Diskussion:Jüdisches Theater

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Allein durch Textauslagerung aus Jüdische Kultur entsteht nicht automatisch ein akzeptabler Artikel. Es gibt sehr viel an diesem Text zu kritisieren, aber ich warte noch ab, ob er verbessert wird, bevor ich reagiere. Nur mal eins: In einem Artikel der deutschen Wikipedia die Vertreibung von Juden während der NS-Verfolgung aus dem Kulturleben nicht zu schildern, und die in der Reaktion darauf gebildeten Jüdischen Kulturbünde und ihre Aktivitäten, das ist schon seltsam. Solche Lücken lassen mich darüber nachdenken, wes Geistes Kind die Autoren sind. Giro 11:42, 25. Jul 2006 (CEST)


Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der guten Ordnung halber sollte diese Auslagerung auch den Neutralitätsbaustein aus dem Mutterartikel Jüdische Kultur erben, und die Begründung dazu. imho ist am ausgelagerten Text bisher nichts getan worden, was ein Weglassen rechtfertigen würde.

Aus der Löschdiskussion:
Mal abgesehen davon, daß der vorliegende Artikel eine URV ist, gilt hier genau derselbe Löschgrund wie beim schon ebenfalls gelöschten Artikel Jüdische Musik: Themaverfehlung, hier wird säkulares, religiöses, klischeehaftes und ethnisches munter bunt in einen Topf geworfen, und wie ich Wsts Übersetzungsarbeiten (die er freilich nie als solche ausweist) kenne, hat er das einfach alles ungeprüft aus der en.WP übernommen, wo der Quatsch zu diesem Thema karzinomartige Auswüchse angenommen hat. --Asthma 9:09, 15. Jul 2006 (CEST)

"Der überzeugendste Grund, warum Mendelssohn und Mahler allgemein als jüdische Komponisten gelten ist, dass beide wiederholt als solche sowohl von Antisemiten als auch von Juden als solche bezeichnet wurde." Der Satz hat mich überzeugt. Löschen, hirnrissiger Schwachsinn (geht nicht gegen Dich, Wst, Du hast es nur übersetzt, nehme ich an). Übrigens nicht die einzige Lachnummer in diesem Machwerk, genau so gut ist die Charakterisierung von Carl Zuckmayer als Beispiel für den jüdischen Einfluss in der Theaterszene. C.Z. war jüdischer Abstammung, aber praktizierender Katholik aus dem Rheinland. Keines seiner bekannten Werke - Der fröhliche Weinberg, Schinderhannes, Hauptmann von Köpenick usw. - weist einen jüdischen Bezug auf. Und so geht es weiter durch den ganzen "Artikel" durch. Bitte, bitte, Wst, keine jüdischen Artikel aus en:wp mehr! (Die Rabbinerliste ist die löbliche Ausnahme). --w-alter ∇ 02:53, 17. Jul 2006 (CEST)

Jüdisch-jiddisches Theater?[Quelltext bearbeiten]

Kann man das irgendwie abgrenzen? Gibt es neben dem jiddischen (Sprache eher der Ostjuden) ein davon unabhängiges jüdisches (z.B deutsch-jüdisches, tschechisch-jüdisches) und eben nicht jiddisches Theater? Dann wäre die Überschrift "jüdisches" und im Artikel gleichgesetztes "jiddisches" irreführend. Ich sehe aber auch nicht, dass ein Unterschied herausgearbeitet wäre. Oder gibt es keinen? Ich würde den Begriff gern mit der Kafka-Seite verlinken, müsste diesen Punkt aber vorher klären. Karin Röder-Rörig 16:41, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das von Juden geführte Theater der Nichtjuden in der Neuzeit[Quelltext bearbeiten]

XXVII Der erste jüdische Theatertrust Die Rolle, die „Nathan der Weise“ auf den deutschen Bühnen gespielt hat, vertritt auf den angelsächsischen „Ben Hur“. Dieses Stück hat sich als das wirksamste Bühnenwerk zugunsten des Judentums erwiesen, wenn dies auch gewiß nicht die Absicht seines Verfassers Lew Wallace gewesen ist. Fast scheint es, als erklärten sich Kunst und Schicksal gegen Tendenzwerke, anders läßt sich der Mißerfolg ausgeprägt judenfreundlicher Stücke kaum erklären. Zu keiner Zeit wie in der letzten war das Bemühen stärker, das jüdisch beherrschte Theater in den Dienst der Judenverherrlichung zu zwingen. Aber alle diese Versuche sind, mit einer Ausnahme, gescheitert, trotz lautester Reklame, günstiger Pressekritiken und der Gönnerschaft gewisser Amtspersonen. Selbst eine Anzahl Juden lehnte sich offen gegen diesen Versuch auf, die 363 Bühne als Propagandastelle zu benutzen, um das Judentum zu ungerechtfertigter Bedeutung und Beliebtheit emporzuloben. Die jüdische Herrschaft über das Bühnenwesen ist an sich kein Grund zur Beschwerde. Wenn gewisse Juden, einzeln oder gruppenweise, diese reiche Einnahmequelle dem früheren nichtjüdischen Einfluß entreißen konnten, so ist das vielleicht eine Sache kaufmännischer Begabung wie auf anderen Gebieten – Geschäft. Die entscheidende Frage ist aber, mit welchen Mitteln die Herrschaft errungen wurde und wie und wozu sie benutzt wird!? Zunächst ist es Tatsache, daß die früheren nichtjüdischen Theaterunternehmer arm starben; ihre Hauptaufgabe sahen sie darin, gute Künste zu fördern, und nicht, Profite zu machen. Die modernen Theaterjuden pflegen dagegen unermeßlich reich zu werden; sie gaben dem Theater den Charakter eines ausschließlichen Geschäftsunternehmens. Und die Vertrustung der Bühnen war schon vollzogen, als die industriellen Trusts noch in den Anfängen steckten. Schon 1896 kontrollierte der Theatertrust 37 Theater in den großen Städten. Die Trustmänner waren Klaw und Erlanger, Nixon und Zimmerman, Hayman und Frohman, alles Juden, außer Zimmermann, dessen Herkunft strittig ist. Ihnen schlossen sich später an: Rich, Harris und Brookes; alle drei Juden. Durch ihre Kontrolle konnte der Trust seinen Schauspielertruppen eine lange Spielzeit sichern. Gegen diesen Wettbewerb, namentlich gegen das Ausmieten, konnten die unabhängigen Gesellschaften sich nicht halten. Ihr Ende diente noch einem weiteren jüdischen Zweck: Die Lichtspielindustrie trat auf den Plan - von Anfang an ein jüdisches Unternehmen. Hier brauchten Nichtjuden nicht erst vertrieben zu werden, weil sie daran nie teilgehabt haben. In die vom Trust niedergekämpften 364 und leer stehenden Theater zogen Lichtspiele ein – zwei Fliegen auf einen Schlag! Die ganze Entwicklung konnte nicht ohne Gegenwehr vor sich gehen. Tapfere Männer und Frauen vom Theater, von Presse und Kritik leisteten Widerstand. Das Ende des Kampfes liegt vor aller Augen. Anfang des letzten Jahrhunderts behauptete der jüdische Theatertrust das Feld. Er hat die Kunst zur bloßen Geldsache gemacht, arbeitete mit der mechanischen Genauigkeit einer gut geleiteten Fabrik. Er unterdrückte künstlerische Initiative und Wagemut, würgte jeden Wettbewerb ab, verdrängte unablässig Unternehmer und Schauspieler von Rang, schloß Stücke von begründeter Bedeutung aus und förderte den Ruf zweifelhafter, meist jüdischer Größen. Die