Diskussion:Kaiserpanorama

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Fritz Jörn in Abschnitt Woher der Name kommt …
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Änderung Benutzer Pinkau und Revert[Quelltext bearbeiten]

Dass man den Text des Stichworts nicht mit Eigenwerbung belasten sollte, finde ich o.k. Andererseits erscheint es mir übertrieben streng, auch diesen Link zu entfernen: Der Pinkau 3D-Dokumentarfilm "Geschichte der Stereoskopie im Kaiserpanorama ab 1880" belegt, dass da offenbar ein echter Enthusiast am Werk ist. Auch wenn mir der Text des Videos etwas zu pompös ist und die Musikuntermalung ziemlich schwülstig erscheint - das Video ist ein ernstzunehmnder Beitrag zum Thema, und Thomas Pinkau steht offenbar mit seinem Klarnamen dafür ein. --Robert Schediwy (Diskussion) 11:07, 15. Aug. 2012 (CEST), ergänzt --Robert Schediwy (Diskussion) 14:00, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Den Link kann man vielleicht stehen lassen, den Textbeitrag: 2009 produziert Pinkau Entertainment den ersten 3D-Dokumentarfilm über die Geschichte des Kaiserpanoramas, insbesondere über das zweitgrößte Archiv von Kaiserpanoramabildern im Kulturhistorischen Museum Rostock empfinde ich auch als überflüssig. --Wistula (Diskussion) 16:08, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Woher der Name kommt …[Quelltext bearbeiten]

… las ich gestern im Rheinischen Landesmuseum Bonn, in der Ausstellung Farbfotografie vor dem Ersten Weltkrieg. Dort ratterte ein Kaiserpanorama mit Stereobildern. Und es wurde gesagt, dass der Name nicht zum Lob und Ruhme seiner Majestät des Kaisers (der ja vor lauter Respekt mit seinem a statt e zwei Rechtschreibreformen überlebt hat) gewählt wurde sonden von der Kaiserpassage in Berlin herrührt. Dazu habe ich hier gefunden (auch hier: Die bis dahin einzeln vertriebenen Stereofotos … wurden mit dem Kaiser-Panorama durch eine neue Vertriebsform abgelöst …. Da die je 50 Aufnahmen umfassenden, handkolorierten 3-D-Aufnahmen jede Woche neu eingelegt wurden, … Die Zentrale befand sich in der Kaiser-Passage in Berlin zwischen Friedrichstraße und Unter den Linden und versorgte die selbständigen Panoramisten aus einem Fundus von zuletzt weit über 2000 Serien. Und hier: Das von Benjamin im Weiteren ausführlicher beschriebene welthaltige Möbelstück befand sich seinerzeit in der Kaiserpassage Berlin, nahe der Universität und der Museumsinsel, Ecke Friedrichstraße/Unter den Linden, im heutigen Berlin-Mitte. Dort steht mittlerweile ein großes Autohaus. Will man das Berliner Kaiserpanorama heute aufsuchen, muss man sich aus dem Trubel der Innenstadt heraus zum Märkischen Museum begeben. In einem abgelegenen Raum des ruhigen Museums entfaltet es seine Magie wie vor 100 Jahren. Auch hier: Three years later in 1883, Fuhrmann set up one of his devices in Berlin, housed in a large room above the shops and cafés of the recently opened Kaiser-Passage on Friedrichstraße. The longevity and charm of the Kaiser-Panorama was attested by the fact that, while the fortunes of many of Berlin’s commercial amusements dwindled over time, inevitably caught up and overwhelmed in the relentless tide of invention that characterised the modern era, it continued to attract visitors right up until 1939. Sogar im Spiegel zu finden. Diesen Namensursprung könnte man m. E. so annehmen und bringen. – Fritz Jörn (Diskussion) 10:19, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Das erste Kaiserpanorama lief 1880 in Breslau (Quelle [1], Abs. »Das Kaiserpanorama«). Der Name Panorama für Stereoskope ist seit 1875 belegt (s. dort), 1883 entstand Fuhrmanns Zentrale in der Berliner Kaiserpassage (Quelle [2]), fertig war der edle Begriff. – Fritz Jörn (Diskussion) 06:50, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Oberschlesien[Quelltext bearbeiten]

Auch eins im Schlesischen Museum (Muzeum Slaskie) in Kattowitz (Katowice).