Diskussion:Kölner Domplombe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 32-Fuß-Freak in Abschnitt Standfestigkeit des Doms?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Standfestigkeit des Doms?[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass ohne die Plombe bei einer weiteren Bombendetonation in der Nähe des Nordturms vermutlich der ganze Turm eingestürzt wäre und dabei eventuell den Südturm und das Langhaus mitgerissen hätte. Das kann ich aber nicht belegen, deshalb habe ich es nicht in den Artikel eingebaut. Vielleicht hat ja jemand anderes dafür Belege oder kennt sich mit der Statik des Doms aus. --Gruyere 23:10, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe noch nie eine direkte Aussage über den zu erwartenden Schaden gelesen. Der Turm war jedenfalls nach damaliger Einschätzung gefährdet. Zudem war noch nicht Kriegsende und Boden und Dom bebten bei schweren Einschlägen! Laß es besser raus, der Artikel wird durch Spekulationen nicht besser. Gruß Gerd Ebertplatz 01:31, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
erledigt, An der Stelle war ein Tragendes Element, ein Stützpfeiler, der perforiert wurde und einzustürzen drohte, die Statik des Turms war gefährdet. Quelle:http://www.dombau-koeln.de/index.php?id=7&ssl=0 -- JARU 15:49, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn der Turm durch Fehlen des weggesprengten Steinquerschnitts einsturzgefährdet war, heißt das ja, daß auf dem stehengebliebenem Teil eine übermäßige, ja grenzwertige Druckbeanspruchung lastete. Denn die Last war ja die gleiche geblieben, der noch tragende Querschnitt aber deutlich kleiner. Um die ursprüngliche Druckverteilung im Mauerwerk wieder herzustellen, müßte man den Turm an dieser Ecke vor dem Einsetzen der Plombe quasi etwas nach oben drücken (was ich mir bei der Steinmasse natürlich schwierig vorstelle.) Trägt die Plombe denn überhaupt einen Teil des Turmgewichts, oder lagert dieses nach wie vor nur auf dem stehengebliebenem Teil des Pfeilers ? Die Plombe würde quasi nur mittragen, wenn die stehengebliebene Substanz nachgeben sollte. Es sei denn, man drückt die Steine der Plombe mit enormer Vorspannung in die zerbombte Stelle hinein, was man damals in der Eile und mitten im Krieg vermutlich nicht tat.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:27, 15. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Erstellung der Plombe stehen irritiered zusammenhangslos hintereinander. Hier bedarf es m.E. einer Relativierung oder Klarstellung, ggf. orientiert an den Ausführungen der Dombauhütte!--Güwy (Diskussion) 23:30, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das Standardwerk von Niklas Möring: Der Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg ist eine gute und historisch solide Orientierung, die ich für eine bestraffte Fassung herangezogen habe.--Doppelklecks (Diskussion) 21:58, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Fluch des Superlativs[Quelltext bearbeiten]

"In den nächsten drei Jahren wurde die Domstadt 264 mal und damit öfter als jede andere deutsche Stadt von den Alliierten angegriffen." Berlin wurde rund 360 mal angegriffen. Ich korrigiere mal.

Sebastian35 (Diskussion) 08:25, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Quelle: http://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=706

Ziegelformate[Quelltext bearbeiten]

Welche Abmessungen hatten die Weisweiler Klinker und die Ziegelsteine Holländer Format? --46.245.176.226 17:51, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Domplatte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Verlinkung zur Domplatte gestrichen, weil diese ein Kind der 60er Jahre war und erst 1970 fertiggestellt wurde. Das Pionierbataillon kann 1943 unmöglich bei ihr eingetroffen sein. --Grimbergen (Diskussion) 11:49, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten