Diskussion:Jochen Böhler

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Der Artikeleinsteller hat das Kapitel "Publikationen" von [1] hier in copy&paste 1:1 reingestellt. Ist so etwas nicht URV? -- For us 21:20, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

nein. -- Toolittle 23:35, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Allgemein sollte der Artikel noch hinsichtlich seiner Werke erweitert werden.Immerhin stießen diese auf verschiedene Resonanz. Ich nehme mich in den nächsten Tagen dieser Sache mal an. --memnon335bc 00:22, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Peter Liebs Rezension[Quelltext bearbeiten]

Dass Du diese dürftige Rezension über Böhlers Buch wieder eingefügt hast, das schreib ich jetzt mal auf das Konto "memnon hat gerade zu wenig Zeit, was brauchbares zu suchen". Du möchtest eine Kritik an Böhlers Methodik verlinken. Das ist ok. Vom Feinsten ist dieser Weblink aber nun wirklich nicht. Zwei Wochen Zeit müssten Dir langen, eine besser fundierte Kritik eines reputablen Historikers im Artikel zu verlinken. Danach lösche ich diesen Link wieder.

Erstens ist das ein ziemlich mieser Ton, den ich von dir nicht kenne. Zweitens finde ich Ultimaten doof und werde mich damit auch nicht unter Druck setzen lassen. Drittens ist Peter Lieb ein anerkannter Historiker (Arbeit im Institut für Zeitgeschichte München; einschlägige Publikation zur Partisanenkriegführung, also genau Böhlers Punkt), der sehr wohl in der Lage ist die Methodik seiner Berufsgenossen zu beurteilen. Viertens bist du es, der nachweisen muss, dass Herr Lieb jemand ist, den man nicht Ernst nehmen soll. Fünftens hast du deine Signatur vergessen :-) Also bis später, dann aber freundlicher. --Мемнон335дон.э. Diskussion 19:45, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Seit wann bist Du so dünnhäutig? Ich finde mich eher verständnisvoll. Aber in Ordnung, ich werde mich bemühen, nicht zu grantig zu klingen. Peter Liebs Profil]. Ein einziges Buch herausgebracht, und das über den Kampf der Wehrmacht gegen die französische Partisanenbewegung und die Westalliierten. Lieb ist in der Fachdiskussion über Böhlers Buch wohl doch eher eines der kleineren Lichter. Oder habe ich was übersehen. Giro 20:10, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wir könnten uns darüber sicher lange und spannend unterhalten, aber letztlich ist das sinnlos. Denn esgeht um eine subjektive Einschätzung, nämlich ob der Mann kompetent ist, das Buch Böhlers zu beurteilen oder nicht. Ich sage ja, weil sein Arbeitsfeld sehr ähnlich ist, nämlich Wehrmacht und Partisanenbekämpfung. Außerdem ist er anerkannt und arbeitet für anerkannte Institutionen wie das IfG und ... Sandhurst ... das bedarf wohl keiner Erläuterung. Dazu mehrere Aufsätze. Sind wir obendrein ehrlich: Böhler hat nicht wesentlich mehr zustande gebracht. Das alles kannst du ja gern anders sehen, aber auch das ist rein subjektiv und kein Löschgrund. Lass uns unsere Zeit deshalb nicht vertun. Gruss, --Мемнон335дон.э. Diskussion 20:21, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn die Rezension eine ernstzunehmende Kritik an Böhlers Buch wäre, hätte ich ja nichts gesagt, obwohl Lieb noch ein Nachwuchswissenschaftler ist. In etlichen Punkten aber widerlegt sie angebliche Aussagen Böhlers, die der in der angegebenen Weise garnicht getroffen hat. Ich habe wirklich schon überzeugendere Argumentationen gegen Thesen von Böhler gelesen, auch gegen sein Deutungsmuster des "Freischärlerwahns" der Wehrmacht. Dieses Deutungsmuster wird von den wenigsten geteilt, die über den Partisanenkrieg im Osten geschrieben haben. Es gibt wirklich gute und treffende kritische Rezensionen. So eine sollte verlinkt werden, nicht das, was sich da irgendein Wiki-Autor mit Anti-Böhler-Sendungsbewußtsein gerade mal ergoogelt hat. Giro 21:06, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun, wenn du doch selbst von besseren Kritikern weist, dann verstehe ich nicht, wieo du sie nicht einfach einfügst. Das wäre doch ein sehr viel konstruktiverer Schritt als die bloße Entfernung mit einem lapidaren Kommentar. Sonst sieht das auch nicht viel anders aus, als ein Pro-Böhler-Sendungsbewußtsein ... --Мемнон335дон.э. Diskussion 21:45, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht nur, dass Böhlers Buch in die Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung aufgenommen wurde, ist ein Indiz für seine Qualität. Es gibt in der Tat eine größere Zahl überwiegend positiver Rezensionen, z.B. in verschiedenen Zeitungen oder auch strikt neutral-sachliche wie z.B. bei HSozKult. Die Lieb-Rezension ist einseitig negativ und hat als Extra-Hinweis unter Weblinks neben den anderen zwei qualitativ sinnvollen Weblinks nichts zu suchen. Zudem ist es unüblich eine Rezension als zusätzliches Webangebot in dieser Aufmachung einzubringen. Es ist ein Leichtes sich über schlichtes googeln ein differenziertes Bild der Rezepstion von Böhlers Arbeit in mehreren Rezensionen zu verschaffen. Aus diesen Gründen ist die einseitig-negative Lieb-Rezension zu entfernen. -- Miraki 19:56, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Politische Ausrichtung Böhlers.


