Diskussion:Johannes Lepsius

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Komisch, komisch, so etwas - Das Buch ist extrem einseitig verfasst! Man kann auch dazu sagen - ohne RICHTIGE angabe von Quellen. Nach meiner Meinung gibt es ein ANGEBOT und BITTE der Türkei, dass alle Länder ihre Archive für den sogenanten Armenier-MORD öffnen sollte. Sehe da, die Armenier wollen das nicht. Wieso? Haben sie hier was zu beführchten, oder ist ihre Behauptung etwa unwahr! Und sie wahren die eigentliche Mörder der Türken. Was ist RICHTIG? Wer wird uns die Wahrheit erzählen? Ich, persönlich sage dazu, egal was hier als ergebnis rauskommen sollte. Ich wünsche mir, dass man nicht nach hinten schaut, sondern nach vorne. Ich möchte in Frieden miteinander leben. Ich liebe jeden Menschen, seine Rasse, Glaube usw. interessiert micht nicht.....

Was sollen eigentlich in der ersten Zeile, in der Haupttätigkeitsfelder stehen, Ausdrücke wie "Antidemokrat" und "Antisemit"? Noch dazu ohne jeden Beleg. Auch peinlich! (nicht signierter Beitrag von 84.191.246.26 (Diskussion) 18:20, 22. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Zweimal wurde schon die offenkundige Kritik an Lepsius gelöscht - peinlich WIKIPEDIA!

Selber peinlich. Das Einfügen von keineswegs neutralen Meinungen, die dazunoch mit keinerlei Quelle belegt werden, das ist also "offenkundig". Meine Güte. Troll dich. --AndreasPraefcke ¿! 23:29, 23. Mär 2006 (CET)

Quelle wäre vermutlich Wolfgang Gust, der eine Neuedition der von Lepsius herausgegebenen Akten vorgelegt hat, im Netz unter [1], schon als Weblink im Artikel. Dokumente der Deutsch-Armenischen Gesellschaft: Kritik an der Arbeit von Gust [2]. Antwort von Gust: [3]. Das geht allerdings alles gar nicht in die Richtung von Benutzer:CJHenrich, wenn ich es recht sehe. Plehn 16:37, 1. Apr 2006 (CEST)

Neue Lepsiuskritik erschienen: Özgönül, Cem, Der Mythos eines Völkermordes- eine kritischeBetrachtung der Lepsiusdokumente sowie der deutschen Rolle in Geschichte und Gegenwart der "Armenischen Frage", Köln 2006.

Das Buch wurde in der Welt rezensiert, im Deutschlandradio kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Özgönül und Gust. Ferner wurde die Kontroverse bei 3Sat dargestellt. Werde daher die entsprechende Literatur einfügen.

1.)http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/91318/index.html 2.)http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/486088/ 3.)http://www.welt.de/data/2006/03/22/863253.html 4.)http://www.welt.de/data/2006/03/20/862391.html84.175.35.240 20:16, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Buch über das Künstlerehepaar Lepsius hat nichts mit Johannes Lepsius zu tun. Darin geht es gar nicht um den Theologen Johannes Lepsius. Ich habe den Hinweis auf das Buch gelöscht. Nur weil diese Künstler zufällig auch Lepsius mit Nachnamen heißen, soll der Hinweise auf der Seite erscheinen??? wie blöde. s. auch http://www.perlentaucher.de/buch/17717.html

Auf dieser schönen Seite fehlt noch ein Bild von Johannes Lepsius. Hat denn niemand eins? Und ist in der Lage es reinzustellen?

Der "Westthrakientürke" , wer auch immer das ist, ist gesperrt und hat die Lepsius-Seite verhunzt. Habe seine wirren Sätze gelöscht . feuertinte

  • lol* die wirren Sätze? war doch alles belegt. als ob es nicht reicht, Belegtes wegzuvandalieren, vandaliert man auch noch die Quelle von Wolfgang Gust weg[4] Immer schön unangenehme Angaben untern Teppich kehren, um sich eine Wunschwahrheit zu zaubern. aber all die Informationen in der Quelle sind so spannend. schade, dass manche einfach nicht über ihren Tellerrand schauen können. es gibt da draußen so interessante Erkenntnisse zu entdecken, wenn man einfach mal seinen eigenen POV beiseite legen kann. und andersrum erlauben sich gerade solche Leute dann solche Edits: [5][6][7], wenn es darum geht, feste auf die Türkei draufzuhauen. Ich hab mit solchen Edits keine Probleme, solange sie belegt sind. komisch finde ich immer nur, dass gerade die Autoren solcher Edits, mit einigen meiner Edits Probleme haben, obwohl ich sie doch immer belege. woran liegt das eigentlich? WTT

Hier einige der wichtigsten Links für die Sichtweise der türkischen Seite inklusive geschichtliche Ereignisse + Archivmaterial: Die Archive der Türken stehen seit 1925 offen und können eingesehen werden. Ganz im Gegenteil zu den Archiven der Armenier, die sich strickt weigern beweise vorzulegen. Ohne Beweise keine Anklage ohne Anklage kein Schuldiger. Also brauchen die Türken sich doch nicht zu sorgen. Der Angeklagte ist unschuldig, so lange ihm nicht sein Schuld bewiesen ist (und zwar mit rechtsstaatlichen Mitteln!) Da trauen sich die Armenier aber nicht hin.

