Diskussion:Kaltenkirchen

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Sportvereine, Unternehmen, Schulen[Quelltext bearbeiten]

Bei den Sportvereinen, Unternehmen und Schulen sollte etwas darüber stehen, was ihre Besonderheit ist (= wieso sie in einer Enzyklopädie aufgeführt werden müssen, dass sie existieren reicht dafür nicht!). Siehe auch Wikipedia:Formatvorlage Stadt und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. --Begw 04:24, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Baubrache / Bauruine Bahnhof Kaltenkirchen[Quelltext bearbeiten]

Da baut sich ein langfristiger Konflikt auf. Kann jemand mal prüfen, ob man die nachfolgende Quelle im Kaltenkirchen-Artikel verarbeiten sollte? Wenn ja, in welchem Abschnitt? Käme dafür ein neuer Abschnitt "Infrastruktur" in Betracht, so dass man dann auch weitere Angaben zum Thema Verkehr, Autobahn usw. machen müsste?

Quelle: http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article1715972/Prinzip-Hoffnung.html, 3. Dezember 2010, 06:00 Uhr

Prinzip Hoffnung Wolfgang Klietz Kaltenkirchen will vorerst weiter mit dem umstrittenen Bahnhofsviertel-Investor Gazit verhandeln


Kaltenkirchen. Die Diskussion über die Bebauung des Bahnhofsumfelds in Kaltenkirchen ist neu entbrannt. Nach dem Bericht der Norderstedter Zeitung über die Verträge der Stadt und der AKN mit dem Immobilienkonzern Gazit steht Kaltenkirchen vor einer ungelösten Frage: Soll die Stadt den Versuch wagen, den Konzern juristisch zu zwingen, das 20 000 Quadratmeter große Grundstück zurückzugeben? Oder sollte man weiter darauf hoffen, dass Gazit irgendwann die Fläche an einen neuen Investor verkauft oder doch noch selbst bebaut?

Fest steht, dass das Frankfurter Büro des internationalen Immobilienkonzerns offenbar ernsthaft mit der Wuppertaler Firma Ferox über den Verkauf des Grundstücks verhandelt, auf dem ein neues Geschäfts- und Wohnviertel entstehen sollte, das aber seit Jahren brach liegt. Die Stadt Kaltenkirchen hatte in der Vergangenheit immer wieder Firmen ermuntert, bei Gazit Interesse anzumelden, die aber zuweilen mit grotesken Angeboten ausgebremst worden waren. Zum Beispiel sollte sich der Einzelhandelsriese Dodenhof mit einem 80-Quadratmeter-Geschäft über zwei Ebenen begnügen - ein Affront.

Sollten auch die Verhandlungen mit Ferox scheitern, wäre ein Streit vor Gericht denkbar, um die Passivität von Gazit zu beenden. Wie berichtet, hatte sich Gazit im Jahr 2006 beim Kauf der Fläche verpflichtet, die Gebäude bis Ende kommenden Jahres "bezugsfertig" herzustellen. Zu schaffen ist dieses Ziel nicht mehr, sodass die Verkäufer - die AKN und die Stadt - vom Vertrag zurücktreten und das Grundstück zurückkaufen könnten.

Bei dieser Variante käme der AKN großes Gewicht zu, da sie die mit Abstand größte Fläche verkauft hat. AKN-Chef Klaus Franke hält es beispielsweise für vorstellbar, dass die Stadt die Flächen zurückkauft und dann einem neuen Investor übergibt. "Es ist Aufgabe der Stadt, das Problem zu lösen", sagt Franke, der seinen Frust darüber öffentlich gemacht hatte, dass seine Fahrgäste über einen unansehnlichen Acker gehen müssen, bevor sie in den neuen Bahnhof gelangen.

Im Rathaus ist man von solchen Gedankenspielen jedoch weit entfernt. "Wir müssen abwarten", sagte Bürgermeister Stefan Sünwoldt mit Blick auf die Verhandlungen zwischen Gazit und anderen Investoren. Zur Frage, ob die Stadt juristisch gegen Gazit vorgehen sollte, sagte er: "Wir haben uns entschieden, dass wir diesen Weg nicht verfolgen und untersuchen." Derzeit sei die Stadt auf den Dialog mit Gazit angewiesen. Juristische Schritte sollten erst in Erwägung gezogen werden, "wenn alle Stricke reißen".

Eine ähnliche Position vertritt CDU-Fraktionschef Kurt Barkowsky. Den juristischen Weg zu beschreiten, hält er für schwierig. Zum einen, weil die Stadt einen teuren Rechtsbeistand einkaufen müsste. Zum anderen, weil die Stadt bei einer Rückabwicklung des Vertrages als Käufer für die Gesamtfläche auftreten müsste. Fünf Millionen Euro müsste die Stadt investieren, schätzt Barkowsky. Sein Fazit: "Das können wir nicht."

Sein Kollege Georg Loger von der SPD setzt ebenfalls aufs Abwarten und lehnt die Rückkauf-Variante ab. "Die Stadt wird dort nicht einsteigen", sagte Loger. Für das "sehr teure Grundstück" werde Kaltenkirchen kein Geld ausgeben. Auch von einem Gerichtsverfahren, das sich möglicherweise über Jahre hinziehen würde, hält er nichts. Damit würden alle Verhandlungen unmöglich gemacht. Dass Gazit noch Interesse an dem Projekt Kaltenkirchen hat, glaubt Loger nicht. "Gazit wird nicht bauen", vermutet der Sozialdemokrat.