Jochen Böhler (* 1969 in Rheinfelden) ist ein politisch sehr weit links orientierter deutscher Historiker. Seine Spezialgebiete sind die Militärgeschichte des Zweiten Weltkriegs, die Deutsche Besetzung Polens 1939–1945 und die Täterforschung zum Holocaust.

Böhler studierte von 1993 bis 1999 Mittlere und Neuere Geschichte, Ethnologie und Volkswirtschaft in Köln. Seit Oktober 2000 ist er Projektmitarbeiter am Deutschen Historischen Institut Warschau. Er promovierte 2004 bei Jost Dülffer an der Universität zu Köln über das Thema Auftakt zum Vernichtungskrieg. Die Wehrmacht in Polen 1939. 2006 erschien die Dissertation als Buchveröffentlichung.

Er ist Mitglied im „Deutschen Komitee für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs“ und im „Arbeitskreis Militärgeschichte“.

Am Warschauer Institut ist Böhler verantwortlich für die Bereiche beider Weltkriege, den Nationalsozialismus, die deutsche Besatzungszeit in Polen, besonders für NS-Verbrechen und Täterforschung.

Was meint ihr dazu ? --79.216.230.214 15:45, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

politisch sehr weit links orientiert wäre schon eine merkwürdige Klassifizierung, würde aber erklären, warum er bei manchen WP-Benutzern anscheinend hoch im Kurs steht. Die Liste seiner Werke legt jedenfalls nahe, dass er sich bisher nur als one trick pony betätigt hat, der zuerst Öffentlichkeitsarbeit mit einer Wanderausstellung betrieben hat, bevor er seine Doktorarbeit abgeliefert hat. Derzeit wird beim Artikel Polenfeldzug diskutiert, ob seine Thesen anerkannt sind, und in Diskussion:Polenfeldzug#Kriegsverbrechen wird angemahnt, dass die polnischen Taten gegenüber Volksdeutschen (Bromberger Blutsonntag etc.) der Differenzierung und Aufklärung bedürfen, was auch Peter Lieb (geboren 1974, Senior Lecturer im Department of War Studies an der Royal Military Academy Sandhurst und Research Fellow an der University of Salford [2]) in seiner Rezension angemahnt hat: „Das Resultat war, dass nicht mobilisierte Polen unorganisiert an die Front drängten, um sich am Kampf zu beteiligen. Zudem waren in den Wochen zuvor Zivilisten zum Bau der Verteidigungsstellung eingesetzt worden. [5] An diesem Punkt wäre eine eingehendere Untersuchung notwendig gewesen.“ -- Matthead 23:15, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Text zur "politischen Ausrichtung Böhlers" ist reine Provokation. Böhler ist kein linker, ganz weit linker, auch kein rechter oder ganz weit rechter ... Historiker - er ist schlicht und einfach ein junger, aber schon renommierter Historiker. -- Miraki 20:10, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja Böhler als politisch neutralen Wissenschaftler darzustellen ist auch nicht ganz korrekt. Wenn man seine Texte, Wertungen und Themen betrachtet ist die Ausrichtung klar erkennbar. Rechts-konservativ ist er nicht, das ist klar erkennbar!--2003:E5:3F0C:A300:35FC:C903:FC5F:8FB5 09:37, 12. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]