Kurze Einleitung zu den Behauptungen: http://www.kultur.gov.tr/DE/BelgeGoster.aspx?48BD9BC89B9B89DAF88F742D0D7112511304BA61D7775B83

Detaillierte Infos: http://www.tcberlinbe.de/de/aussenpolitik/armenien/armenischebehauptungen.pdf http://www.tcberlinbe.de/de/archiv/2005/Madalyon-fotografli-z.pdf http://www.eraren.org/index.php?Page=&Lisan=en http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/einleitung/index.html http://www.turk-evi.de/tarih-e/pdf/A-INFORMATIONEN%20ZUR%20SOG.ARMENISCHEN%20FRAGE-1.htm

Komischer Satz[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "In Jerusalem lernte Lepsius von 1884 bis 1886 viele Probleme vor Ort kennen, weil er dort im Vorstand des syrischen Waisenhauses arbeitete und ein bedeutendes, aufgrund von Massakern an der christlichen Bevölkerung 1860 entstandenes Waisenhaus kennenlernt." - Irgendwie scheint mir der Satz stilistisch nicht so ganz "rund". Nun bin ich kein Lepsius-Experte, deshalb schlage ich vor, dass sich jemand, der Ahnung hat, dieses Satzes annimmt. --213.196.226.202 04:22, 2. Mär. 2010 (CET) Robert[Beantworten]

Noch mal sehr komischer Satz: "Die zu tausenden Geretteten stellen für das Überleben und die Wiedergeburt des armenischen Volkes eine nicht gering zu schätzende Größe dar." Erstens verschwurfelt - wenn ich mir den Ausdruck mal erlauben darf, sprich: "eine nicht gering zu schätzende Größe"?! Was soll das? Viele? Drückt Euch gerade heraus aus. "Überleben" - versteh ich. "Wiedergeburt"? Sind wir hier auf der Esoterik-Seite? Ich reagiere etwas empfindlich, weil der ganze Artikel nicht durchgängig wissenschaftlich-neutral verfasst ist, aber in diesem Satz kulminierte irgendwie alles - habe ihn daher gelöscht. Es kommt ja Lepsius' Beitrag auch so noch ausreichend deutlich zur Geltung. (nicht signierter Beitrag von Karamasowa (Diskussion | Beiträge) 11:40, 18. Jul 2012 (CEST))


Artikel von Boris Kalnoky[Quelltext bearbeiten]

Boris Kalnoky, ein der Turkophilie völlig unverdächtiger Korrespondent der Tageszeitung Die Welt veröffentlichte einen Artikel ( http://www.welt.de/print-welt/article204923/1634-tuerkische-Offiziere-zum-Tode-verurteilt.html ) über die Istanbuler Armenienkonferenz und schreibt folgendes: "Der deutsch-türkische Historiker Cem Özgönül präsentierte ein bemerkenswertes Debüt. Als erster türkischer Historiker überhaupt hat Özgönül die deutschen Dokumente des Auswärtigen Amtes unter die Lupe genommen und sie mit den Versionen verglichen, die (im Auftrag der Reichsregierung) 1919 vom protestantischen Armenier-Aktivisten Johannes Lepsius veröffentlicht wurden. In "Der Mythos eines Völkermordes" (Önel-Verlag, 2006) vertritt Özgönül die These, daß Lepsius die Dokumente systematisch und massiv manipulierte, um übertriebene Dimensionen der armenischen Tragödie zu suggerieren (Opferzahlen), deren Ursache (armenische Freischärler) zu verharmlosen und der osmanischen Führung rassistische Motive zu unterstellen. Letztlich sei es Lepsius, so Özgönül, um eine armenische Abspaltung vom osmanischen Reich gegangen. Özgönül meint, daß die Manipulationen nur zum Teil dazu dienten, eine deutsche Mitschuld abzustreiten, sondern daß Lepsius unabhängig vom Außenministerium proarmenische Ziele verfolgte." Wäre vielleicht eine Erwähnung im Artikel wert, zumindest eine Verlinkung. --Alfred Kl. (Diskussion) 12:11, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]