Einen ganz anderen Kurs will die FDP einschlagen, die bereits vor Jahren das Gazit-Konzept abgelehnt hatte. Wenn die Verhandlungen mit Ferox scheitern, will sich der Fraktionsvorsitzende Eberhard Bohn für eine Rückabwicklung der Kaufverträge einsetzen, die über die AKN erfolgen müsste.

Eine Rückabwicklung bedeute jedoch nicht, dass die Stadt sämtliche Kosten tragen müsste, sondern dass sie gemeinsam mit einem neuen Investor auftreten könnte. "Es gibt Interessenten", sagte Bohn. "Das ist nicht illusorisch." Theoretisch könnte ein neuer Investor auch die bereits bestehenden Baugenehmigungen übernehmen. (nicht signierter Beitrag von 80.171.169.81 (Diskussion) 23:03, 24. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Konflikte um Möbelhaus[Quelltext bearbeiten]

Ist der Konflikt um die Existenz und Erweiterung des Möbelhauses relevant? Der Gewerbeverein der Händler in der Innenstadt wehrt sich doch dagegen immer wieder, weil die Kundschaft abwandert. (nicht signierter Beitrag von 80.171.212.232 (Diskussion) 20:57, 26. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Grundsätzlich nein. Um solche Objekte gibt es i.a. immer Konflikte. Solange dieser keine überregionale Bekanntheit hat, ist er enzyklopädisch irrelevant; anders als zum Beispiel ein Atomend- oder -zwischenlager. --ClausG 12:59, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bürgermeister ??[Quelltext bearbeiten]

Laut [1] findet im Nov 2011 eine Neuwahl des BM statt. Heißt dies, dass der Ort aktuell keinen BM hat, da in der Infobox N.N. steht?--Ottomanisch 11:44, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Kaltenkirchener haben den Bgm. abgewählt. Das "n.n." stammt von einer IP ohne Quellenangabe. Ich gehe mal davon aus, dass der Bgm. im Amt bleibt, bis der Nachfolger ins Amt eingeführt wurde. Daher habe ich ihn wieder eingetragen. Darüber das Kaltenkirchen derzeit keine Bgm. hat, habe ich nichts gefunden. --Ohauahauaha 12:48, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe mal eine Anfrage ans Rathaus gestellt. Ohauahauaha 13:00, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Antwort der Stadtverwaltung erhalten und eingearbeitet. --Ohauahauaha 09:52, 27. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sozialer Brennpunkt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Kategorie:Sozialer Brennpunkt aus dem Artikel entfernt. Aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß ich, dass es immer mal wieder Strafgefangene aus "Kaki" gibt. Doch die gibt es auch aus den vergleichbaren Kleinstädten Preetz, Eckernförde oder Husum. Eine ganze Kleinstadt als sozialen Brennpunkt zu bezeichnen, halte ich für unangemessen. In all' diesen Städten gibt es Gegenden oder Stadtteile, die als sozialer Brennpunkt bezeichnet werden - und das nicht unbegründet. Aber die gibt es in (fast) jeder Stadt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:37, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Veränderungen in der Politik[Quelltext bearbeiten]

Die Seite sollte bezgl. der politischen Zusammensetzung der Stadtvertretung überarbeitet werden. Die Fraktion ADK gibt es nach dem Rücktritt des stellv. Fraktionsvorsitzenden nicht mehr. Frau Adomeit ist inzwischen aus der FDP ausgetreten und als fraktionslose Stadtvertreterin tätig. Herr Bundschuh ist schon seit langem aus der FDP ausgetreten und Vertritt die Wählergemeinschaft Pro-Kaki. (nicht signierter Beitrag von 79.205.80.143 (Diskussion) 18:04, 7. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Abschnitt Geschichte - Inhalt liest sich sehr bizarr[Quelltext bearbeiten]

Der Text sagt: "Der Stadtname leitet sich ab von der ersten urkundlichen Nennung im 14. Jahrhundert. Der damalige mittelniederdeutsche Name der Ansiedlung lautete „Koldenkarken“ bzw. „Koldenkirchen“. Seit 1701 wird der heutige Name verwendet. Im Ortsteil Moorkaten der Dorfgemeinde Kaltenkirchen befanden sich während des Zweiten Weltkriegs ein Flugplatz der Reichsluftwaffe sowie ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme zur Unterbringung von KZ-Häftlingen, die beim Ausbau des Militärflugplatzes Zwangsarbeit leisten mussten. Hunderte von Häftlingen kamen durch die unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen ums Leben oder wurden von den Wachmannschaften ermordet. Seit April 2000 befindet sich am Standort des ehemaligen KZ-Außenkommandos Kaltenkirchen die KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen in Springhirsch, die an das Leiden der Opfer erinnert." Wir lernen also, daß es vor den Nazis nichts Wichtiges in Kaltenkirchen gab. Dann, durch die Nazis, fing plötzlich die Geschichte an, um nach Ende des Nazi-Regimes wieder uninteressant zu werden. "Kaltenkirchen ist also das absolute Täter-Nazi-Nest", könnte ein naiver Leser denken. Im Vertrauen darauf, daß dem nicht so ist, bitte ich um Ergänzungen und Überabeitung... Nette Grüße aus Süddeutschland. --92.226.209.94 19:42, 15. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]