braunkohle im Lausitzer Braunkohlerevier ist keine minderwertige Braunkohle. Der Einsatz von Braunkohle in Kraftwerken verursacht aber einen hohen Ausstoß an Emissionen. Das Verbrennen von Braunkohle verursacht auch keine Verunreinigung der Luft für Jahrzehnte. Beendet man das Verbrennen wird die Luft auch nicht mehr verunreinigt. --Iclandicviking 19:11, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Korrekt. Warum außerdem nur polnische und deutsche? Deutsche Kraftwerke dürften kaum einen Einfluß gehabt haben, Nordwestwind ist extrem selten. --Marcela 19:28, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Es waren und sind auch keine Heizkraftwerke. Gab oder gibt es in Polen neben dem Kraftwerk Turów noch andere in der Region?--Iclandicviking 20:10, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich kann sie nicht namentlich benennen, es gibt/gab aber dort Kraftwerke. Auch die polnischen dürften für das Isergebirge kaum relevant sein. Die Verursacher waren wohl eher die Tschechen selbst. --Marcela 20:15, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich kenne nur den Begriff: Schwarzes Dreieck [1]--Iclandicviking 20:29, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

In Polen gibt es dort nur ein Kraftwerk, nämlich das noch vorhandene in Turow. In Deutschland gab es in unmittelbarere Nähe zwei (Hagenwerder und Hirschfelde). Die Kraftwerke der "Tschechen selbst" befinden sich alle mindestens gut 100 Kilometer westwärts. Die dürften zwar das Problem verstärkt haben, ursächlich für das Waldsterben im Isergebirge sind sie nicht. Und "minderwertig" war die Kohle auch nicht, nur sehr schwefelhaltig. Ein Problem, was man übrigens ab den 1990er Jahren mit entsprechenden Filteranlagen in den Griff bekommen hat. --Rolf-Dresden 20:51, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

M.E.:Die Nutzung von Braunkohle als Energieträger in der Region verunreinigte für Jahrzehnte die Luft durch unzureichenden Emissionschutz erheblich.--Iclandicviking 20:37, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ja, das klingt gut und ist korrekt. --Marcela 20:47, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten


PS: seit kurzem gibt es einen kleinen Artikel über das Schwarze Dreieck --Cholo Aleman (Diskussion) 09:16, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ethymologie des Names[Quelltext bearbeiten]

Da es auch einen Fluß dieses Namens gibt, kann man diesen noch älter aus der vaskonischen Urbevölkerung (vor der indogermanischen Einwanderung nach Europa) und der ältesten europäischen Hydronomie ableiten, nach Vennermann (in seinen Büchern und Artikeln viele Beispiele) ist *is ein urbaskisches Wort für Wasser. Nach der Einwanderung der Indogermanen wurde die Urbevölkerung in die Berggebiete abgedrängt, weswegen sich dort deren Bezeichnungen erhielten. (nicht signierter Beitrag von 130.133.134.15 (Diskussion) 09:28, 9. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Erläuterung und Link erforderlich[Quelltext bearbeiten]

Zitat des Wiki-Beitrags (Stand: 19.03.2013): Ab 1900 kam es in Böhmen zu Konflikten zwischen nationalistisch gesinnten Deutschen und Tschechen, die besonders nach dem Ersten Weltkrieg erstarkten. Ausdruck dessen war die Ausrufung der Provinz Deutschböhmen am 29. Oktober 1918 als Antwort auf die an einem Tag eher stattgefundenen Gründung der Tschechoslowakei. Ebenso zählen dazu die Repressalien gegenüber der tschechischen Bevölkerung, so dass diese das Gebiet im Jahre 1938 verließ. Zitat Ende

Der letzte Satz kann so m.E. nicht stehen bleiben. Hier sollte ein Vermerk bzw. Link auf den Anschluss des Sudetenlandes an das Deutsche Reich im Herbst 1938 erfolgen. Nach dem Anschluss haben dann viele tschechische Böhmen das Sudetenland in Richtung der seit 1918 bestehenden Tschechoslowakei verlassen. Mehrheitsbevölkerung im Sudetenland waren aber die Deutschböhmen. (nicht signierter Beitrag von Johann45 xyz (Diskussion | Beiträge) 13:20, 19. Mär. 2013 (CET))Beantworten

"die Wolfsspinne"[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen davon, dass „Wolfspinne“ falsch geschrieben ist, welche Wolfspinne ist denn da gemeint? Es gibt in der Gegend dutzende verschiedene Arten. So wie das momentan dasteht ist es praktisch ohne Aussage. --Mhohner (Diskussion) 11:10, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Geographie[Quelltext bearbeiten]

Weder aus diesem noch aus dem Artikel Riesengebirge geht hervor, wo die Grenze zwischen beiden Gebirgen verläuft. OMA geht vermutlich von der Logik aus, dass Orte an der Iser bzw. ihren Zuflüssen - wie Rokytnice nad Jizerou - auch in dem gleichnamigen Gebirge liegen sollten, was aber anscheinend nicht immer zutrifft. --Hodsha (Diskussion) 13:00, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten