Diskussion:Jeton

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Casino-Chips wiegen nicht mehr als 10 Gramm. --JaBeZe 01:39, 01. Mai. 2007 (CEST)

Hab's entsprechend ergänzt bzw. korrigiert.
--CH!L! 16:36, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

"Echte Casino Chips" (Cash Chips) , wie sie von GPI, Paulson, Bud Jones oder Bourgogne&Grasset hergestellt werden, wiegen zwischen 10,6 bis 12,2 Gramm, bei einem Durchmesser von 39mm. Colour Chips (Farbstücke beim american Roulette) wiegen im Durchschnitt 8,6 oder 8,7 Gramm. 08.01.2008 JEJAN

Quelle: GPI (Gaming Partners International)

Spielgeld Einleitungstext[Quelltext bearbeiten]

dort ist zu lesen: Bei Spielen, die wie Poker ihren Ursprung im englischsprachigen Raum haben, wird fast nur der englische Begriff Chip verwendet.

Beim Begriff Poker ist zu lesen: Französische Auswanderer brachten das Poque nach Amerika, wo sich im 19. Jahrhundert daraus das Poker-Spiel entwickelte - im Namen Poker, von englisch to poke (dt. pochen) ist das französische Poque unschwer herauszuhören.

-> daraus schliesse ich, dass Poker ursprünglich ein Spiel Deutsch/Französischer Herkunft ist, auch wenn das Regelwerk im Laufe der Zeit im englischsprachigen Raum verändert wurde. Die Frage ist: Wie gehen wir mit mit diesem ansatzweisen Widerspruch um? Was gewichten wir höher für die Definition; den Ursprung oder die spätere Veränderung? Toll wäre es, wenn beide Aussagen in Ihrer Bedeutung harmonisiert werden könnten. 14:57, 28. Okt. 2006 (CEST) Gruss Daniel

Ich finde dass der Hinweis auf Pochen und co. nur mehr historische Bedeutung hat. die Sprache des Pokern ist Englisch. --Stefbuer 16:30, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Poker ist ein Spiel aus den USA und daher wird hier Chip gesagt. Beim Pochen aus Deutschland wurden dem Artikel zu Folge scheinbar irgendwelche Marken verwendet.
--CH!L! 20:45, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Poker hat im Grunde seinen Ursprung in drei Spielen: Arabisches As Nas, dem deutschen Pochen und den französischen Poque. Es wurde immer mit Spielmarken oder speziellen Münzen gespielt. Dies ist also keine Erfindung der Amerikaner. Die frühen Chips waren aus Elfenbein, Bein(Walknochen oder Horn des Narwals)oder Perlmutt. JEJAN. 07.01.2008

Ist Purpur nicht irgendwie eine recht ungewöhnliche Übersetzung von 'purple'? Ich würde hier für Lila oder Violett plädieren. Das ist auch die übliche Farbbezeichnung bei mir bekannten angebotenen Chips für den Hausgebrauch. --Casal 16:52, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ok, ich wollte es gerade ändern, da es keine Einwände gab, aber da ist mir ja CH!L! zuvorgekommen. Danke! --Casal 10:35, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Gut das CH!L! 'violell' statt 'lila' genommen hat. 'Lila' ist keine Farbe, sondern eine Farbbezeichnung in der Mode-Branche. Ein kleiner aber feiner Unterschied. 24.01.2008

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Hast du dir mal die Materialeigenschaftes des Industrie-Clays und die Herstellung eines Clay-Chips nachgeschlagen? Diese Beiden Materialien haben nur einen Teil ihres Names gemeinsam, sonst nix. Siehe auch den englischen Beitrag. --Stefbuer 22:05, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Qualitativ hochwertigere, somit aber auch preisteurere Chips werden oft aus einer Ton-/Lehmmischung (Clay) oder aus Keramik hergestellt.

Clay ist doch keine Ton-/Lehmmischung, oder? --Thornard, Diskussion, 02:57, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf der Seite steht, daß z.Zt. die Einführung von RFID-Tags "erwogen" wird. Tatsächlich gibts diese RFID-Tags schon, siehe Firma SUZO, >> Katalog Seite 16. Suzo ist ein großer Zulieferbetriebs der europäischen Glücksspiel-Industrie. Wenns niemand stört, würd ichs gelegentlich mal ändern..

Der Artikel scheint mir ja für heutige Jetons recht kundig zu sein, aber er gibt (mit Ausnahme einer einzelnen Anmerkung zu einer eher nebensächlichen Information) überhaupt keine Quellen an. Ich habe deshalb einen Quellenbaustein eingefügt. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 08:25, 12. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:00, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Verwendung als Wertmarke[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt die Verwendung von Jetons als Werkmarke z.B. in SB Waschsalons oder SB Waschboxen an einigen Tankstellen etc.