Theaterkritiker der Presse suchte er sich willfährig zu machen. Bühnenwerke, Theater, Schauspieler wurden wie Fabrikware verhandelt. Alles, was damit zusammenhing, bekam ein niedriges, händlerisches Aussehen. Was bedeutet das alles? – Die Bühne ist heutzutage die Hauptbildungsstätte für die Hälfte der Bevölkerung. Was der durchschnittliche junge Mensch auf der Bühne sieht und hört, nimmt er unbewußt als Bildungselemente an und in sich auf: Umgangsformen, Sprache, sogar Kleidermoden; Gewohnheiten und Sitten anderer Völker, sogar Auffassungen von Recht und Religion. Bühne und Lichtspiele liefern den Massen ihre Ansichten über das Leben und Wesen der Reichen. Was so von den Juden absichtlich an falschen Vorstellungen und Vorurteilen von den Theatern herab ins Volk gebracht wird, ist nicht abzusehen. Man wundert sich oft über die Verwirrung und Verwilderung des jüngeren Geschlechtes! Das Vorstehende gibt die Antwort. 365 Der Widerhall des Kampfes der ehrenhaften Theaterkritiker, zuerst gegen Bestechung, dann gegen ihr Niederknütteln durch den Judentrust, ist bisweilen in die Öffentlichkeit gedrungen. Anfangs voller Liebenswürdigkeit gegen Unternehmer, Schauspieler, Bühnenschriftsteller und Kritiker, zeigte dieser Trust, zur Macht gelangt, seine Krallen. Die Millionen und das Publikum strömten ihm zu! – Um wen und was brauchte er sich noch weiter zu kümmern? Widersetzte sich ein Kritiker seinen Methoden oder wies er auf den minderwertigen, rohen und gemeinen Charakter der Darbietungen hin; so wurde er aus den Trusttheatern ausgeschlossen / Zeitungsbesitzer wurden ersucht, ihn zu entlassen. Oft hatten diese Ansuchen Erfolg, denn dahinter winkte die Drohung des Entzuges der Theateranzeigen. Noch in jüngster Vergangenheit gab der Trust schwarze Listen widerspenstiger Kritiker heraus, um ihre Anstellung bei Zeitungen zu verhindern. Nicht mehr das Schauspiel, sondern die Schauspielhäuser sind die Hauptsache. Aus der Masse der Schmutzstücke ragen kaum drei von höherem Wert hervor, wohl aber werden gegenwärtig allein in Neuyork ein Dutzend neue Theater erbaut. Man vermietet Sitze stundenweise für 1 bis 3 Dollar. Geld ist die Seele vom Ganzen. Die Bühne ist nur noch Lockmittel. Im Oktober 1920 traf das Theatergeschäft ein schwerer Rückschlag. Selbst in Neuyork schnitten die Theater so schlecht ab wie seit Jahren nicht. Mehr als 300 Schauspieler waren beschäftigungslos. Inmitten dieser Krise ließen die Theaterspekulanten Schubert – Syrakuser Juden, die sich als Türsteher und durch Posamentierhandel auf ihre Stellung als Theaterkönige vorbereitet hatten – verkünden, daß sie in Neuyork allein sechs neue Theater errichten und vierzig Theaterstücke schreiben lassen würden! Vielleicht drei davon haben einigen künstlerischen Wert. Doch das kümmert die 366 Schuberts nicht. Der künstlerische Erfolg geht sie nichts an - Quantität über Qualität. Ihr Sinnen ist es; so viele neue Stücke fabrizieren zu lassen, daß ihre Kapitalsanlagen in Theatern und den dazugehörigen Grundstücken sich verzinsen. Ein Widerstand gegen dieses Treiben ist nicht mehr wahrnehmbar. Nur die dramatischen Zirkel- und Liebhabertheater im Lande sind die einzige „antisemitische“ Gegenbewegung. --124.122.179.107 23:01, 22. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 23:18, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten